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Freiwilliger Wehrdienst

Begonnen von Timoka16, 13. März 2014, 12:18:22

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Timoka16

Hallo,
ich habe da ein paar Fragen zum freiwilligen Wehrdienst.
Ich habe gehört das es wenige freie Plätze geben soll, jedenfalls in Hamburg, also wenn ich da nicht genommen werde, kann ich mich doch ganz normal in anderen Orten berwerben oder? Allgemein habe ich noch über die Feldwebellaufbahn nachgedacht, jedoch möchte ich mir das erstmal im freiwilligen Wehrdienst anschauen, ob es wirklich so ist wie ich es mir vorstelle. Habe ich im Feldwebel dann größere Chancen angenommen zu werden wenn ich den freiwilligen Wehrdienst hinter mich bringe?
Und gibt es im freiwilligen Wehrdienst Aufstiegsmöglichkeiten? Ich habe im Internet sehr viel gelesen trotzdem ist mir dies noch unklar. Ich hoffe Ihr könnt mir Helfen. 

Vielen Dank schonmal im vorraus  ;)

.

schlammtreiber

An bestimmten Orten bewirbt man sich überhaupt nicht, sondern bei der bundesweit agierenden Bundeswehr  ;)
Semper Communis
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KlausP

ZitatIch habe gehört das es wenige freie Plätze geben soll, jedenfalls in Hamburg,

Auch FWDL sind grundsätzlich bundesweit ver- und einsetzbar. Das Ganze nennt sich schließlich immer noch Bundeswehr.  ;)

ZitatUnd gibt es im freiwilligen Wehrdienst Aufstiegsmöglichkeiten?

Ja, bis zum Obergefreiten ...  ::) :D

ZitatHabe ich im Feldwebel dann größere Chancen angenommen zu werden wenn ich den freiwilligen Wehrdienst hinter mich bringe?

Nö, nicht wirklich.

ZitatAllgemein habe ich noch über die Feldwebellaufbahn nachgedacht, jedoch möchte ich mir das erstmal im freiwilligen Wehrdienst anschauen, ob es wirklich so ist wie ich es mir vorstelle.

Dann ist FWDL verschwendete Zeit, weil Sie als FWDLer schließlich nur als "Angelernter" oder "Hilfsarbeiter" eingesetzt werden, als Feldwebel aber in der Ebene Meister. Auch in der Feldwebellaufbahn haben Sie 6 Monate Widerrufsfrist.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Ralf

Man wird dir -wenn verfügbar- freie Dienstposten anbieten, diese wären dann ggf. nicht in Hamburg. Es gibt schon viele zu besetzende Stellen, wenn man rechtzeitig kommt. Klar, dass 3 Monate vorher nicht mehr viel zu machen ist. Aber so 6-9 Monate vorher ist immer Bedarf.

Es bringt dir keine Vorteile vorher FWD zu machen, außer, dass du noch recht jung bist und hier an Lebenserfahrung dazugeinnst.
Besser wäre es, einen Beruf zu lernen und sich dann für die Laufbahn der Fw zu bewerben. Mit 16/17 eine Fw-Eignung zu bekommen...das schaffen nicht so viele.
Das Thema hatten wir ja schon oft hier.
Einen Aufstieg im FWD gibts nicht, der ist nach 23 Monaten max. zuende.
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dunstig

ZitatIch habe gehört das es wenige freie Plätze geben soll, jedenfalls in Hamburg, also wenn ich da nicht genommen werde, kann ich mich doch ganz normal in anderen Orten berwerben oder?

Man bewirbt sich für keine Orte, sondern kann Wünsche äußern. Wenn diese sich mit dem dienstlichen Bedarf decken, dann gut, ansonsten kann es auch irgendwoanders in der Bundesrepublik hingehen.

Zitat
Allgemein habe ich noch über die Feldwebellaufbahn nachgedacht, jedoch möchte ich mir das erstmal im freiwilligen Wehrdienst anschauen, ob es wirklich so ist wie ich es mir vorstelle.

Da Sie in der Feldwebellaufbahn innerhalb der ersten 6 Monate einfach kündigen können, macht es keinen Sinn, zunächst den FWD zu machen. Sie lernen während des FWD nichts über die Tätigkeiten eines Feldwebels kennen und führen lediglich Hilfsarbeitertätigkeiten aus und verschwenden somit nur Zeit.

ZitatHabe ich im Feldwebel dann größere Chancen angenommen zu werden wenn ich den freiwilligen Wehrdienst hinter mich bringe?

Nein, Sie müssen sich normal wie jeder andere auch bewerben und die Eignungstests bestehen. Dementsprechend macht es wie oben beschrieben keinen Sinn, zunächst FWD zu machen.

ZitatUnd gibt es im freiwilligen Wehrdienst Aufstiegsmöglichkeiten?

Bei entsprechender Verpflichtungszeit ist eine Beförderung bis zum Hauptgefreiten möglich. Ob man das als Aufstieg sehen kann, mag jeder für sich selber beurteilen. In eine höhere Laufbahn können Sie nur aufsteigen, wenn Sie entsprechende Tests in den Karrierecentern bestanden haben, so wie jeder andere auch.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

HunkeM.

Ich denke die Idee mit FWD gar nicht mal so schlecht. Wenns dir gefällt, bewirbst du dich zum nächsten Jahr für die FW Laufbahn aus der Truppe heraus. Ob es verschwendete Zeit ist oder nicht, musst du dir selber ausmalen. Ich höre von vielen das sie richtig entschieden haben, zuerst als fwdler einzusteigen.
Du gwinnst Erfahrungen die du als FA eben nicht bekommst.
Ausserdem wirst du mit Sicherheit einen kleinen Vorteil gegenüber zivilen Bewerbern haben. Bei gleicher Eignung wäre es dumm nicht den bereits dienenden einzustellen. Das mit dem bereits Solda>t - nachteile bei der Stellenvergabe halte ich für ein dickes Gerücht. Das kann denke ich auch Statistisch gesehen wiederlegt werden.
Auf jeden Fall wünsche ich dir viel Glück! Falls du nicht Karrieregeil bist, ist er FWD mMn definitiv keine Zeitverschwendung, eher eine Lebenserfahrung für sich.

Ralf

Zitat von: HunkeM. am 13. März 2014, 17:53:48
Ausserdem wirst du mit Sicherheit einen kleinen Vorteil gegenüber zivilen Bewerbern haben. Bei gleicher Eignung wäre es dumm nicht den bereits dienenden einzustellen. Das mit dem bereits Solda>t - nachteile bei der Stellenvergabe halte ich für ein dickes Gerücht. Das kann denke ich auch Statistisch gesehen wiederlegt werden.
Au weia. Ich verneige mich vor soviel falschem Wissen.
Dein 2. Satz verstößt bereits gegen das GG und zum Folgesatz gibts hier wahre Abhandlungen. Da hilft dann eigentlich nur der Dieter Nuhr.
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Kevin2907

Das FWD keinen Vorteil gegenüber zivilen Bewerber haben kann ich mir gut vorstellen. Aber ich denke auch nicht das es als Nachteil gewertet wird oder ? Und wenn doch kann mir dann jemand sagen warum es ein Nachteil bei der Bewerbung zum SaZ ist ?

mfg


Kevin2907

Zitat von: Ralf am 13. März 2014, 19:56:17
http://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php?topic=41173.msg398551#msg398551
2. Absatz

Vielen dank, so macht das natürlich sinn.

Aber wenn ein FWD'ler sich nach seiner Dienstzeit als Feldwebel bewirbt, wird er dann auch wie ein interner angesehen ? Wahrscheinlich nicht weil er sich ja nicht auf einen Laufbahnwechsel bewirbt sondern auf eine Neueinstellung und er ja dann auch zum "planbaren Pool" gehört ?

Oder bin ich mit diesen Gedanke genauso auf den Holzweg ?  :D

Ralf

Er ist dann Wiedereinsteller.
Aber das heißt auch nicht, dass man erst wieder entlassen werden muss, um sich einstellen zu lassen. Es gibt auch einen internen Quotenausgleich.
Der Prozess der Personalgewinnung ist ein sehr komplexer Bereich. Deswegen ärgern mich so Simplifizierungen und insbesondere wenn hier manche so einen Blödsinn von sich geben.
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Kevin2907

Zitat von: Ralf am 13. März 2014, 20:22:13
Er ist dann Wiedereinsteller.
Aber das heißt auch nicht, dass man erst wieder entlassen werden muss, um sich einstellen zu lassen. Es gibt auch einen internen Quotenausgleich.
Der Prozess der Personalgewinnung ist ein sehr komplexer Bereich. Deswegen ärgern mich so Simplifizierungen und insbesondere wenn hier manche so einen Blödsinn von sich geben.

Ja es ist wirklich ein sehr komplexes Thema. Und für einen Bewerber alles andere als durchsichtig.
Also war von Ihren Text auch nur die Rede von Laufbahnwechsler und nicht von Wiedereinsteller ?

HunkeM.

Sie schreiben externe Bewerbungen seien planbar, interne aber nicht? Wie darf man verstehen? Wenn in eine höhere Laufbahn gewechselt wird, unterscheiden sich die Ausbildungspakete ziviler + bereits gedienter Soldaten kaum. Selbst wenn die Bundeswehr eine Stelle bis auf 12 Jahre verplanen sollte, ist nichts garantiert. Kontinuierlich müssen Stellen neu besetzt/Personal verschoben werden weil Soldaten aus welchem Grund auch immer die Bw vorzeitig verlassen (Gesundheitlich, Prüfungen in Sand gesetzt, Wiederrufsrecht etc.) Bei bereits gedienten Soldaten besteht zumindest eher die Gewissheit, das sie nicht mehr versuchen werden abzuhauen.
Ausserdem wieso sollten Weiterverpflichtungswünsche später reinkommen, wenn doch beide Gruppen die selbe Bewerbungsfrist einhalten müssen? Geprüft werden sie ebenfalls zusammen, unter den selben Bedingungen, d.h. die Karten für neue Posten werden logischerweise gleichermaßen neu gemischt und neu verteilt. Und das sie angeblich nur eine auf Stelle fixiert sind stimmt auch nicht. Das kann auch auf zivile Bewerber zutreffen, als auch bereits gediente können sehr flexibel sein und eine andere Verwendung anstreben. Das jemand der sich Weiterverpflichten möchte bereits einige Zeit gedient hat und eine kürzere Laufzeit bekommt ist auch nicht immer korrekt. Ich kenne einen FA der bald die Laufbahn der OA+Studium angehen wird. Er hat die 13 Jahre drauf bekommen, sprich nun wird er 15 Jahre dienst tun müssen. Desweiteren ist es ein Unterschied wie wenn ein fwdler sich im selben jahr noch für ein laufbahnwechsel entscheidet, wie wenn es ein saz 4 am ende seiner dienstzeit tut. Nichts desto trotz erbringt der fw mit 9 jahren qualitativ die selben leistungen wie einer mit 12. Die Bw hat in den höheren laufbahnen keinen nachwuchsmangel zu beklagen, von daher sind die stellen auch wieder schnell besetzt selbst wenn einer nach "nur" 9 jahren ausscheidet.

HunkeM.

Sry für den doppelpost.
Mir fällt grad noch ein; als ich vor nicht allzu langer Zeit noch im KC Düsseldorf war, hat die Frau OLt während ihrer willkommensrede wort wörtlich zu den Stuffz Mitbewebern unter uns gesagt das bei denen eine Fw Stelle bereits sicher ist. Soviel zur Weitervepflichtung

Ralf

In aller gebotenen Kürze ein paar Dinge dazu:
"Planbar":
Es ist nunmal (leider) so, dass sich viele erst gegen Ende im Klaren sind, dass sie sich Erst- bzw. weiterverpflichten (WV) wollen. Mann/Frau stellt wohl dann erst fest, dass es garnicht so schlecht ist bzw. draußen die Trauben auch recht hoch wachsen.
Und die Bw kann es sich nicht leisten, darauf zu warten, dass der letzte sich auch noch 4 Wochen vor DZE entscheidet. Das zum Thema, beide müssen die selbe Bewerbungsfrist einhalten. Tun sie es, wäre es kein Problem, aber die Masse versucht halt im letzten Dienstjahr sich weiter zu verpflichten. Solange kann die Bw nicht warten und deshalb werden in größeren Teilen die Möglichkeit nach extern verlagert. Es gibt quartalsweise Besprechnungen, die genau darauf abzielen, hier Quoten wieder zu verlagern, damit man möglichst 100% bekommt.

"auf Stelle fixiert":
Es ist nunmal häufig so, dass man gerne in seiner Einheit bleibt, weil man da alle kennt, vielleicht auch seinen Lebensmittelpunkt hat. Nunmehr bewirbt man sich auf eine bestimmte Stelle (und ist da intern wahrscheinlich auch erst einmal der einzige). Gleichzeitig kommen in ganz Deutschland zig Bewerber aus den Eignungstest und sitzen vorm Einplaner und stehen quasi bereit.

"Bedarf":
Der Bedarf ist zum einen unterschiedlich je TSK. So hat die Luftwaffe aufgrund der Spezialisierung nur einen kleinen Msch-Körper und darüber hinaus zu viele, während das Heer einen ziemlich großen hat und dort auch riesige Einstellungen oder auch WV braucht. Soviele, dass man bereits abgelehnte Soldaten der Luftwaffe dem Heer anbietet. Es geht ja um die Streitkräfte.

"Bedarf höhere Lfb":
Weiterhin halte ich es auch für falsch zu sagen, in den höheren Lfb wäre kein Nachwuchsmangel. Das mag für manche Fachrichtungen gelten, für andere überhaupt nicht. Warum sind denn einige prämienbehaftet? Und das führt zum nächsten Punkt (weswegen hier auch immer gerne und richtigerweise gesagt wird: mach erstmal einen Beruf).
Eine Vielzahl von Verwendungen ist heutzutage mit einem zivilen Beruf hinterlegt. Sicherlich bietet die Bw auch die ZAW-Maßnahme an, jedoch ist das nicht die Regel. Die Regel soll sein, dass jemand einen Beruf bereits mitbringt. Und die meisten, die sich weiterverpflichten wollen, bringen keinen Beruf mit oder einen, den man auch ohne weiteres von außen besetzen kann.

"Masse an Bewerbern":
Es ist richtig, dass prozentual der interne Bewerber öfters die gewünschte Eignung bekommt, als der externe. Von den absoluten Zahlen her ist der interne Bewerber aber nur eine kleine Zahl.

"9 Jahre Fw selbe Leistung wie 12 Jahre":
Ja, das steht außer Frage. Gleichwohl bedingt das doch einige Konsequenzen. Der Soldat ist damit auch 3 Jahre älter...die Stelle muss 3 Jahre früher nachbesetzt werden und jemand neu ausgebildet werden (mache ich das bei 4 Soldaten, habe ich eine zusätzliche "Fw-Einstellung 12 Jahre). Der Soldat wird 3 Jahre später zum BS oder OffzMilFD, damit fehlen der Bw hintenraus auch wieder 3 Jahre. Dazu kommt, dass im Personalstärkemodell die Zulassungsalter/Beförderungsalter idealtypisch ausgerechnet sind. Auch die durchschnittliche Stehzeit auf Dienstposten. Das alles erfährt Verwerfungen. Die sind zwar minimal, aber in der Masse haben sie schon Auswirkungen. Ich will garnicht anfangen von höherer Erfahrungsstufe oder Altersverschleiß und damit fehlende Einsatztauglichkeit. Das soll bloß generisch sein und die Zusammenhänge im groben darstellen. Die schlichte simplifizierte Aussage "es macht doch keinen Unterschied" ist halt eben nicht richtig.

Zu der Aussage der Frau OLt: wenn diese denn richtig wäre, dann bräuchte man ja die Leute nicht mehr ins KC einzuladen. Fakt ist natürlich auch, dass ein StUffz schon ordentlich Erfahrung hat und damit auch Lebenserfahrung und dieses vorteilhaft in den Gesprächen ist. Gleichwohl gibts dann aber auch genügend, die es trotzdem nicht schaffen.
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