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Drogentest bei Dienstantritt

Begonnen von Goldfield, 27. September 2012, 23:34:08

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christoph1972

Es gibt ein ganz probates Mittel => regelmäßige Drogentests. In anderen NATO-Staaten werden die durchgeführt.

Das in der Bundeswehr gern mal mehr oder weniger Alkohol konsumiert wird, als dem Einzelnen bekommt, dürfte nicht BW-spezifisch sein. Nicht umsonst gibt es auf vielen Festivals und Ähnlichem - insbesondere Karneval - regelmäßig Ausnüchterungsstationen.

Alkohol ist als Genussmittel gesellschaftlich toleriert, im Einzelfall ist der Übergang von Missbrauch zur Sucht fließend. BTM werden traditionell eben nicht toleriert und Alkohol macht außer Fettleber, absterbenden Gehirnzellen und einem gehörigen Kater keine Flashbacks.
,,Pazifisten sind wie Schafe, die glauben, der Wolf sei ein Vegetarier."

Yves Montand
französischer Schauspieler und Chansonnier
* 13. 10. 1921 - Monsumagno, Italien
† 09. 11. 1991 - Senlis

ulli76

@Procuris:Hast du wirklich  Ahnung von dem Thema oder folgst du nur wie ein Lemming einem reisserischen Artikel?
Die aktuelle Alkoholregelung in Afghanistan ist dir sicher bekannt und auch,was mit Kameraden passiert,die sich nicht dran halten,oder?

Ansonsten kann ich das Geseier von irgendwelchen Kiffern ,die meinen,die Bundeswehr sei ja sooft ungerecht z ihnen nicht mehr hören. Jedes Mal das Rumgeheule hier im Forum und jedes Quartal die Diskussionen bei der Einstellungsuntersuchung.
Die Spielregeln sind bekannt und wer meint,dass ihm die Drogen wichtiger sind,der wird halt nicht Soldat.
Wem das nicht passt,der kann sich gerne dem Herrn Ströbele ansschließen und sich politisch für die Legalisierung einsetzen. Ist ja schließlich ein freies Land.

•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

wolverine

So schaut es auch, Ulli. Die Frage des Themen(neu)Starters wurde schnell und zutreffend beantwortet. Wer das nicht glaubt und sich für besonders clever hält, ließt hier das Ergebnis.
Der Rest ist "Kiffer-Propaganda" und eben Ansichtssache.
Bundeswehrforum.de-Seit 20 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleiben kann

MMG


Procuris

Also diese Persistenz das ganze in einer falschen Richtung auszulegen ist beeindruckend :D Passierschein AA 38 ! Egal, ich schreibe dazu nichts mehr, es sind gute Argumente gefallen, mir ist das zu müßig da es sich ja doch nur im Kreis dreht und sie weder verstehen worum es geht, noch in einer Millionen Jahre zugeben würden wenn Sie unrecht hätten :D

miguhamburg1

Da sollten Sie sich allerdings anschließen, denn
A) Sind Sie mit Ihren Zuschriften Anlass für die Drehungen und
B) Befeuern Sie das Weiterdrehen allein dadurch, dass Sie dasselbe Verhalten zeigen, was Sie hier anderen vorwerfen...

ulli76

Es geht in der Diskussion ja auch nicht um das  Kiffen im Allgemeinen oder um angehende Soldaten,die das vor x Jahren mal ausprobiert haben.
Sondern um Bewerber,die es trotz anstehendem  Dienstantritt nicht lassen können und dann rumheulen,wenn die Tauglichkeit gefährdet ist.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

BSG1966

Zitat von: christoph1972 am 29. August 2013, 07:51:32
Es gibt ein ganz probates Mittel => regelmäßige Drogentests. In anderen NATO-Staaten werden die durchgeführt.

Das in der Bundeswehr gern mal mehr oder weniger Alkohol konsumiert wird, als dem Einzelnen bekommt, dürfte nicht BW-spezifisch sein. Nicht umsonst gibt es auf vielen Festivals und Ähnlichem - insbesondere Karneval - regelmäßig Ausnüchterungsstationen.

Alkohol ist als Genussmittel gesellschaftlich toleriert, im Einzelfall ist der Übergang von Missbrauch zur Sucht fließend. BTM werden traditionell eben nicht toleriert und Alkohol macht außer Fettleber, absterbenden Gehirnzellen und einem gehörigen Kater keine Flashbacks.

Naja, ein-zwei weitere Folgen macht das ganze shcon noch.....

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