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Ist mein motivationschreiben ok?

Begonnen von Kevin_stn, 27. April 2013, 12:39:17

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mailman

Hier ist ja auch kein Chat.

Übrigens ist die Rechtschreibung hier mal wieder sehr grausig, oder ist das schon wieder eine neue Reform? Ohne Groß und Kleinschreibung und ohne Absätze.

ulli76

Keine Ahnung, wovor dein Karriereberater gewarnt hat.
In einigen KC stehen wir auf der Empfehlungsliste für weitere Infos.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

StOPfr

Zitat von: Kevin_stn am 27. April 2013, 18:56:45
Mein berater hat mir empfholen erst garnicht in diesen chat zu gehen und da hat er woll recht gehabt.

Wenn dein Berater gern Leute vor sich hat, die sich nicht informiert haben, dann war das wohl so. Ich kenne allerdings keinen KB, der so denkt und solche Empfehlungen ausspricht.

btw: Wenn es dir zuviel wird, was hier "über deinen Kopf hinweg" diskutiert wird, dann leg doch nicht immer wieder nach. Überrasche uns bei nächster Gelegenheit mit einem kurzen Bericht über deine erfolgreiche Bewerbung. Und gut ist!   
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Kevin_stn

es war ja nicht an sie persönlich gerichtet. Werde ich machen und damit ist das thema für mich auch beendet

BSG1966

Zitat von: Kevin_stn am 27. April 2013, 18:56:45
ich weiss garnicht warum das hier so intensiv besprochen wird.ich habe das nicht einmal erwähnt das ich nicht bereit wäre in den krieg zu ziehen. das ist doch selbstverständlich wenn man zur bundeswehr geht. Mann kriegt das doch mit durch leute die dort sind und spätestens bei der karriereberatung. Nur weil ich dir hier nicht geantwortet habe, bedeutet es nicht das du hier irgendwelche sachen in den raum setzen sollst. Und nebenbei weiss ich wie man sich hier vor leuten in der position verhält und unterordnet. Mein berater hat mir empfholen erst garnicht in diesen chat zu gehen und da hat er woll recht gehabt.
Ich habe in keiner einzigen Zeile unterstellt, dass diese Bereitschaft nicht bestünde. Ich habe nachgefragt. Also nagele - bzw nageln Sie - mich nicht auf die Dinge fest, die Du/Sie da hereininterpretiert hast/haben, sondern auf die, die ich geschrieben habe.
Ich habe nichts, aber auch gar nichts in den Raum gestellt (wenn doch, bitte konkret: welche Dinge? Mit Zitat, bitte!).
Was ich geschrieben habe - und dazu stehe ich nach wie vor - ist, dass diese Bereitschaft, bzw der Wille, sich für eben noch ganz andere Dinge, die das Soldatsein mitbringt, zu entschieden, aus dem, was Du/Sie in dem Motivationsschreiben geschrieben hast/haben, so nicht hervorgeht.
In dem Motivationsschreiben eines 24-jährigen, der sich mit alledem auseinandergesetzt hat, sollte ebendies definitiv hervorgehen.
Was ich geschrieben habe, ist, dass das, was in dem entsprechenden Motivationsschreiben steht, so alles "draußen" in der freien Wirtschaft erreichbar ist. Und dass für mich nicht ersichtlich ist, warum es denn nun ausgerechnet die Bundeswehr sein soll.
Das, was für Dich/Sie so selbstverständlich sein soll, weil man das ja so mitkriegt, ist es eben nicht. Die Auseinandersetzung damit, und vor allem, was bei dieser herausgekommen ist, sind Dinge, die durchaus interessieren. Wie gesagt, nicht in erster Linie mich, sondern die Menschen, die darüber entscheiden, ob ein Bewerber geeignet für die Laufbahn ist, die sich dieser vorstellt.

Was der Berater über dieses Forum gesagt hat, sei jetzt mal dahingestellt, Fakt ist Du/Sie hast/haben gefragt und ich und andere haben geantwortet. Dabei war mir zumindest ziemlich egal, ob diese Antworten die waren, die Du/Sie hören bzw lesen wolltest/wollten.

Übrigens: wie Du/Sie siehst/sehen duze ich hier beispielsweise nicht alles, was mir übern Weg läuft. Macht man in der Bundeswehr auch nicht.

Kevin_stn

ja ich habe mich damit gründlich ausseinader gesetzt und finde es "o.k " in einen krieg zu gehen. Doch das will ich dann lieber in einem persönlichen gespräch erläutern....hoffe damit ist jetzt auch für sie die frage beantwortet

BSG1966

Diese zumindest, ja. Ist aber klar, dass das nicht die einzigen waren, oder?!

Aber wie gesagt - Du/Sie schuldest/schulden die Antworten nicht MIR, ich bin nicht der, der über Einstellung oder Nihcteinstellung entscheidet.

Snake_tde

Das ist jetzt mal absolut OffTopic, aber die Gesprächslinie von Ihnen BSG1966, erinnert mich total an mein Prüfgespräch mit dem Hauptmann. Das Gespräch war sehr offen und wir kamen auch auf die Themen mit den Personen die sich einfach mal so auf gut Glück bei der BW bewerben, da alternativ nichts zu bekommen ist oder man sich denkt "ach schauen wir doch mal". Wir haben uns prächtig verstanden. ( sehr positiv)

An den TE, ich habe auch Probleme mit der Rechtschreibung, aber da kneift man einfach mal ein paar Wochen den Ar... zusammen und dann klappt das auch.
Hinzu kommt das sich Ihre Texte dann auch einfach angenehmer und besser lesen lassen.

Was ich allerdings sehr traurig finde, ist dass Sie auf Kritik, Denkanstöße und Hinweise mit Beleidigung und Abneigung reagieren.
Wie schon gesagt wurde Sie haben eine Frage gestellt und hier wird dann auch einfach ehrlich und korrekt geantwortet.
Es ist ja nicht so das wir Ihnen Ihren Wunsch ausreden wollen, aber ganz im Ernst mit so einem Verhalten möchte ich nicht mit Ihnen in einem Graben liegen, geschweige denn Befehle entgegen nehmen.

Das Motivationsschreiben sollte schon so Dinge enthalten, warum gerade Sie für die Bundeswehr der richtige sind und vorab zeigen das Sie sich mit dem Beruf Soldat auseinander gesetzt haben. In meinem Prüfgespräch sind auch auf Themen meines Schreibens eingegangen und dieses bestand nicht nur aus  sechs Zeilen.

Ich würde Empfehlen die negativen Gedanken die durch die Kritiken nun aufgetreten sind, als positive Tips zu nehmen und sich noch einmal selbst Gedanken darüber zu machen was Sie wirklich wollen.



BSG1966

Zitat von: Snake_tde am 27. April 2013, 19:40:14
Das ist jetzt mal absolut OffTopic, aber die Gesprächslinie von Ihnen BSG1966, erinnert mich total an mein Prüfgespräch mit dem Hauptmann. Das Gespräch war sehr offen und wir kamen auch auf die Themen mit den Personen die sich einfach mal so auf gut Glück bei der BW bewerben, da alternativ nichts zu bekommen ist oder man sich denkt "ach schauen wir doch mal". Wir haben uns prächtig verstanden. ( sehr positiv)
Danke für die Kritik!
Zitat
Das Motivationsschreiben sollte schon so Dinge enthalten, warum gerade Sie für die Bundeswehr der richtige sind
Das ist noch so ein Punkt!!! In dem Motivationsschreiben stand in jeder einzelnen Zeile, dass die Bundeswehr ihm ganz viele tolle Dinge bietet. Das ist dem, der die Leute aussucht, die er einstellt aber schnurzpiepe!!! Es geht darum, was der Bewerber der Bundeswehr bietet! Ich seh da nur "okay.... sportlich.... und will Karriere machen".

Wenn ich ne Stelle ausschreibe, und der Bewerber kommt an und sagt "Ich möchte dass Sie mich einstellen, meine Motivation ist, dass ich dann die und die Vorteile habe", da fass ich mir doch an den Kopf!

Einfach mal "Motivationsschreiben" googlen, da findet man genug Hinweise und Beispiele!

Und werter TE jetzt mal ganz ehrlich - stell Dir/stellen Sie sich mal vor, Dir/Ihnen würde jemand exakt dieses Schreiben vorlegen. Würdest Du/würden Sie den einstellen?!

StOPfr

Zitat von: BSG1966 am 27. April 2013, 22:03:18
Und werter TE jetzt mal ganz ehrlich - stell Dir/stellen Sie sich mal vor, Dir/Ihnen würde jemand exakt dieses Schreiben vorlegen. Würdest Du/würden Sie den einstellen?!
Hallo Leute, bitte realistisch bleiben. Wir können nicht auf einer Seite ein Motivationsschreiben für unwichtig und bedeutungslos halten und auf der anderen Seite nun gleich eine direkte Verbindung vom Schreiben zur Einstellung knüpfen. Derjenige, der das Schreiben bestellt hat und es lesen und durchsprechen wird, hat mit der Einstellung nichts zu tun. Darüber waren wir uns bisher einig.
Etwas völlig anderes ist die inhaltliche Diskussion. Seine Defizite dürfte der TE erkannt haben.
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Kevin_stn

genau. Außerdem lautet nicht die frage nicht was bringen sie der Bundeswehr...dazu werde ich mich im Gespräch schon äußern und habe meinen text dementsprechend auch schon geändert. Das ist meine Motivation und gut ist. Ich werde mir jetzt keine Standard texte aus dem Internet raussuchen. Thema beendet

SpitFire

Ich sehe es zwar nicht unbedingt so, dass man sich selbst in einem Motivationsschreiben als den Richtigen für die Stelle verkaufen muss, aber in den anderen Punkten pflichte ich BSG1966 in vollem Umfang bei. Die Motivation eines Bewerbers, sich auf genau die Stelle zu bewerben, auf die er sich beworben hat, ist wohl einer der interessantesten Punkte für einen Personalentscheider.

Man hat Sie darauf hingewiesen, dass in Ihrem Schreiben nur Sachen vorkommen, die nicht für die Bundeswehr spezifisch sind, sondern auch anderswo gewährleistet werden könnten. Das ist ist insofern kritisch, dass sich der Personalentscheider mit Sicherheit fragen wird, warum Sie die "Nachteile" der Laufbahn hinnehmen für etwas, das Sie auch ohne diese haben könnten. Eine mögliche Implikation ist - Sie haben es woanders einfach nicht geschafft.

Aus einem Motivationsschreiben muss schon (wenn es denn gefordert ist) hervorgehen, warum denn genau dieser Job derjenige ist, für den Sie sich bewerben. Dafür ist eine Auseinandersetzung mit den Aufgaben und der Unternehmenskultur in jedem Fall unabdingbar. Das sollte sich auch aus dem Schreiben herauslesen lassen.

Für den ersten Eindruck gibt es nur eine Chance. Und den ersten Eindruck beim Personalentscheider hinterlassen Sie bereits mit den schriftlichen Unterlagen, die Sie einreichen. Das Bild, das ich von einem Bewerber nach diesem Schreiben hätte, wäre, ohne Sie persönlich angreifen zu wollen, vernichtend.
Wer lacht, hat Reserven.

wolverine

Zitat von: StOPfr am 27. April 2013, 18:20:51
@ Kevin_stn

Wolverine tippt auf Mannschaft!

Mit deinen Einlassungen hier hast du vielen gezeigt, dass dir für eine erfolgreiche Bewerbung in der Wunschlaufbahn mit Ausbildung noch viel fehlt, - auch die Qualität der Wortwahl in oft unvermeidlichen Auseinandersetzungen mit anderen.
Ein Hinweis in diesem Zusammenhang: Wichtig ist eine ganz wesentliche Verbesserung der Sprachkentnnisse.
Dann bin ich offensichtlich nicht der einzige, der jetzt schon ein bestimmtes Bild vom Bewerber hat.
Mal ganz grundsätzlich: warum glaubt man eigentlich, dass man sprechen und schreiben nicht üben muss? Beim Sport leuchtet es jedem ein, dass man langsamer wird wenn man hält weniger läuft oder schwächer wenn man weniger trainiert. Aber im Internet schreibt an grundsätzlich wie ein Legastheniker und in der Freizeit spricht man wie ein Nicht-Muttersprachler und glaubt dann es in anderen Situationen noch zu beherrschen.
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BSG1966

Zitat von: Kevin_stn am 28. April 2013, 00:08:09
Das ist meine Motivation und gut ist.
Was vollkommen okay ist, daher war mein erster Kommentar dazu auch, es sei ehrlich, lediglich Rechtschreibung/Grammatik bedürfe noch etwas Überarbeitung.
Zitat
Ich werde mir jetzt keine Standard texte aus dem Internet raussuchen.
Das ist doch.... - es geht nicht darum, Standard-Texte rauszusuchen, es geht darum, zu schauen, was gehört rein? Was ist wichtig? Wie geht sowas?

Kevin_stn

danke dir für die tipps und wie gesagt tut mir leid das es falsch rübergekommen ist.

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