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Ausbildung abbrechen und zur Bundeswehr gehen?

Begonnen von Unschlüssiger, 07. Januar 2014, 23:29:08

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F_K

ZitatMan kann sich auch zurückziehen

Die Vorhaut vielleicht, Soldaten / Einheiten weichen ggf. aus - aber eben OHNE aufzugeben.

Du bist nicht in der Lage, es  zu verstehen, oder?

Papperlapap

Ich verstehe sehr wohl. Dann sieh es mal so: Ich gebe nicht auf, ich weiche nur aus.

F_K

@ Papperlapap:

Die Aufgabe war selbst gewählt, ein Abbruch ist eine Aufgabe, kein Ausweichen.

Nein, Du hast es nicht verstanden - da erkennt jeder Blinde erhebliche Ausbildungs- und Erziehungsdefizite.

Papperlapap

Vorsicht mit deiner Wortwahl, du kennst mich nicht und ich wäre sehr verbunden, wenn du von solchen Aussagen Abstand nehmen würdest.

In der Tat breche ich sogar gar nicht ab, ich verlagere mein Studium nur. Meine Scheine kann ich anrechnen lassen. Alles paletti. In meinen Augen keine Aufgabe.

StOPfr

Ist es denn jetzt vielleicht mal gut mit den überzogenen Vorwürfen an falsche Adressaten? Die Diskussion dreht sich im Kreis, der TE ist bestens über unsere Auffassungen und allgemeingültige Normen ( ::)) informiert, Papperlapapp hat seine Sicht der Dinge kundgetan und ist dafür angeschossen worden. Entweder zurück zum Thema oder es ist dicht. 
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itschie

Also zurück zum TE-Steller, er hat momentan einen Spatz in der Hand (seine verhasste Ausbildungsstelle), sieht die Taube auf den Dach (in dem Fall die BW)! Er hat einen Termin gemacht beim Berater bislang hat er noch nix gemacht, heißt den Spatzen nicht freigelassen, nähert sich aber Taube, so verkehrt ist es ja nicht!

Problem ist bei diesen Fall einfach nur, dass er es so sehr hasst wie es momentan ist, das er auch zurück in die Schule gehen möchte (Abi machen) und das mit einen vermutlich sehr guten  Realschulabschluß. Scheinbar ist die alternative die Ausbildung fertig zu machen kaum eine alternative.

Ich bleibe dabei, er muß sich im klaren werden was er wirklich möchte, solange kann er seinen Spatz ja behalten, heißt ich rate nur ab übereilt zu kündigen, wenn es mit der BW nicht klappt wozu das Abi nötig ist, darüber nachdenken, weil ein halbherziges Abi, kann dann auch negativ wirken, wenn ein guter Realschulabschluß da ist.

AusbilderJehowa

Ich finde die Haltung einiger hier sehr unangepasst.

Wenn der Threadersteller schon 2 Jahre Ausbildung hinter sich hätte, wäre der Rat dem man ihm geben sollte ziemlich klar.

Vergessen wir aber nicht die Wirklichkeit.


TE ist 17 Jahre alt und hat erst 5 Monate der Ausbildung hinter sich. Einige vertreten die Meinung, das sobald er den Vertrag unterschrieben hat, er die 3 Jahre durchbeissen muss. Das sehe ich komplett anders.

Es wäre sogar dumm von ihm weitere 2,5 Jahre zu verschwenden. Wie steht er denn nach der Ausbildung da ?
Dann ist er 20 Jahre und keine Perspektive.
Es kann eine sehr kluger Schritt sein, einen Fehler schnell zu korrigieren.

Mein Rat:
-vorrausgesetzt du bist wirklich so unglücklich-

Such dir eine Ausbildung ( oder Schule ) die dir wirklich gefällt und wenn du dann konkret die Möglichkeit hast, diese neue Ausbildung wirklich anzufangen, brech deine Bankausbildung ab.

F_K

Lieber Ausbilder,

Du scheinst die Alternativen nicht richtig verstanden zu haben.

Zum einen ist der TE immer noch unentschieden, ob die BW etwas für ihn "ist", ist ebenfalls unklar.
Zitat
eine andere Ausbildung (wobei ich da wegen der Berufswahl unschlüssig wäre), oder halt eine Zusage bei der Bundeswehr.

ZitatWürde ich jetzt zum Sommer aber beispielsweise mein Fachabitur machen, wäre ich in dem Jahr fertig, in dem ich auch meine Ausbildung abgeschlossen hätte. Nur müsste ich, wenn ich nach meiner Ausbildung auch das Fachabitur haben möchte, noch 1 Jahr zu Schule gehen.

Wenn er die Ausbildung abbricht, kann er erst zum nächsten "Schulbeginn", in der Regel zu der Zeit nach den Sommerferien wieder "einsteigen".

Er "wirft" also ein Jahr "völlig weg".

Wenn er die Ausbildung beendet, und danach das Fachabitur macht, "verliert" er nur ein Jahr gegenüber dem Abbruchplan, hat aber eine Ausbildung mehr (in Wert von 3 Jahren(!)) auf dem Konto - also eine deutlich positive Sache.

Wer "garantiert" denn nun, dass die zukünftige Berufswahl besser für den TE ausgeht?

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