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Fristlose Kündigung. Brauche dringend eure Hilfe!!!

Begonnen von shakademus, 01. Mai 2013, 21:42:07

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ulli76

Ich hab nach der Schilderung noch nichtmal verstanden, was genau mit der Blutsache war.
War keiner mehr da, als der TE das im Labor abliefern wollte? Oder hat der TE einfach Dienstschluss gemacht, obwohl er das Labor nicht erreicht hatte? Bei wem wurde das in der Kaserne zurückgeliefert? Warum wurde das Blut nicht dort in den Kühlschrank gelegt?
Hat der TE seine Vorgesetzten informiert, dass es Probleme mit dem Transport gibt?

Fragen über Fragen.

Außerdem kommt so eine Kündigung niemals einfach so überraschend. Der Soldat wird im Rahmen von Disziplinarverfahren und auch beim Antrag auf Entlassung mehrfach befragt, ob er zu den Vorwürfen stellungnehmen möchte.

Genauso merkwürdig mit dem Verbot, sich standortfremd neukrank zu melden. So ein Verbot kann es an sich gar nicht geben, weil ja erstmal ein Arzt feststellen muss, ob der Soldat überhaupt reise- oder transportfähig ist.
Was natürlich passieren kann ist, dass der DV den Soldaten trotzdem in die Kaserne bestellt- wird aber regemäßig nur bei Soldaten gemacht, die sich häufig standortfremd neukrank melden oder sich an verschiedenen Standorten neukrank melden und wo Zweifel an der Dienstunfähigkeit bestehen. Aber da müsste der DV mit dem krankschreibenden Truppenarzt Rücksprache halten).

Das mit dem 2. Diszi und dass der Chef den TE nicht gehen lassen wollte ist auch merkwürdig.
Man wird ja zum Sachverhalt vernommen- ob dies bei einem erkrankten Soldaten sinnvoll ist, sei mal dahin gestellt. Der Soldat hat dann die Möglichkeit sich zu äußern oder nicht und darüber wird er belehrt.
Mit der Unterschrift bestätigt der Soldat nur, dass das Protokoll mit der Vernehmung übereinstimmt und seine Aussage richtig wiedergegeben wurde. Mehr nicht. Selbst wenn ein Soldat die Unterschrift verweigert, dann ist das halt so- dann vermerkt man als DV dies und gut ist.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

KlausP

ZitatFragen über Fragen.

Eben. Für mich geht das Ganze kräftig durcheinander. Eine fristlose Entlassung nach § 55 (5) kommt nicht so aus heiterem Himmel. Der Rest erscheint mir auch recht unausgegoren.
Und: wir kennen wieder mal nur eine Seite. Selbst danach ist es wie Stochern im Nebel.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

mailman

Ich persönlich kann mir auch nicht vorstellen, das Kompaniechef und Kdr "unter einer Decke stecken". Mit solchen Äußerungen wäre ich in der Öffentlichkeit eh immer vorsichtig, man weiß ja nie wer mitliest/hört

KlausP

Zumal der TE ja bei seiner/seinen(?) bisherigen Diszi(s) noch nicht mal Beschwerde eingelegt hat. Wie kann er das denn wissen? Bei dem Diszi mit dem Auto, gegen das er geflogen sein will, stellt sich mir nämlich immer noch die Frage nach dem Dienstvergehen.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

F_K

ZitatIch persönlich kann mir auch nicht vorstellen, das Kompaniechef und Kdr "unter einer Decke stecken".

Ach Jungs, einfach mal mit Angeklagten (und später Verurteilten) reden - meistens stecken auch der Staatsanwalt, der Richter und alle Zeugen unter "dieser Decke".

... ist halt alles eine Frage der Sichtweise - und selber "Schuld sein" ist ja abwegig.

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