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Aufgaben eines SanOffz Arzt im Einsatz

Begonnen von ulli76, 01. November 2013, 21:23:52

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ulli76

Da die Frage von ner Interessentin vor einer Weile hier mal aufkam und ich frisch aus dem Einsatz zurück bin, will ich mal beschreiben, was man als SanOffz im Einsatz so macht.
Ich muss aber dazu sagen, dass es viele verschiedene Verwendungen für SanOffz gibt, die in den verschiedenen Einsätzen (oder sogar Kontingenten des gleichen Einsatzes) unterschiedlich ausfallen können.

Also ich war als BAT-Arzt in Kunduz auf zwei verschiedenen Dienstposten.

Die ersten Tage: Die ersten Tage sind von der Einschleusung, Übernahme von Zusatzmaterial, Waffen etc. geprägt. In der Regel übernimmt der Arzt nur seine persönliche Zusatzausrüstung und evtl. Betäubungsmittel, die zugehörige Teileinheit wird in der Regel vom Rettungsassistenten, das Fahrzeug vom Kraftfahrer übernommen. Allerdings sollte man seine Kameraden bei der Materialübernahme unterstützen.
Da Medikamente und medizinisches Verbrauchsmaterial außerhalb des empfohlenen Temperaturbereiches im Fahrzeug gelagert werden, werden diese zum Kontingentwechsel ausgetauscht.
Außerdem hat jeder Trupp so seine Vorlieben, was er dabei haben möchte (ok, soo groß ist die Auswahl nicht, auf bestimmte Dinge, kann man ja eh nicht verzichten) und wo das jeweils verlastet werden soll. Je nach dem, wie weit das mit den Vorstellungen der Vorgänger übereinstimmt, ist dieser Vorgang mehr oder weniger aufwändig.
Dies geschieht in enger Abstimmung zwischen dem jeweiligen Arzt und Rettungsassistenten.

Nicht zu vergessen: Die eigene Ausrüstung muss auch vorbereitet werden- Westen angepasst und bestückt etc.
Ansonsten ist man in den ersten Tagen gut beschäftigt, sich einzuleben.

Aufträge:
Früher oder später kommt dann der erste Auftrag auf einen zu. Das kann ein Bereitschaftsdienst sein oder Patrouillenbegleitung, Begleitung des EOD....
Ob man zur jeweiligen Befehlsausgabe mitgeht, oder nur der Kommandant, ist eine Frage der Absprache- ich kann empfehlen, zumindest bei den ersten mitzugehen- da lernt man die Infanteristen besser kennen, die einen begleiten und man weiss genau, worum es geht. Rein fachlich reicht es aber auch, wenn man vom Kommandanten die Kurzfassung bekommt.
Je nach Fahrzeug und Auftrag, kann so eine Patrouillenbegleitung ziemlich langweilig werden. Man packt das Matieral aus dem klimatisierten Container auf´s Fahrzeug, zieht sich an, richtet sich auf seinem Platz ein und....schläft. Das war zumindest das, was ich gemacht hab. Die Aussicht begrenzte sich auf die gegenüberliegende Bordwand und bei dem Rumgegurke ohne dass man was außen sieht, kann einem schnell schlecht werden. Ob ihr mal den Kommandanten in der Sicherung ablöst, ist eine Frage der Absprache. Meiner wollte mich lieber im Fahrzeug haben. Normalerweise ist man am Funk angebunden, so dass man wenigstens halbwegs mitbekommt, was draußen los ist.
Wenn alles gut gegangen ist, ist man irgendwann wieder im Lager, bereitet sein Fahrzeug nach und ist wieder bereit für den nächsten Auftrag.

Bereitschaftsdienste können langweilig oder spannend sein. Jedenfalls hat man meist ein Funkgerät am Mann- selbst wenn man duschen geht- man weiss ja nie wann es los geht. Der Nachteil ist auch, dass man nie weiss, wie lange so ein Einsatz dann geht.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

ulli76

Ich hab an solchen Tagen z.B. keinen Sport gemacht. Ist doof, wenn man ne Stunde laufen war, völlig verschwitzt los muss und dann 8 Stunden im Fahrzeug sitzt.

Lagerleben: Außer den Aufträgen, gibt es immer was zu tun- Material pflegen, nachbestellen, Verfallsdaten kontrollieren, Umräumen etc.
Je nach Auftragshäufigkeit hat man aber auch Freizeit. In der Einheit, wo ich war, konnte man die relativ frei verbringen- sei es, dass man zum Sport ist, oder sich ne Runde schlafen gelegt hat, Computergedaddelt etc.
Im Einsatz hat man ein 7-Tage-Woche, wobei meist 1-2 halbe Tage frei sind (hängt aber von den Aufträgen ab)
Die Ausstattung der Lager und die Freizeitmöglichkeiten sind völlig unterschiedlich. Die meisten Einheiten richten sich Betreuungseinrichtungen ein, die dann mehr oder weniger öffentlich sind. Kann man sich ein bischen wie eine Mischung aus Kneipe, Aufenthaltsraum und Wohnzimmer vorstellen. Reichlich vorhanden sind meist Kicker, Dart, Playstation/WII. Dann gibt es einen sog. Verticker=Marketender: Dort gibt es mehr oder weniger nützliche Dinge zu kaufen- von der Zahnbürste über Kippen bis zum Spielzeug für die Kinder daheim. Wir hatten zusätzlich noch einen PX. Das ist ein Laden, der Ausrüstung verkauft und wo man T-Shirts bedrucken lassen kann. Außerdem gab es einen Local-Markt. Das sind Stände von einheimischen Händlern, die vor allem Kunsthandwerkt, Elektronikartikel und Patches verkaufen. Bezahlt wird in Euro.
Ein Fitnessraum findet sich auch immer, ebenso eine Kapelle, die Feldpost und meist noch ne Pizzaria (oder vergleichbar)
Wäsche muss man nicht selber waschen: Man gibt die Wäsche ab und bekommt sie 1-2 Tage später wieder gewaschen und gebügelt zurück (ist zumindest in den größeren Camps in Afghanistan so)
Unterbringung: Völlig unterschiedlich: Das kann von der Einzelstube mit Fernseher und Kühlschrank bis zum 16-Mann-Zelt reichen (letzteres in der Regel aber nicht in den etablieren Lagern, sondern eher zum Kontingentwechsel oder in Außenposten)

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ulli76

Ich hab ja geschrieben, dass ich auf zwei Dienstposten war:
Eine Aufgabe war noch die Lagerrettung und der Transport von Patienten vom Heli-Pad und dem Tor zum Rettungszentrum. Das kann relativ spannend sein. Wir hatten schwer verletzte Afghanen, die bei uns versorgt wurden. Da muss man aber genau überlegen, was man unbedingt noch draußen machen muss und was bis zur Klinik Zeit hat. Hier gilt: Weniger ist mehr bei kurzen Wegen. Basissprachkenntnisse in der Landessprache sind durchaus hilfreich.
Nachteil an diesem Posten: Man hat die ganze Zeit den Funk an der Backe- also wirklich immer: Beim Sport, auf der Toilette, beim Essen,...

Die Aufgabe des Truppenarztes unterscheidet sich etwas von der im Inland: Die Krankheitsbilder sind teilweise unterschiedlich, viel Heilfürsorge fällt weg, dafür ist eine Überweisung zum Facharzt auch schon mal eine logistische Herausforderung.

Auch wenn man versucht, nicht gerade den Arzt in der Sicherung einzusetzen, kann es einem trotzdem passieren, dass man sich in der Wache oder einer Sicherungsstellung wiederfindet.
Und der Abzug aus Kunduz hat mir eine Nacht unter freiem Himmel im OP North beschert. Zum Glück war das Wetter gut.

Besondere Umstände: Was man nie unterschätzen sollte, ist die ständige Gefahr, der man im Einsatz ausgesetzt ist. Auch wenn man sich im vergleichsweise sicheren Lager befindet. Es gibt immer die Gefahr von Angriffen- sei es mit Raketen, von Innentätern oder Angriffe mit Fahrzeugen oder Schützen gegen das Lager.

Wer besonderen Wert auf seine Privatsphäre legt oder pingelig ist, was das Essen angeht- lasst die Finger von dem Beruf.
Das Essen auf Patrouille besteht in der Regel aus Lunch-Paketen, Epa, Keksen, Müsliriegeln, ggf. afghanischem Essen.
Toiletten und Raststätten gibt es auf afghanischen Straßen übrigens keine (in den meisten anderen Einsatzländern auch nicht). Wenn man Glück hat, kann man aussteigen und sein Geschäft neben dem Fahrzeug verrichten. Sonst sind halt Mülltüte, Lady-Bag, Johnny-Wee und Co. gefragt. Wer die Technik kennt, wie man das auf dem Doc-Platz vom Eagle bewerkstelligt, möge sich einfach bei mir melden.

Ich war ein paar Tage im sog. DHQ- eine Polizeihauptquartier, wo wir einen besonders gesicherten Bereich hatten. Mein ganzer Trupp war mit nem andern Kameraden auf einer Stube untergebracht. Erste Maßnahme nach den Aufträgen draußen: Die nassen Klamotten auszuziehen. Da interessiert auch nicht wirklich, wer sonst noch im Raum ist.

Also wer meint, nur wegen dem Geld oder dem Studienplatz SanOA werden zu wollen, sollte sich das nochmal gut überlegen.

Wir hatten Glück und ein vergleichsweise ruhiges Kontingent. Die Anschläge sind glimpflich ausgegangen und wir haben alle wieder heil heim oder zumindest bis nach MeS bekommen.

Wenn ich was entscheidendes vergessen hab oder noch Fragen bestehen- nur raus damit.
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AlexMcQueen

Hi ulli,Frage:
Wie bist du eigentlich Soldat geworden? Hast du auch negative Erfahrungen gemacht?
Warst du bei Lw,Heer oder Marine? Wie lange muss man als SanOffz in den Einsatz? Denke mal,du bist Oberstabsarzt ???

ulli76

Wie ich Soldat geworden bin: Hab mich beworben, bin nach Köln eingeladen worden, hab das Einstellungsverfahren erfolgreich durchlaufen und hatte dann irgendwann meinen Dienstantritt.

Klar, hatte ich auch negative Erfahrungen: 43°C im Schatten, werden zu deutlich über 50 Grad im Fahrzeug. Es ist unglaublich, wie viel man schwitzen kann, obwohl man nur da sitzt.
Oder auch das sehr begrenzte Platzangebot im Eagle (ok- da waren es wenigstens keine über 50°).
Der Umgang mit Schwerverwundeten oder auch der alltägliche Wahnsinn des Redeployments belasten natürlich.
Schwierig ist auch, dass man Anfragen für afghanische Patienten hat, die man entweder gar nicht annehmen kann oder wo man genau weiss, dass die Folgeversorgung kaum sichergestellt wird.
Wir hatten einen Patienten, der in Deutschland eine ca. 80%ige Überlebenschance gehabt hätte, im örtlichen Krankenhaus ca. 10%.
Und mit der Gefahr für die eigene Gesundheit und das eigene Leben muss man natürlich klar kommen.
Das sind zumindest mal ein paar Punkte. Aber es war insgesamt kein Vergleich zu dem, was mir von 2010 und 2011 berichtet wurde.

Ich hab mal beim Heer angefangen- aber jetzt ist der Sanitätsdienst ja ein eigener OrgBereich.

Wie lange man als SanOffz in den Einsatz geht, ist völlig unterschiedlich: Ich war jetzt ca. 4 Monate da, genauso wie im letzten Einsatz und genauso wie meine Kollegen auf den gleichen Dienstposten.
Außerhalb der BATs (und da insbesondere die beweglichen Teile) sind Splits zwischen 4 und 8 Wochen üblich.
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ulli76

Die ist schon so lange her.
Damals fand ich die schon anstrengend, aber auch spannend. Im Nachhinein muss ich sagen, dass ich später durchaus höhere Belastungen hatte. Letztendlich ist es ein Einsteigerkurs. In der Grundausbildung sollten Grundlagen für später gelegt werden, auf die man auch zurückgreifen kann, wenn sich in der Zwischenzeit sehr viel ändert.
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Pericranium

Danke, dass du ein wenig von deinen Erfahrungen, die du im Einsatz gemacht hast, berichtest ;)

Eine Frage hätte ich auch, falls sie zu persönlich ist, kannst du sie auch gerne per PN oder natürlich gar nicht beantworten.

Hast du jemals Gedanken gehabt, die dich an der Wahl deines Berufs als Sanitätsoffizier haben zweifeln lassen?
Wenn ja, welche? Und wenn nicht, was sind, deiner Meinung nach, die schönsten Aspekte des Berufs?

ulli76

Ja, ich hatte auch Zeiten, wo ich an dem Beruf gezweifelt hab, aber nicht im Einsatz.

Die schönsten Aspekte des Berufes: Das muss man wohl im Vergleich mit dem zivilen Arztberuf sehen: Man hat sehr viel mehr Abwechslung, auch wenn das Krankheitsspektrum der Patienten eher das 0815-Spektrum abdeckt (insbesondere in der Allgemeinmedizin). Dafür hat man deutlich mehr Zeit für die ernsthaften Fälle. Die Zusammenarbeit mit Einheit-Patient und Truppenarzt gibt es so im Zivilen höchstens noch in der Betriebsmedizin. Es gibt keinen Budgetdruck und keine Regressdrohungen- man kann seine Patienten also so behandeln, wie man es für richtig hält (es sei den der Chef macht spezielle Vorgaben und das machen diese in der Regel nicht)
Und Einsatz ist natürlich nochmal was ganz Besonderes. Man lebt und arbeitet eng mit seinen Patienten zusammen und hat viele Berührungspunkte außerhalb des Arzt-Patienten-Verhältnisses.
Die Kameradschaft und Gemeinschaft gibt es im Inland zwar auch, aber natürlich ist das auf (grünen) Lehrgängen, Übungen und Einsatz viel enger.
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Pericranium

Ja, dass die Krankenkassen bzw. die Geschäftsführung keinen Druck machen ist bestimmt wirklich eine Erleichterung für die SanOffze der Bundeswehr.
Danke für deine Antwort.

BSG1966

Ein ganz ganz entscheidender Grund, warum ich jetzt SanOffz bin, ehrlich gesagt.

funker07

Wie ist denn so das übliche Patientenaufkommen abseits der BATs/Lagerrettung?
Die gleichen meist kleinen weh-wehchen wie im Inland oder eher ernste Erkranungen?
Was passiert eigentlich mit Patienten, die man aus Ansteckungsgründen (Grippe, Bindehautentzündung, Durchfall) im Inland nach Hause schicken würde?

Tommie

Zitat von: funker07 am 07. November 2013, 20:59:34Was passiert eigentlich mit Patienten, die man aus Ansteckungsgründen (Grippe, Bindehautentzündung, Durchfall) im Inland nach Hause schicken würde?

Nachdem das "nach hause schicken" aus dem Einsatz z. B. in Afghanistan, nicht immer so einfach ist, wie z. B. in einer deutschen Kaserne, muss man sich da schon etwas anderes einfallen lassen ;) : Auf der einen Seite möchte man die Kameraden natürlich nicht im Unterkunftsbereich "rumoxidieren" lassen, was allerdings auch eine Option wäre, auf der anderen Seite ist die Unterbringung auf der Bettenstation im Field Hospital vielleicht manchmal eine Nummer zu groß für das Krankheitsbild! Daher wird man wohl im Einzelfalle eine der Situation angepasste Lösung finden müssen, die sich irgendwo dazwischen bewegen wird.

Sollte allerdings der Soldat aufgrund seiner Erkrankung nicht innerhalb von zwei Wochen wieder komplett einsatzfähig sein, ist er zu repatriieren! Alles darunter muss man nicht gleich nach Hause fliegen, wird man aber ggf. auch tun, kommt auf die Erkrankung an ...

ulli76

In allen drei meiner Einsätze war es so,dass der Truppenarzt weniger zu tun hätte als im Inland. Allerdings gibt es nicht in jedem Camp einen eigenen Truppenarzt. Teilweise machen das Kameraden im Nebenfunktion.
Wie Tommie schon schrieb,muss man im Einzelfall entscheiden. Manchmal gibt es kurzfristig die Möglichkeit einer Einzelstube. Und z.B. ein Patient mit Magen-Darm-Infekt muss nicht zwingend isoliert werden. Meist reicht eine Extratoilette-und die Durchfalltoilette gibts eh in jedem Unterkunftsbereich.

Das Kranheitsspektrum ist zwar im Vergleich zum Inland etwas anders,aber es umfasst alles von der Qualität bis zur ernsthaften Erkrankung.
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