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Verliebt in einen Soldaten

Begonnen von Rostocker, 31. Dezember 2012, 22:49:57

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diodon-IV

Ich persönlich glaube ja nicht, dass es falsch ist, nichts über die sexuelle Orientierung meiner Mitmenschen wissen zu wollen. Es sei denn, einer dieser Mitmenschen würde mich sexuell interessieren (und bei der, die das tut, weiß ich wie sie orientiert ist  :) )  Jedenfalls habe ich mit dieser mir eigenen Ansicht noch nicht das Problem gehabt, dass ich auf Unverständnis gestossen bin.

Allerdings habe ich schon mehrfach die Erfahrung gemacht, dass gerade Lesben und Schwule aufgrund ihres oftmals sehr öffentlichkeits-orientierten Auftretens nicht für voll genommen werden. Dies sowohl im zivilen als auch militärischen Rahmen und das genau aus den bereits mehrfach geschilderten Gründen: Eine - wie auch immer geartete - sexuelle Orientierung hat nichts im beruflichen Umfeld verloren. Es gibt keine rechtlichen Einschränkungen mehr hinsichtlich der Ausübung seiner Sexualität, somit bestehen erst recht keine Gründe mehr, diese zur Schau zu stellen oder entsprechendes gar unter besonderen Schutz zu stellen. Das ggf. mit der Vergangenheit zu begründen, halte ich für vorgeschoben, wir leben ja schliesslich im Heute.

Mit der Philosophie "Jeder nach seiner Fasson" bin ich bisher wunderbar gefahren, allerdings gehört dazu auch, dass man ggf. Grenzen akzeptiert, welche von den Persönlickeiten und Befindlichkeiten seiner Mitmenschen vorgegeben werden. Das allerdings wird  oft übersehen...

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