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Bei einer internen Anpassung hat sich die Forensoftware die interne Datenbank so "zerschossen", dass mir leider nur der Restore eines Backups übrig geblieben ist. Zum Glück war das letzte Backup nur knapp 5 Stunden alt (06.10., 13:25), so dass nicht allzuviele Posts verloren gegangen sein sollten. Sorry für den kurzen Ausfall.

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In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen. Auch die Nutzung der Bundeswehr-Personalnummer ist nicht die beste Idee....

Unteroffizierslaufbahn

Begonnen von AKexander, 26. Februar 2013, 10:18:53

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SpitFire

Zitat von: AKexander am 27. Februar 2013, 09:55:40

Keine kraft zur Arbeit zu gehen  hat nichts mit Physischer Belastung zu tun sondern mit der Psychischen .
[...]
Das man bei der Bundeswehr nicht ohne AUSBILDUNGEN voran kommt ist mir sehr wohl bewusst aber ich glaube das diese Theoretischen Ausbildungen praxisbezogener gestaltet sind als der Unterricht in meiner jetzigen Ausbildung ( Kaufman im Einzelhandel ) .

Ich hab das mal Kraft meiner Wassersuppe auf die für mich relevanten Abschnitte verkürzt, ich hoffe Sie tragen mir das nicht nach.

Zum ersten Teil: Glauben Sie wirklich, dass das für eine Einstellung bei der Bundeswehr einen Unterschied macht?

Zum zwoten Teil: Nein. "Theorie", darunter verstehe ich den Teil der Ausbildung, der nicht psychomotorisch/prozedural vermittelt werden kann, also abstraktes Wissen. Klassische Beispiele wurden genannt: Wehrrecht, politische Bildung, Militärgeschichte, Englisch, was auch immer. Abstraktes Wissen kann noch so "praxisbezogen" gelehrt werden, es bleibt abstraktes Wissen. Und Schule ist eben manchmal einfach Schule.
Viele Verwendungen in der Bundeswehr unterscheiden sich zwar von den meisten Berufen, denen man zivil nachgehen kann. Aber der Erwerb von Qualifikationen erfolgt hier wie da einfach über Lernen (und sich jeden Tag zur Arbeit "quälen"). Aus Ihren Ausführungen zu Ihrer Vorgeschichte geht hervor, dass Ihnen eben das schwerfällt. Das "warum" ist eigentlich unerheblich. Dazu kommt die Annahme, dass es tausende Bewerber gibt, bei denen das nicht der Fall ist, die "leichter" lernen etc., und die Personalauswahl erfolgt nach den Gesichtspunkten "Eignung, Leistung und Bedarf".

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass sich hier jemand die Mühe macht, auf Ihren Post zu antworten, um sich über Sie lustig zu machen, sie zu "haten" oder sonst was. Es sieht nunmal objektiv betrachtet einfach nicht rosig aus. Sie haben sich bereits Schritte überlegt, wie Sie ihre Position auf dem Arbeitsmarkt wieder verbessern können - genau das ist der richtige Ansatz. Über eine Karriere bei der Bundeswehr würde ich an Ihrer Stelle, wie bereits erwähnt, (noch) nicht nachdenken.

In der Hoffnung, dass dieser Thread nicht noch weiter ausartet verbleibe ich mit den besten Wünschen für Ihre berufliche Zukunft

mkG
SpitFire
Wer lacht, hat Reserven.