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SanOA mit 28

Begonnen von Hauke84, 28. März 2013, 22:49:39

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nimo

Zitat von: christoph1972 am 29. März 2013, 12:15:43
Bei absolvierten 2. Staatsexamen und "guten" (wohl bei beiden voll befriedigendem Staatsexamen und besser) kann man sich auch als Quereinsteiger bei der Bundeswehr bewerben. Ralf kann da sicher fundierte Aussagern zu treffen.

https://mil.bundeswehr-karriere.de/portal/a/milkarriere/!ut/p/c4/PccxDoAgDEDRs3gBurt5C3UrhNhKBdNSvb5M5g8vH3YYVXz4wM6tosAKW-I5vuFiKajKWXNg0vwPtUSWyAXjQNwsnK5sHe6yTB_4_9U3/

Seba87

Zitat von: ulli76 am 29. März 2013, 12:10:38
Welche Fachrichtung willst du denn mal machen? Und dass du regulär nur 3 Jahre Weiterbildungszeit für die 17 Jahre Verpflichtungszeit bekommst ist dir auch klar,oder?

Meine bevorzugte Fachrichtung wäre Chirurgie, könnte mir aber auch gut Orthopädie vorstellen.
Dass man nur drei Jahre auf die Facharztausbildung angerechnet bekommt habe ich gehört, aber auch, dass man sich weitere drei Jahre verpflichten könnte, um seinen Facharzt abzuschließen - ob man sich für 17 oder 20 Jahre verpflichtet macht, finde ich, dann auch keinen Unterschied mehr.

@christoph1972: Sie hatte das schon in Erwägung gezogen, konkretes hierzu gibt es aber noch nicht. Sie ist erst seit einem Jahr in der Uniklinik und hofft wohl, dass sich die Arbeitsumstände für sie verbessern, obwohl Kollegen da anderes berichten.

christoph1972

Zitat von: ulli76 am 29. März 2013, 12:10:38
Welche Fachrichtung willst du denn mal machen? Und dass du regulär nur 3 Jahre Weiterbildungszeit für die 17 Jahre Verpflichtungszeit bekommst ist dir auch klar,oder?

Mindestweiterbildungszeit für die meisten Facharztrichtungen 60 Monate, in bestimmten FA-Ausbildungen (zB Neurochirurgie, Pathologie, div. FR der Chirurgie) sogar 72 Monate, jeweils mit einer bestimmten Anzahl von definierten Eingriffen/Operationen, Narkosen, Aufnahmen, usw. usf.

Für die absoluten Cracks in MKG-Chirurgie sowohl Approbation Zahn- als auch Humanmedizin + 60 Monate Mindestweiterbildungszeit.

,,Pazifisten sind wie Schafe, die glauben, der Wolf sei ein Vegetarier."

Yves Montand
französischer Schauspieler und Chansonnier
* 13. 10. 1921 - Monsumagno, Italien
† 09. 11. 1991 - Senlis

ulli76

@Seba: Ja, derzeit gibt es die Möglichkeit, gegen eine Verlängerung der Verpflichtungszeit die Facharztzusage zu bekommen- dazu muss man allerdings als geeignet befunden werden (zur Zeit ist das aber nicht das große Problem- ca. 90% von denen die wollen, bekommen die Möglichkeit). Um wieviel man verlängern muss, hängt von der Fachrichtung ab.

Du weisst auch, dass du Zeit als Truppenarzt verbringen musst und in der Zeit nicht operieren wirst und in der Zeit operative Fähigkeiten verloren gehen?

Auch kann es passieren dass du dich verletzt oder gar im Einsatz verwundet wirst, so dass es mit dem Facharzt auch nix wird.
Kann auch passieren, dass es mit

@Christoph: Ja, ist bekannt- was willst du mir damit sagen?
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

Seba87

Zitat von: Seba87 am 29. März 2013, 12:26:16
... auch, dass man sich weitere drei Jahre verpflichten könnte, um seinen Facharzt abzuschließen

Zitat von: christoph1972 am 29. März 2013, 12:27:55
Mindestweiterbildungszeit für die meisten Facharztrichtungen 60 Monate, in bestimmten FA-Ausbildungen (zB Neurochirurgie, Pathologie, div. FR der Chirurgie) sogar 72 Monate, jeweils mit einer bestimmten Anzahl von definierten Eingriffen/Operationen, Narkosen, Aufnahmen, usw. usf.

Mhh, das war mir tatsächlich neu, ich dachte, dass man 3 Jahre auf seine Facharztausbildung bekommt und nicht nur insg auf verschiedene Richtungen - oder verstehe ich dich hier falsch?

ulli76

Hä????

Es läuft wie folgt: Am Ende des Studiums hat man ein Personalgespräch und dort wird die Fachrichtung festgelegt, die man machen wird (und das BWK für die erste klinische Phase). In dieser zugesagten Fachrichtung bekommt man 3 Jahre Weiterbildungszeit.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

christoph1972

Zitat von: nimo am 29. März 2013, 12:20:12
Zitat von: christoph1972 am 29. März 2013, 12:15:43
Bei absolvierten 2. Staatsexamen und "guten" (wohl bei beiden voll befriedigendem Staatsexamen und besser) kann man sich auch als Quereinsteiger bei der Bundeswehr bewerben. Ralf kann da sicher fundierte Aussagern zu treffen.

https://mil.bundeswehr-karriere.de/portal/a/milkarriere/!ut/p/c4/PccxDoAgDEDRs3gBurt5C3UrhNhKBdNSvb5M5g8vH3YYVXz4wM6tosAKW-I5vuFiKajKWXNg0vwPtUSWyAXjQNwsnK5sHe6yTB_4_9U3/

@nimo Danke!

@Seba87 hust Als ehemals in der Praxisgründungs- und Abrechnungsberatung von Ärzten (sowohl ambulant als auch ermächtigter KH-Ärzte) tätiger Mensch, kann ich Dir echt nur sagen, im Gegensatz zu früher (TM) ist die Dienstzeitbelastung von Assistenzärzten/Weiterbildungsassistenten schon gesunken. Je größer und renommierter die Klinik, desto mehr wird den jungen Assistenten zugemutet. Erwartungsbild der Chefärzte an renommierten Kliniken ==> Arbeiten bis zum umfallen, wieder aufstehen und weitermachen, bis der Assistent im stehen einschläft, alles dafür, damit man sich brüsten kann, bei Prof. Dr. med. Dr. h. c. (mult) in der Klinik gearbeitet zu haben. Das mag jetzt ein wenig überspitzt dargestellt sein, aber Deine Frau wird vermutlich die Erfahrung gemacht haben.

Uniklinik heißt natürlich auch, größerer Konkurrenz- und Erwartungsdruck, interessantere Patienten und das Problem, die erforderliche Anzahl von Eingriffen, etc. auf die Reihe zu kriegen.

FA f. Orthopädie heißt die neue Weiterbildung nicht mehr, sondern FA f. Orthopädie und Unfallchirurgie (resultiert aus einem tollen Beschluss der BÄK zur MusterWBO), WBO Niedersachsen:

7.5 Facharzt / Fachärztin für Orthopädie und Unfallchirurgie
(Orthopäde und Unfallchirurg / Orthopädin und Unfallchirurgin)
Weiterbildungsziel:
Ziel der Weiterbildung ist aufbauend auf der Basisweiterbildung die Erlangung der Facharztkompetenz
Orthopädie und Unfallchirurgie nach Ableistung der vorgeschriebenen Weiterbildungszeiten und Weiter-
bildungsinhalte.
Weiterbildungszeit:
72 Monate bei einem Weiterbildungsermächtigten an einer
Weiterbildungsstätte gemäß § 6 Abs. 1 Satz 1,
davon
24 Monate Basisweiterbildung im Gebiet Chirurgie
und
48 Monate Weiterbildung zum Facharzt für
Orthopädie und Unfallchirurgie bei einem
Weiterbildungsermächtigten an einer Weiterbildungsstä
tte gemäß § 6 Abs. 1 Satz 1, davon können bis zu
- 12 Monate in einer der anderen Facharztweit
erbildungen des Gebietes Chirurgie oder in
Neurochirurgie abgeleistet/angerechnet werden
- 12 Monate im ambulanten Bereich abgeleistet/angerechnet werden

,,Pazifisten sind wie Schafe, die glauben, der Wolf sei ein Vegetarier."

Yves Montand
französischer Schauspieler und Chansonnier
* 13. 10. 1921 - Monsumagno, Italien
† 09. 11. 1991 - Senlis

christoph1972

Zitat von: ulli76 am 29. März 2013, 12:32:51
@Christoph: Ja, ist bekannt- was willst du mir damit sagen?

Ähm, nichts Faru Doktor, als im System befindliche Ärztin nehme ich mal an, das Du weißt, welche Weiterbildungszeiten und Eingriffe oder sonstiges bzw. Fortbildungen Du bracuhst und wie die Abläufe sind  ;)
,,Pazifisten sind wie Schafe, die glauben, der Wolf sei ein Vegetarier."

Yves Montand
französischer Schauspieler und Chansonnier
* 13. 10. 1921 - Monsumagno, Italien
† 09. 11. 1991 - Senlis

ulli76

Das hörte sich allerdings auch so an, als ob auch Seba diese Information schon hätte.
Wichtig zu wissen ist aber, dass man mit dem regulären 17-Jahresvertrag bei der Bundeswehr nicht die volle Weiterbildung bekommt.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
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christoph1972

Zitat von: Seba87 am 29. März 2013, 12:37:08
Zitat von: Seba87 am 29. März 2013, 12:26:16
... auch, dass man sich weitere drei Jahre verpflichten könnte, um seinen Facharzt abzuschließen

Mhh, das war mir tatsächlich neu, ich dachte, dass man 3 Jahre auf seine Facharztausbildung bekommt und nicht nur insg auf verschiedene Richtungen - oder verstehe ich dich hier falsch?

Du machst 3 Jahre in der vorher festgelegten Fachrichtung an Weiterbildungszeit, bspw. 24 Monate Basisausbildung Chirurgie + 12 Monate Orthopädie/Unfallchirurgie ... nur wenn Du dann gehst, finde ein Krankenhaus, dass Dich mitten in der FA-Ausbildung nehmen will. Gerade kleinere Häuser haben damit kein Problem, aber wenn Du in einer der großen Knochenmühlen willst, hilft da häufig nur "Vit. B", da die "Chefs" gerne "Ihre" Assistenten um sich haben und um Ihre Stärken und Schwächen wissen.

Zitat von: ulli76 am 29. März 2013, 12:51:13
Das hörte sich allerdings auch so an, als ob auch Seba diese Information schon hätte.
Wichtig zu wissen ist aber, dass man mit dem regulären 17-Jahresvertrag bei der Bundeswehr nicht die volle Weiterbildung bekommt.

Jepp, bei sehr günstigen Voraussetzungen ist man dann 35, manche Ärzte, sind dann schon "fertige" FA und wenn gewollt und möglich schon in der Niederlassung oder "Funktions-" Oberärzte.

Je nach weiteren gewünschten beruflichen Werdegang hat man dann ein paar Jahre Rückstand durch die Ausbildung zum Offizier und ggf. Truppenarzttätigkeit. Wobei ich nicht ganz genau weiß, ob die Truppenarztverwendung nicht mit zur Weiterbildungszeit gerechnet. ulli76 weißt Du da genaueres?
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ulli76

Der Ärztemangel ist auch in den großen Häusern so groß, dass es in der Regel kein Problem ist, eine Stelle zu bekommen. Erst recht nicht, wenn man die deutsche Sprache beherrscht und sich auch noch in fortgeschrittener Weiterbildung befindet. Dies gilt vor allem für die großen Fachrichtungen.
Eng werden kann es natürlich mal in Ballungsräumen wie z.B. München.

Was die Truppenarztzeit angeht: Jein.

Erstmal muss man eine Stelle finden, in dem es einen weiterbildungsermächtigten Kollegen gibt. In der Regel ist der Leiter eines SanZ ja Facharzt für Allgemeinmedizin und viele von denen haben eine Weiterbildungsermächtigung von 12-18 Monaten.
In den klinischen Fachrichtungen wird die Truppenarztzeit in der Regel nicht auf die 3 Jahre Weiterbildung angerechnet- die bringt einem für den Facharzt ja nichts.
Die 3 Jahre Weiterbildung beziehen sich wirklich auf das vereinbarte Fach (gilt sogar für die Fachrichtungen auf die Allgmeinmedizin angerechnet werden kann z.B. Anästhesie- liegt vor allem dran, dass es sonst Probleme mit den Zahlen für die Narkosen etc gibt)
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Hauke84

Meinen einige von Euch das sie klüger sind als andere, weil sie Worte aneinanderreihen können. Mir ist durchaus bewusst das ein Medizinstudium nicht nur aus Notfallmedizin besteht, genau das Gegenteil ist der Fall, Notfallmedizin kommt viel zu kurz und da das Haupttätigkeitsfeld eines BW Arztes im Ausland die Notfallmedizin ist, und der BW Arzt sehr viel im Ausland ist, ist das meines Erachtens ein Pluspunkt für mich, ob die BW das auch so sieht ist natürlich die Frage. Aber das wisst Ihr genauso wenig wie ich, oder seid Ihr an der OPZ beschäftigt?

Ich entschuldige mich bei denen die wirklich ernst gemeinte Antworten und Tips gegeben haben.

ulli76

Du brauchst gar nicht patzig werden,weil ich dir Antworten gegeben habe, die nicht deinen Vorstellungen entsprechen.
Die Bundeswehr interessiert erstmal nicht, ob du ein super Notfallmediziner wirst, sondern, ob du das Medizinstudium überhaupt packst.

Aber wenn es dir lieber ist: Ja, du wirst auf jeden Fall eingeladen und der Einstellungstest ist nur pro forma.
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Hauke84

Hallo Ulli76,
deine Antwort macht dich sehr sympathisch. Dann können wir uns für die Zukunft vielleicht darauf einigen das du mich nicht mehr für einen hirnlosen Vollidioten hältst, der, weil er n bißchen RTW fährt meint n guter Arzt zu sein und alles geschenkt zu bekommen und ich entschuldige mich aufrichtig für die Art und Weise wie ich meinem Unmut kund getan habe.
Da ich zum schwafeln neige möchte ich nochmal kurz und knapp meine Frage erörtern.

Ich möchte gerne wissen ob es außer der Note noch Irgendwelche Möglichkeiten gibt sich als SanOA zu qualifizieren.

Mein Abi ist nunmal schlecht, das ist mir klar, da gibt es auch nichts daran zu rütteln, auch das ist mir klar. Aber ich bringe Qualitäten mit, die der Bundeswehr durchaus förderlich sind. Ich habe Erfahrung im Bereich der Notfallmedizin, der Krankenpflege und der Mitarbeiterführung, und mit Erfahrung meine ich nicht mal kurz reingeschnuppert, sondern berufliche Tätigkeit in allen genannten Bereichen, da ich meine Wartesemester sinnvoll nutzen wollte und soviel medizinische Erfahrung sammeln will wie nur irgend möglich. Dabei habe Ich aber festgestellt das mich die Arbeit als ziviler "Humanmediziner" nicht ausfüllt obwohl Medizin, und ganznspeziell die Notfallmedizin meine Leidenschaft ist. Den Gedanken den Soldatenberuf mit meiner Leidenschaft, der Medzin, zu verbinden, find ich sehr ansprechend. Vielleicht hilft es Dir Ulli76 und auch allen anderen meine Situation nachzuvollziehen und meine Frage ernsthaft zu beantworten.

Um der Frage nach meinem Abi vorzubeugen, mein Abi ist so schlecht, weil ich damals keine Ahnung hatte was ich machen will mit meinem Leben, die Leidenschaft zur Medizin habe ich erst in meinem Zivildienst entdeckt und die nötige Zielstrebigkeit eben erst nach dem Abi entwickelt. Leider !!!!!!!



nimo

Zitat von: Hauke84 am 29. März 2013, 21:31:03
Ich möchte gerne wissen ob es außer der Note noch Irgendwelche Möglichkeiten gibt sich als SanOA zu qualifizieren.

Da ich bereits an der OPZ war und auch von einer Ärztin auf meine Eignung für den Studiengang Medizin geprüft wurde kann ich dir mal meine Erfahrungen schildern. In diesem Gespräch wurde hauptsächlich die Motivation des Bewerbers (auch anhand bereits absolvierter Praktika/Berufserfahrungen) und einfaches medizinisches/biologisches/chemisches Wissen geprüft. Ich denke hier und auch in dem Computergestützten San-Test könntest du Punkten jedoch zählt die Note glaube ich recht stark in die Gesamtbewertung mit hinein.

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