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Beförderung vom Feldwebel zum Oberfeldwebel

Begonnen von Rollo83, 11. November 2010, 20:00:25

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Rollo83

Mhh, dort steht ja auch das man vom SU zum F 2 Jahre braucht.
Jetzt wurd mir aber hier gerade erzählt das einige Kameraden wohl nach einem Jahr SU zum F befördert wurden.
Ich blick da wirklich nicht mehr durch.Ich weiss nicht mal an wen ich mich da wenden kann um eine 100%ige Aussage zu bekommen.Selbst Spieß und ZgFhr haben nicht so wirklich die Ahnung.
Würde wohl nur ein Anruf bei der SDBw bleiben.

wolverine

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miguhamburg1

Die Angaben in der SLV beziehen sich grundsätzlich auf Stehzeiten, die vom ersten Dienstgrad der jeweiligen Laufbahngruppe mindestens absolviert werden müssen, also z.B.:

-  OFw: mindestens 1 Jahr seit Ernennung zum Fw
-  OLt: mindestens 2,5 Jahre seit Ernennung zum Lt

Chef_6/451

Ich hab es doch in meinem ersten Post geschrieben und das führt jetzt nur zu Wiederholungen:

Stichtag für Wiedereinsteller die als Feldwebel eingestellt werden, ist die Wiedereinstellung und die damit verbundenen Beförderung zum Feldwebel plus zwei Jahre.
Ganz einfach.
----------------------------
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Smitty

Ich möchte das Thema nochmal aufgreifen, da ich mir selber nicht sicher bin und mich viele Antworten verwirrenn.
Zu meinem bisherigen Werdegang:

1.7.2008 Einstieg als Flieger(FA)
1.7.2009 Uffz
1.7.2010 Stuffz
1.7.2011 Fw

Meine Frage wäre, wann wäre der früheste Zeitpunkt um OFw zu werden. Nach vielen Aussagen hätte es hier ja der 1.7.2012 sein können oder doch dieses Jahre 1.7.2013. Oder hat die Stammdiensstelle mich vielleicht vergessen?!
Welche Gründe spielen aktuell mit rein?

MfG

KlausP

ZitatWelche Gründe spielen aktuell mit rein?

Ihre Beurteilung zum Beispiel.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Ralf

Ein Blick in die Vorschrift ZDv 20/7 Nr. 128 sagt dir, warum du bisher noch nicht befördert wurdest.
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apollo98

Nach fünf Jahren seit der Ernennung zum Unteroffizier kann man zum Oberfeldwebel befördert werden, wenn man nicht mit höherem Dienstag eingestellt wurde.
Das war ich nicht! Das war schon so....!
 

bayern bazi

Zitat von: apollo98 am 22. März 2013, 13:44:09
Nach fünf Jahren seit der Ernennung zum Unteroffizier kann man zum Oberfeldwebel befördert werden, wenn man nicht mit höherem Dienstag eingestellt wurde.

ich hab da mal was markiert ;)


wer nicht kämpft  - hat bereits verloren
 

apollo98

Die Beförderung ist bei dem Fragesteller sowieso frühestens zum 01.07.2014 möglich.
Das war ich nicht! Das war schon so....!
 

Ralf

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Mischbrot23

Tach,
wie sieht es denn mit den Kameraden aus die als Oberfeldwebel und Hauptfeldwebel eingestellt werden? sprich die mit Dienstgrad einsteigen.
Habe über die Beförderungen bis jetzt noch nichts gefunden....

AriFuSchr

ZitatDu meinst bestimmt 2013, das sind 5 Jahre nach DE.


:o


Rollo!

Die beenden hier Deine Karriere
Kameradschaftliche Grüsse 




AriFuSchr

Tommie

Also, zunächst einmal regelt die Ziffer 128 der ZDv 20/7 dass man 5 Jahre nach Eintritt in die Bundeswehr im niedrigsten Mannschaftsdienstgrad zum Oberfeldwebel befördert werden kann! Und nicht 5 Jahre nach Beförderung zum Uffz!

Und dann regelt die Ziffer 114 der gleichen ZDv folgendes:

Zitat"114. Die Beförderung von Soldatinnen auf Zeit und Soldaten auf Zeit zum Hauptfeldwebel setzt eine festgesetzte Dienstzeit von mindestens zwölf Jahren, zum Oberfeldwebel von mindestens acht Jahren voraus. Die Dauer der festgesetzten Dienstzeit für die Beförderung zum Oberfeldwebel und Hauptfeldwebel verringert sich bei einer Einstellung als Unteroffizier um ein Jahr, als Stabsunteroffizier um zwei Jahre, als Feldwebel um drei Jahre.
"

Und für die Kameraden, die mit einem höheren Dienstgrad eingestellt werden, wir ein fiktives Datum der Beförderung zum Feldwebel errechnet, ab dem dann alle weiteren (frühestmöglichen) Beförderungstermine errechnet werden! Siehe hierzu auch die Anlage 2/2 zur ZDv 20/7!

Ralf

AriFuSchr: der Fragesteller war doch nicht Rollo, sondern Smitty.

Mischbrot23: Und auch bei Einstieg mit höherem Dienstgrad lässt sich die von mir zitierte Nr. 128 darüber aus.
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