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Bewerbung als SanOA mit eigenem Studienplatz

Begonnen von Bronchus, 15. August 2013, 20:10:24

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Widow

Zitat von: F_K am 16. August 2013, 08:20:33


Bewirb Dich halt - derzeit ist der geforderte Abischnitt bei SanO mit einer 1,X - und Lebensalter so 18 bis 20.


Deutlich negativ...dafür bin ich der wandelnde beweis ;)
Woher nimmst du eigentlich diese Zahlen?

Widow

Zitat von: maxo am 16. August 2013, 19:05:41
Zitat von: Widow am 16. August 2013, 07:21:05
Der Einplanungsoffizier sagte zu mir, dass sich dies erst mitte November entscheidet, welcher Bewerber zum 01.01.2014 anfängt.

@Widow

Wie darf ich diese Aussge verstehen? Bezieht sich das auf diejenigen die in die Warteliste kommen? Denn die Glücklichen die eine Sofortzusage erhalten, denen wird doch bestimmt gleich mitgeteilt, ob sie zum Winter oder zum Sommer antreten oder nicht?


Ich habe eine Sofortzusage für Juli 2014 erhalten. Trotzdem wird geschaut, ob ich nicht schon am 01.01.2014 anfangen klann.

Widow

Zitat von: Nuri am 16. August 2013, 19:07:24
Zitat von: apollo98 am 16. August 2013, 16:59:49
Auch die San-OA brauchen mittlerweile einen Schnitt von 1,...
Außer evtl. zum jetzigen Bewerbungszeitpunkt. Mit deinem Abi liegt die Wahrscheinlich einer Einladung bei fast Null.

Das stimmt so nicht ganz! Der TE schreibt, dass er bereits einen Studienplatz hat. Das maßgebliche Kriterium für die positive Prüfung eines Sanitätsoffizierbewerbers ist die Studieneignung - bei vorhandenem Studienplatz kann es sein, dass man ihm die Eignung leichter zuerkennt. Ich würde es an seiner Stelle probieren, wenn er wirklich SanOffz werden will...

Die einzig korrekte Aussage hier.

Entschuldigt hier den tripple-Post.

FrankP

Zitat von: Widow am 17. August 2013, 13:03:40
Zitat von: F_K am 16. August 2013, 08:20:33


Bewirb Dich halt - derzeit ist der geforderte Abischnitt bei SanO mit einer 1,X - und Lebensalter so 18 bis 20.


Deutlich negativ...dafür bin ich der wandelnde beweis ;)
Woher nimmst du eigentlich diese Zahlen?
Nur weil hier was regelmäßig wiederholt wird, muss es nicht auch 100% stimmen.  ;) Und auch ein F_K darf mal irren.
Es laufen noch andere Gegenbeweise herum... grundsätzlich geht es auch mit 2,x - Schnitt.
Das ist wohl abängig vom Bewerbungszeitpunkt (wie von Apollo erwähnt, und die weiß wirklich Bescheid), vom jeweils aktuellen Bedarf sowie vom Abschneiden bei den Tests und Gesprächen.
Der Fragesteller liegt mit seinem Schnitt allerdings schon ziemlich weit draußen...

apollo98

Auch hat ein bereits vorhandener Studienplatz nichts mit der Eignung zu tun.
Das war ich nicht! Das war schon so....!
 

Widow


Nuri

Zitat von: apollo98 am 17. August 2013, 16:31:41
Auch hat ein bereits vorhandener Studienplatz nichts mit der Eignung zu tun.

Mit der Eignung zum Offizier nicht, bei der Studieneignung wäre ich mir nicht ganz so sicher... Jedenfalls wäre ein vorhandener Studienplatz für mich ein Grund mich trotz eines schlechten Schnittes zu bewerben. Bei mir damals an der OPZ (das ist zwar schon etwas her...) waren auch solche Fälle dabei.

wolverine

Studieneignung bedeutet eine Prognose, ob das Studium erfolgreich absolviert werden wird. Warum sollte hier die reine Studienplatzvergabe - und dann noch über Wartesemester - irgendeine Aussage zu treffen?!
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Helft mit, dass es so bleiben kann

ulli76

Das Vorhandensein eines Studiengangs kann evtl. mal einen Vorteil bringen, wenn die Prognose ansonsten gut ist.
Die zivile Wartezeitregelung hat ja nichts mit der Prognose bezüglich eines erfolgreichen Studienabschlusses zu tun. Deswegen gibt es diese Regelung ja auch nicht bei der Bundeswehr.

@Widow: Bei dir hätte ich zwar auch nicht gedacht, dass es klappt, aber immerhin bringst du aufgrund deines Berufes noch bessere Chancen mit als der TE.

@TE: Bewirb dich halt und schau, was passiert. Ich würde an deiner Stelle aber nicht den zivilen Studienplatz zugunsten der Bundeswehr aufgeben. In deinem Alter und mit den Voraussetzungen hast du eh bessere Chancen als Seiteneinsteiger nach dem Studium.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

BSG1966

Zitat von: ulli76 am 18. August 2013, 12:25:18
@TE: Bewirb dich halt und schau, was passiert. Ich würde an deiner Stelle aber nicht den zivilen Studienplatz zugunsten der Bundeswehr aufgeben. In deinem Alter und mit den Voraussetzungen hast du eh bessere Chancen als Seiteneinsteiger nach dem Studium.

Wenn ichs richtig verstanden hab, ist ein nicht unerheblicher ursächlicher Faktor das pekuniäre Moment während des Studiums, in dem Falle wäre ja Seiteneinsteiger keine Option...

Nuri


Zitat von: wolverine am 18. August 2013, 12:13:30
Studieneignung bedeutet eine Prognose, ob das Studium erfolgreich absolviert werden wird. Warum sollte hier die reine Studienplatzvergabe - und dann noch über Wartesemester - irgendeine Aussage zu treffen?!

Gemeint war: mit vorhandenem Studienplatz wird man erfahrungsgemäß auch mit schlechterem Abi-Schnitt zur OPZ eingeladen. Da der Studienplatz nichts mit der Eignung zum Offizier zu tun hat und neben dieser nur noch die Studieneignung überprüft wird, gehe ich davon aus, dass es sich positiv darauf auswirkt.
Ich persönlich finde schon, dass jemand, der sich durch die Wartesemester gekämpft hat und eine medizinische Ausbildung abgeschlossen hat eine höhere Wahrscheinlichkeit hat, das Studium verzögerungsfrei durchzuziehen hat als jemand mit dem gleichen Schnitt ohne diese Voraussetzungen.

BSG1966

Zitat von: Nuri am 18. August 2013, 13:15:51
Ich persönlich finde schon, dass jemand, der sich durch die Wartesemester gekämpft hat und eine medizinische Ausbildung abgeschlossen hat eine höhere Wahrscheinlichkeit hat, das Studium verzögerungsfrei durchzuziehen hat als jemand mit dem gleichen Schnitt ohne diese Voraussetzungen.

Aber eben keine höhere Wahrscheinlichkeit als die Heerscharen an 1,...-Bewerbern, die frisch vom Abi kommen. Salopp gesagt muss der 40jährige, der es nochmal wissen will und seine 97 Wartesemester in die Waagschale wirft, und sich nen Medizinplatz krallt, erstmal überhaupt wieder lernen, die (Hoch-)Schulbank zu drücken und sich das Hirn mit Fakten vollzukloppen. Natürlich bringt der 18jährige keine Regelstudienzeit-Garantie mit, das ist vollkommen klar. Aber nicht wenige von der Sorte werden eben eher noch von Papi unterstützt und haben nicht drei Kinder in der Bude rumzuspringen und sind noch keinen Lebensstandard gewohnt für den man schon seine 1500 netto im Monat am Start haben muss (Ich weiß, bei der Bundeswehr sieht das mit den Finanzen nochmal anders aus, ich spreche jetzt für allgemein).

Niederbayer

Und wieso bewirbt man sich nicht einfach?
Diese ganze Mutmaßerei hier führt doch zu keinem Ziel. Letztendlich entscheidet ja niemand hier über die Eignung oder Nichteignung des Threaderstellers.

Widow

Man sollte auch bedenken, dass ein junger Student(18-22), welcher gerade vom Abitur kommt das Studium zwar gut übersteht und vielleicht sogar mit guten Noten abschließt, aber das heißt noch lange nicht das er danach einen guten Job ausübt. Gute Noten sind das eine, gut arbeiten das andere.

In meiner Abteilung in einer Uniklinik in NRW habe ich es mit vielen sehr jungen Assistenzärzten zu tun (25-27) wovon nur ein einziger wirklich zu gebrauchen ist (von denen die ich persönlich kenne) während die anderen Assistenzärzte wirklich erhebliche schwierigkeiten haben wirklich Fuß zu fassen.

Was ich hier sagen möchte ist, dass gute Noten und ein junges Alter bestimmt toll sind, aber bei weitem nicht alles. (Dieses Prinzip gibt es wohl überall).

wolverine

Zitat von: Nuri am 18. August 2013, 13:15:51

Ich persönlich finde schon, dass jemand, der sich durch die Wartesemester gekämpft hat
Was muss man denn dafür leisten oder können außer eben warten? Wie eine das für irgendetwas befähigen soll erschließt sich mir nicht!

Aber ist auch egal: jeder, der etwas möchte, soll sich bewerben und das Ergebnis abwarten. Ich gönne es jedem, der es schafft. Nur brigt eben jedes Bewerbungsverfahren in sich, dass man auch abgelehnt werden kann. Das ist zwangsläufig so und da gibt es auch nichts zu jammern.
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