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Seiteneinsteiger - Einführungslehrgang

Begonnen von BSG1966, 09. April 2013, 19:28:10

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christoph1972

Zitat von: BSG1966 am 10. April 2013, 12:41:24
Zitat von: wolverine am 10. April 2013, 12:31:15
Und schon habe ich einen SanOffz/SanStOffz eingekauft, den ich im Einsatz nicht verwenden kann.

Aber im BWK. Wo Bedarf ist. Ferner hängt das ganze ja auch noch von anderen Faktoren ab - in meinem Falle geht es zB um SaZ 2 - bei Verlängerung sehen die Sachen sicherlich auch nochmal anders aus.

Ich verstehe vollkommen die etwas spezielle Haltung vieler zum Thema "Eingekaufte", nicht zuletzt, da ich das Ganze ja auch aus anderem Blickwinkel gesehen kenne. Aber herrje - die Bundeswehr würde keine einstellen, wenn kein Bedarf da wäre.

Es gibt wohl auch ein wohl nicht geringes "Fehl" an Truppenärzten, nicht nur im BWK. Soweit ich mich an den letzten Bericht des WBdBT erinnern kann.

Wenn ich eben nicht genug SanOffze selbst ausbilden kann, dann muss ich eben das nehmen, was der Markt hergibt und das sind eben Ärzte mit und ohne abgeschlossener FA-Ausbildung, die größtenteils die Bundeswehr nur dem Namen nach kennen.

Wenn ich blutend irgendwo auf dem OP-Tisch liege oder verwundet irgendwo auf den BAT warte, ist es mir allerdings persönlich ziemlich egal, ob der SanOffz nun Seiteneinsteiger ist und militärisch eher eine "Niete" sorry für die Wortwahl und dafür ein Spitzenoperateur und/oder Notarzt oder ein vom Urschleim der AGA bis zum Facharztin der Bundeswehr ausgebildeter Arzt.

Hauptsache, ich werde versorgt und das kompetent und schnell.

Ich werde als BMVg und als Regierung kaum den Hinterbliebenen erklären können und wollen, Ihr Mann/ihre Frau/ Sohn / Tochter/ Verlobter etc. ist bei dem Anschlag verblutet, weil wir gerade keinen Sanitätsoffizier vor Ort hatten, weil der erst noch an der SanAK die Vollausbildung zum Offizier durchlaufen muss, nachdem er schon (Fach-) Arzt ist.

Solange der Seiteneinsteiger als Arzt in der Hauptsache auch in der Patientenversorgung eingesetzt ist und nur sehr eingeschränkt militärische Vorgesetztenfunktionen wahrnimmt, dann lieber so einen Arzt, als gar keinen Arzt.

Ein Seiteneinsteiger-Arzt-Ü50 im BAT in KDZ eingesetzt zu sehen, lässt allerdings mein Blut gefrieren. Da hätte ich Angst, dass der Gute/die Gute evtl. bei leichtem Störfeuer einen Herzriss erleidet vor Aufregung. Ich kenne zumindest zivil keinen Notarzt - ich rede jetzt nicht vom Bereitschaftsdienst der KVen - der als Ü50er regelmäßig noch im Rettungsdienst als NA eingesetzt ist. Und ich habe gezwungenermaßen vertieften Einblick in die Alterstruktur des Rettungsdienstes.



,,Pazifisten sind wie Schafe, die glauben, der Wolf sei ein Vegetarier."

Yves Montand
französischer Schauspieler und Chansonnier
* 13. 10. 1921 - Monsumagno, Italien
† 09. 11. 1991 - Senlis


wolverine

#32
Dazu müssten wir zunächst einmal (er)klären wozu es BWKs gibt. Sicher nicht weil sonst eine ärztliche Versorgung im Inland nicht gewährleistet wäre. Sondern um Militärärzten außerhalb der Einsätze geeignete Übungsmöglichkeiten zu bieten. Hier also gezielt Leute eizukaufen, die weder in den Einsatz gehen wollen/sollen/können ist also in sich unschlüssig. Um den "Ärztemangel" in der Bw richtig zu bewerten müsste man dann noch die Mediziner mitbetrachten, die in den Stäben/ Ämtern/ FüKdos des völlig überflüssig selbstständig ausgegliederten ZSanDst vergammeln. Aber ich bin schon still; die Entscheidung ist politisch gewollt, keine Frage. Ich trage aber gerade keine Uniform und darum sind die Gedanken ja frei!

Tja, und ich habe gar nichts gegen Seiteneinsteiger jedweder Couleur. Ich erwarte aber, dass jeder dieser eine bewusste Entscheidung "zur Armee" trifft und nicht ein ruhiges Plätzchen für seine persönliche Indentitätsfindung und Weiterbildung außerhalb irgendwelcher wirtschaftlicher Zwänge sucht. "Armee" heißt ganz hier kurz und knapp: Fähigkeit zum Kampf und Einsatz. Dass ein solcher Femdeinkauf nicht von heute auf morgen eine Infanteriekompanie im Angriff führen kann, liegt auf der Hand und ist nicht die Aufgabe des SanOffz/SanStOffz. Aber zunächst sollte er körperlich tauglich, sportlich mindestens Durchschnitt (als jederzeitiges Bestehen der IGF!) und am Militärdienst soweit interessiert sein, dass er sich einmal gedanklich auf das "Soldat sein" einstellt und auch selbst militärisch weiterbildet, damit er in absehbarer Zeit nicht nur ein Klotz am Bein ist und seinen Platz vollumfänglich erfüllt. Und da rechne ich auch Engagement in der Freizeit mit dazu!

Bringt er das nicht, kann ich auf ihn gut und gerne verzichten.

Mir ist aber klar, dass die Armee für sich selbst entschieden hat, nicht weiter der militärische Arm deutscher Außenpolitik zu sein und statt dessen zum Tummelplatz von Randgruppen zur Selbstfindung verrottet. Darum habe ich meine Konsequenz auch gezogen und schaue mir das Spiel von außen an. Ob ich wieder einmal mitspiele, überlege ich aber vermehrt.
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Schamane

Aussage des Amtes für Personalmanagement der Bundeswehr: "Wir "kaufen" uns Ärzte für die BWK's und als Truppenärzte, also warum sollen wir diese dann soldatisch bzw. zu Offizier ausbilden." Antwort weil 1956 eine Mehrheit im Deutschen Bundestag meinten, dass Sanitätsoffiziere halt auch Offiziere und nicht nur Wehrmedizinalbeamte sind, wie es in früheren deutschen Armeen üblich war.
Ansonsten die Vertragsärzte BW können auch nicht mehr unbedingt deutsch und ganz ehrlich für 250 € den Tag vor Steuern würde ich mich als Arzt auch nicht hinsetzen.
Des weiteren hat nach dem Urteil vom letzten Jahr ein nicht unbeträchtlicher Teil von Sanitätsoffizieren den KDV - Antrag gestellt. Zusätzlich hat sich der Bund in seiner Weisheit dadurch, dass Personen im Bereich FüOrg nicht ärztlich weitergebildet wurden selber ein Ei gelegt. Das Problem ist, dass ich bestens ausgebildetes ärztliches , notfallmedizinisches und pflegerisches Personal benötige für die Einsätze, diese aber in Deutschland nicht entsprechend in übung gehalten werden können, bzw. dies zu teuer wäre.
Andere Staaten haben hier pragmatische Lösungen, da werde ich für 9 Monate als Arzt Soldat und gehe auf die Golanhöhen, oder wo ich sonst hingeschickt werde und dann bin ich wieder Arzt an der UNI - Klinik Innsbruck, Wien oder Graz. Das US - Nursing Corp war im 2 Weltkrieg zu über 90 % Reserve und selbst heute noch zu rund 60 %. Die Vorhaltung des ZSan in Deutschland ist ein historisch gewachsenes Unkraut und sollte besser einmal überdacht werden. Jetzt gehe ich aber lieber in Deckung ansonsten werden meine Chefchen sehr sauer.

christoph1972

Tja, ist halt eben selbstgemachtes Elend mit den BWK und der Vereinnahmung in die Versorgung ziviler Patienten und fehlender Weiterbildung höherer SanStOffze.

250 € vor Steuern als Vertragsarzt? Kein Wunder, dass da viel von den Vertragsärzten zur Diagnostik überwiesen wird.

Die Entscheidung das San(St)Offze einen KDV-Antrag stellen dürfen - AUA. Aber was Recht ist bleibt Recht, ob man es nun gut findet oder nicht.

Mit weiteren Strukturreformen und Ausdünnung der Personalstärke, werden sicher auch mal die BWK in ein PPP-Betreibermodell umgemodelt. Basisbetrieb und Infrastruktur privat von einem Konzern wie Askl., Heli. oder Sana unterhalten, mit Anteilen medizinischen Personals in Uniform.

Verstärkte Ausbildung von SanPersonal adW wie in den USA wäre sicher ein Weg, aber das ist ja bisher politisch ziemlich unpopulär.



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Yves Montand
französischer Schauspieler und Chansonnier
* 13. 10. 1921 - Monsumagno, Italien
† 09. 11. 1991 - Senlis


miguhamburg1

Ich frage mich beim Lesen die ganze Zeit, warum hier etwas zum Problem erhoben wird, das offensichtlich von der Bundeswehr nicht so gelöst wird, wie es sich einige Nutzer gerne vorstellen mögen?

Der Dienstherr hat entschieden, dass er Sanitätsoffiziere als Ärzte und seine eigenen Krankenhäuser haben will. Damit einher geht eben auch für Seiteneinsteiger die Forderung, zumindest eine militärische Basisqualifizierung zu absolvieren. Ob einem potenziellen Seiteneinsteiger das nun passt oder nicht, ob die Kritik daran berechtigt ist oder nicht, ist doch letztlich vollkommen irrelevant und schlicht allenfalls eine akademische Diskussion ohne jeden Nutzwert.

Hierzu hat doch nun Wolverine alles Erforderliche dargestellt.

Im Übrigen wurden auch zu anderen Fragestellungen derartige Diskussionen langatmig geführt, ohne inhaltlich voranzukommen: Uffz "alt" = Feldwebel neu. Sinnhaftigkeit der Fachdienstlaufbahn einschließlich Einstieg mit höherem Dienstgrad, etc.

DocBrown78

Ein paar Dinge sind mir in dieser Diskussion aufgefallen, die ich nicht so einfach stehen lassen kann. Wobei mir schon klar ist, dass in Foren aber auch bundeswehrintern gerne und ungezügelt diskutiert wird.

1. Scheinbar wird grundsätzlich davon ausgegangen, dass ein Seiteneinsteiger/Arzt ein Identitätsproblem oder andere Störungen aufweist? Oder sich von den KVen zu sehr geknechtet fühlen? Ist es zu weit hergeholt, dass man sich auch ohne diese Punkte bewirbt?

2. Gerne wird auch die etwas dürftige Einführung angeführt, aber kann man sich auch vorstellen, das der geneigte Seiteneinsteiger auch lieber eine etwas ausführlichere Einführung hätte, aber der Dienstherr sich einfach die Kohle/Zeit sparen will.

3. Desweiteren glaube ich mich erinnern zu können, das die SanOA Ausbildung auf militärischer Seite jetzt auch nicht so umfangreich ist, man möge mich bei Bedarf eines besseren belehren.

Schlussendlich muss man es jedem Arzt selbst überlassen, ob er mal ein kurzes Gastspiel führen möchte (dann kann doch jeder Soldat froh sein, dass er in seinem SanZ noch einen Arzt antrifft), oder ein längerfristiges Interesse hegt, dann ihm aber auch entsprechende Weiterbildungen anbietet. Vorurteile helfen keiner Seite.

wolverine

Punkt 1 kann ich nicht nachvollziehen. Es gibt immer "solche und solche"! Einem Seiteneinsteiger, der bewusst Soldat werden will, unterstelle ich gar nichts Negatives. Und ich kenne auch "gute" Stabsärzte, die früher regelmäßig nach dem Studium als Wehrpflichtige kamen. Die Guten waren aufgeschlossen und wollten, bildeten sich z. T. selbst weiter und füllten dann ihre Funktion voll aus.

Und das leitet über zu Punkt 2: Natürlich lasse ich den Dienstherr nicht aus seiner Verantwortung ´raus. Sowohl in der Personalauswahl, wie auch in der Aus- und Weiterbildung. Aber ich verlange von Eingestellten eben auch ein klares Bekenntnis und die Bereitschaft zur Eigeninitiative. Als Akademiker sollte man Lernen gelernt haben.

Dem letzten Statement widerspreche ich halt. Klar darf der Arzt machen was er möchte. Es gibt in Deutschland genug Krankenhäuser, Praxen, die Möglichkeiten sich niederzulassen oder in die Industrie abzuwandern. Wer aber Soldat ist, hat auch Pflichten jenseit der Medizin. Wem das nicht passt, der soll Zivilist bleiben. Es wird ja keiner mehr gezwungen.
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Tommie

Und dann kümmere ich mich einmal um den Punkt 3, nachdem ich "wolverine" in seinen Ausführungen nur zustimmen kann ;) :

Es stimmt allerdings, dass erstens die militärische Ausbildung der "Druidenlehrlinge" (wie man die SanOAs im Gegensatz zu den "normalen" OAs, die gerne als "Zauberlehrlinge bezeichnet werden, nennt ;D !) zum einen nur recht oberflächlich ist (Achtung: das ist meine persönliche Sicht!), und dass diese auch noch durch ein langes Studium an einer zivilen Universität fast schon wieder komplett in Vergessenheit geraten ist, wenn dann der "fertige Druide" wieder in der Truppe aufschlägt. Deshalb kommt dann sofort ein "Kopfschusslehrgang", in dem versucht wird, die Druiden wieder zu re-militarisieren. Sehr oft mit nur mäßigem Erfolg, um hier diplomatisch zu bleiben ;) !

Danach lässt der Normalbetrieb im SanZ ... auch nicht wirklich viele militärischen Ausbildungen oder In-Übung-Haltungen zu. Und eh er sich versieht ist unser "Junior-Druide" schon als Kandidat für einen Auslandseinsatz erkoren und verfolgt mit großen Augen die Dinge, die im in den notwendigen Vorausbildungen erklärt werden und die seltsamerweise alle "Nicht-Druiden" schon lange zu kennen scheinen und die daher von diesen gelangweilt kommentiert werden.

Daher komme ich zu folgender Schlussfolgerung: Der "Durchschnitts-Druide" aus dem SanZ ... hat definitiv kaum keine Chance, im erforderlichen und überlebenswichtigen Soldatenhandwerk so ausgebildet zu werden, wie das seine Mitstreiter auf dem BAT in Afghanistan üblicherweise sind ;) ! To be honest ... that scares the crap out of me ;D !

Reinhard

Hallo!

Das Thema passt eigentlich, somit klinke ich mich hier mit meinen Fragen einfach mal mit ein.

Ab November beginne ich als Stabsarzt beim Bund, bzw. Eignungsübender. Ich starte in München an der SanAk. Da bei mir alles sehr kurzfristig und schleppend verlief mit der Einstellung und der Termin in Köln recht spät war, habe ich noch keine schriftlichen Infos bezüglich der Anreise.

Wie lange hat das bei Euch gedauert, bis etwas schriftliches bezüglich der SanAk kam, nachdem ihr Verpflichtungserklärung und Personalvermerk etc. unterschrieben hattet?

Ist Montags der Anreisetag (wenn ja, bis wann?) oder beginnt Montags früh gleich der Dienst und Anreise ist Sonntags vorher? Ich komme aus dem hohen Norden der Republik, deswegen frage ich.
Die Anreise muss man wahrscheinlich eh selber zahlen, oder? Daher würde ich natürlich gerne fliegen...ist ja mittlerweile billiger als Bahnfahren.

Mit wievielen Kameraden ist man denn dort auf einer Stube untergebracht?

Empfängt man dort bei der Einkleidung so in etwa alles, was man auch aus der Grundwehrdienstzeit kennt? Also auch Gerödel, Helm, Gummiüberschuhe usw?

Vielleicht findet sich ja hier noch jemand, der als Seiteneinsteiger im November beginnt?!

Viele Grüße
Reinhard


miguhamburg1

Lieber Fragensteller. Seie werden zumindest zeitgerecht eine Aufforderung zum Dienstantritt" vom BAPersMgtBw erhalten. Darin wird auch stehen, bis zu welcher Uhrzeit Sie sich bei der SanAk zu melden haben. Für die Dienstantrittsreise werden Sie einen Fahrschein für die Bahn AG erhalten.

In den ersten Tagen werden Sie selbstverständlich auch Ihre dienstlich bereitgestellte Bekleidung/persönliche Ausrüstung gemäß dem für Sie vorgesehenen Ausstattngssoll erhalten. Sie werden als Sabsarzt in einer Einzelstube untergebracht sein.

Alles Weitere sollten Sie einfach auf sich zukommen lassen.

Reinhard

Vielen Dank für die Infos bezüglich Stube und Ausrüstung.
Davon gehe ich selbstverständlich aus, dass ich noch eine Dienstantrittsaufforderung erhalte. Aber da ich diese ja noch nicht erhalten habe, ist meine Frage, ob es von den Kameraden, die bereits den Lehrgang durchlaufen haben, Erfahrungswerte gibt, was die Anreise betrifft. Da dieser Lehrgang ja 2monatlich stattfindet, kann man ja durchaus von einer gewissen Stetigkeit der Abläufe ausgehen.
Es würde mir ein wenig bei der persönlichen Planung helfen, da ich an dem Sonntag vor Dienstantritt sonst noch bei einem Umzug eines Freundes helfen könnte. Also wirklich nichts so wichtiges, als dass ich dafür offiziell nachfragen würde... Würde mich einfach nur interessieren, ob ich am Sonntag oder am Montag hier losfahren muss. Dass das dann natürlich keine verpflichtende Aussage ist und im Brief wieder etwas anderes stehen kann, ist mir auch bewusst :)




F_K

@ Reinhard:

Rufe einfach unverbindlich bei der SanAK an - die werden Dir die benötigte Auskunft sicherlich geben können (Telefonnummer gibt es bei der Auskunft).

Reinhard


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