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ACFüKrBw Erfahrungsbericht

Begonnen von Felix93, 01. April 2014, 23:58:27

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Felix93

Also, ich bin heute vom AC nach Hause gekommen und habe mir gedacht, dass ich auch einen Erfahrungsbericht schreibe, da mir diese auch sehr geholfen haben.

Ich gliedere mal in 3 Teile den ersten, zweiten und dritten Tag.

Am ersten Tag steht erst mal die Herausforderung pünktlich in der Mudra-Kaserne zu sein, da der Begrüßungsoffizier nicht besonders begeistert ist, wenn jemand zu spät kommt und keinen guten Grund dafür hat.
Als erstes bekommt man Bettzeug und ein Schloss für seine Spint. Danach habe ich alles ausgepackt und noch etwas versucht mich zu entspannen, weil ich bereits um kurz nach 12 ankam. Bis ca 15:00 waren fast alle da. Um 15:55 wurden wir dann von der Unterkunft ins AC geschickt, welches direkt gegenüber liegt. Dort angekommen hatten wir dann unseren Einführungsvortrag. Jeder bekam seinen Laufzettel ausgeteilt und es wurde bemerkt, dass 6 oder 7 nicht gekommen sind. Uns wurde der Ablauf des nächsten Tages erklärt und auch gesagt, dass morgen Abend nicht mehr alle übrig sein werden. Zwischendrin haben sich die Betreuungsoffiziere vorgestellt. Wie haben noch einen Zettel wegen eventuell geänderter Studien-oder Verwendungswünsche bekommen, den wir am nächsten Morgen abgeben mussten. Auf dem waren dann auch noch ein paar Fragen, die ich jetzt nicht mehr im Kopf habe. Man wird auch mehrmals darauf hingewiesen, dass das Mitführen von Handys und anderen Aufnahmegeräten strikt untersagt ist. Man darf es nur in der Unterkunft und direkt vor dem Gebäude dabei haben, ansonsten soll man es in seinen Spind einschließen.
Danach konnten wir entweder direkt rüber zum Griechen ( die Kantine ), oder wir sind noch mal auf die Stube. Beim Griechen haben wir dann die Betreuungsoffiziere wieder getroffen und wir konnten Fragen stellen und uns nochmal gut über die einzelnen Teilstreitkräfte informieren, oder einfach die Erfahrungen, die sie in der damaligen OPZ gemacht haben anhören und uns etwas die Angst nehmen lassen. Ich hab mich noch etwas mit den Offizieren und den anderen Bewerbern unterhalten und bin so gegen 22:30 in die Stube und hab mich langsam Bettfertig gemacht.

Am zweiten Tag bin ich um 4:45 aufgestanden habe geduscht, angezogen, gefrühstückt und war um 6:10 wieder drüben im AC. Wer Frühs duschen möchte hat zwei Möglichkeiten...entweder so wie ich früh raus, oder hoffen, dass nicht zu viele duschen wollen, sonst wirds knapp. Frühstück gabs ab 5:45.
Um 6:10 gings dann mit dem Aufsatz los. Es gab zwei Gruppen, mit je zwei Wortpaaren. Ich hab mich dann für "Streik und Wiederstand" entschieden bin in der halben Stunde auch fertig geworden. Es wird keine wissenschaftliche Arbeit in der Zeit erwartet. Man soll die Begriffe definieren, vergleichen und ein Fazit schreiben. Besonderen Wert sollte man auf eine saubere äußere Form und die Vermeidung von Fehlern legen. Als kleinen Tipp kann ich geben, dass uns erlaubt wurde ein liniertes/kariertes Blatt unterzulegen.
Danach trennten sich unsere Wege. Manche zum Arzt andere zum CAT ( Computer Assisted Testing ) oder Mathetest. Ich wurde dann kurzfristig anstatt zum CAT zum Mathetest geschickt. Zu dem kann man nur sagen, ihr werdet es nie schaffen alle Fragen korrekt zu beantworten. Es geht vielmehr darum mehr als andere Bewerber zu haben. Es ist meiner Meinung nach nicht möglich alle Fragen korrekt zu haben, man sollte sich aber trotzdem intensiv auf den Test vorbereiten, da er neben dem Sporttest, der einzige ist, auf den man sich wirklich vorbereiten kann und er auch ausschlaggebend für eure Studieneignung ist!!! Danach musste ich zum PvD ( Personalberater vom Dienst ), der mich zum Arzt geschickt hat, weil ich noch etwas Zeit bis zum GSV hatte. Unten angekommen wurde mein Artzbrief vorbereitet und ich durfte mich kurz in einen Warteraum setzten. Dann hieß es wieder hoch, weil schon zu viel unten waren. Also wieder hoch und dann ging auch schon das GSV los.
Man muss zwei Planspiele machen und einen Kurzvortrag halten. Erstes Planspiel ist eine Notsituation, in der ihr mit euren Mitspielern eine Lösung finden müsst. Es geht genau 12min...nicht länger, aber auch nicht kürzer, also solltet ihr nicht zu schnell zu einer Lösung kommen, sondern lieber mehrere Möglichkeiten erarbeiten und euch, sobald der Prüfer die letzten zwei Minuten ankündigt einigen, was ihr macht. Es ist gut, wenn ihr viel redet, ihr solltet eure Mitspieler aber auch reden lassen, da weniger manchmal auch mehr ist. Es wird erwartet in der Gruppe eine Lösung zu finden, nicht die anderen in Grund und Boden zu reden.
Im Zweiten Planspiel arbeitet ihr gegeneinander. Es herrscht ein Mangel an Plätzten, z.B. 5 Freunde wollen in Urlaub fahren, aber ihr Chef sagt ihnen am letzten Diensttag, dass einer bleiben muss, weil es einen wichtigen Termin zu erfüllen gibt. Ihr müsst dann die anderen davon überzeugen, dass ihr in jedem Fall dabei sein solltet. Aber Achtung ihr müsst versuchen die anderen zu überzeugen. In meiner Gruppe hat einer versucht sein Ziel zu erreichen, indem er einfach sagte, dass er erst seit einer Woche im Betrieb ist und noch eingelernt wird und der Chef meint, dass er die Arbeit nicht alleine machen kann. Ja, das war sein erster Satz und wir haben ihm dann natürlich klargemacht, dass es Blödsinn ist. Er hat sich dadurch nur selbst geschadet und sich Feinde gemacht. Man sollte lieber versuchen die anderen auf seine Seite zu ziehen und die ganze Sache weniger über ein Ultimatum zu lösen, sondern gemeinsam eine Lösung zu finden.
Danach kommt dann der Kurzvortrag. Man bekommt ein Alltagsthema, in welchem eine Situation beschrieben wird und ihr eine Entscheidung zwischen zwei Optionen treffen müsst. 25min habt ihr als Vorbereitungszeit und ihr dürft maximal 10min reden. Uns wurde gesagt, dass die meisten zwischen 4 und 7 min reden. Der Vortrag sollte möglichst frei sein, ihr düft aber einen Zettel mit Notizen verwenden.
Anschließend musste ich wieder zum PvD, der mich zum Arzt geschickt hat. Diesmal wurde ich gleich aufgerufen, gewogen, gemessen und durfte einmal in den Becher pinkeln. Ihr müsst da nicht nen halben Liter abgeben, sondern vieleicht 20 oder 30 ml. Ich betone dies, weil einige viel getrunken haben und dann manche recht häufig aufs WC mussten, was nicht sehr geschickt ist, da man oft nicht soviel Zeit hat. Danach gings nochmal in den Warteraum und dann zum Seh- und Hörtest. Nochmal kurz setzten und dann zur Hauptuntersuchung. Hier werden Fragen zu bestehenden Verletzungen gestellt und ob schwere Erkrankungen bei einem selbst, oder nahen Verwandten vorliegen. Wahrheitsgemäß antworten, sonst kanns auch bei einer Zusage noch richtig Ärger geben. Danach muss man sich bis auf die Unterhose Entkleiden. Es wird der Blutdruck in Ruhe, direkt nach einer kleinen körperlichen Belastung und nach ca. 3min gemessen. Dann wird der Körper noch gemustert und man muss einmal die Unterhose kurz runterlassen. Die Leistengegend wird gecheckt und man darf sich wieder anziehen. Anschließend noch ein paar Fragen und man bekommt das Ergebnis. Ich bin T2, aber ohne Fallschirmjäger und Gebirgsjäger.
Danach durfte ich zum Mittagessen...ich hab gar nicht gemerkt, dass es schon 12.00 war, weil die Zeit echt schnell rum geht.

Also, dann gabs erst mal ein gutes Balkanschnitzel und danach gings direkt weiter mit dem CAT bei mir.
Auf den hab ich mich mit einem Vorbereitungsbuch für die Bewerbung bei Polizei, Feuer- und Bundeswehr vorbereitet. Ich fand den ganz gut, der hat mir auch geholfen, weil die Aufgaben bekannt waren und ich mich einfach vorbereitet gefühlt hab. Ich fan d den dann ziemlich einfach! Es kommen Matrizen dran bei denen man 5Symbole vorgegeben hat und ein 6tes ergänzen muss, welches zu den anderen passt. Zahlen-, oder Buchstabenreihen fortsetzten. Also ist das meiste Logik. Dann noch nen weng Rechnen, also wirklich Rechnen. Nicht mehr wie im Mathetest, sondern es soll, denke ich, geprüft werden, ob man relativ einfache Aufgaben auch im Kopf und/oder mit einer Rechnung aufm Papier lösen kann. Meiner Meinung ist der Test absolut machbar, sollte aber vorher mal im Internet ausprobiert werden, damit man weiß, was auf einen zukommt.
Anschließend dann der PMO, in dem ich glaube 110 Fragen kommen. Hierzu kann ich nur eines sagen. Seid vollkommen ehrlich! Jede Frage kommt unterschiedlich formuliert mehrmals und der PMO wird dann im Interview ausgewertet. Die Prüfer erkennen, wenn ihr lügt. Die haben schon genug Leute vor sich gehabt und sagen deutlich, dass es ihnen lieber ist, wenn man auch mal einen Fehler einräumt und zugibt, dass man mal Mist gebaut hat, als wenn man sie anlügt und sie es dann herausfinden...macht denke ich keinen wirklich guten Eindruck, aber es gibt anscheinend immer wieder Leute, die es versuchen. Also, seid wirklich ehrlich, im Endeffekt belügt ihr euch ja nur selber.
So, anschließend war meine letzte Prüfung für den Tag dann das Interview mit den Offizieren, die schon das GSV gemacht haben. Hie wieder seid ehrlich. Mehr kann ich nicht sagen, weil jeder ein anderes Gespräch hat, da jeder andere Antworten gegeben hat. Es gibt natürlich auch ein paar Standardfragen. So z.B. Erfahrung mit Drogen, Alkohol, etc., oder ob man irgendwelche Vorstrafen hat. Ich hab auch wieder absolut ehrlich geantwortet und gesagt, dass ich gerne mal ein Bier trinke und auch schon Erfahrung mit weichen Drogen gemacht habe, mir dies aber keinen Spaß gemacht hat und ich als ich wusste, dass ich zur Bundeswehr will nicht mal mehr auf die Idee gekommen wäre dies noch einmal zu tun. Also einfach wieder ehrlich sein. Es sind ganz normale Menschen, die euch kennen lernen wollen, auch um euch sagen zu können, ob ihr vieleicht doch nochmal über eure Berufswünsche machen solltet.
Auch wird hier das GSV ausgewertet und man bekommt entweder die Eignung zum Offizier, oder nicht. Man muss kurz den Raum verlassen und die Offiziere beraten sich nochmal. Ich konnte dann von mir überzeugen und habe dann im anschließenden Feedback auch erfahren, wie meine bisherigen Testergebnisse waren. Insgesamt hatte ich eine Offizierseignung im oberen Drittel. Sie haben mir gesagt, dass ich durch meine Schulnoten im unteren Drittel war, aber durch einen sehr guten CAT, einen gut durchschnittlichen Mathetest und meinem gutem Interview dies wieder ausgeglichen hätte. Man kann noch Fragen stellen, wenn man möchte und muss dann entweder zum nächsten Test, oder so wie ich hat man dann erst mal frei, weil ich für den Tag alles durchhatte.
Es war dann ca. 14:30, als ich wieder in meiner Stube war und musste feststellen, dass ein Bett schon frei geworden ist. Es kam dann noch einer von meiner Stube, mit dem ich dann um 16:00 zum Abendessen bin. Danach noch mal rüber in die Stube. Wieder einer weg. Als wir dann am Abend zum Einplanungsvortrag gingen war insgesamt noch ca. die Hälfte vom Anfang da. Der Rest hat die Offizierseignung leider nicht bekommen. Wir haben dann erfahren, wie der nächste Tag abläuft und nach 45 min durften wir wieder gehen und den Abend so verbringen, wie wir wollten. Manche sind nochmal zum Griechen und andere was Einkaufen außerhalb der Kaserne. Es war also für den Tag zu Ende und wir wussten, dass wir wenigstens schon mal einen Teil geschafft haben.

Also dritter Tag, man konnte etwas später Aufstehen, weil der für die meisten letzte Test, der Sporttest, erst um 7:00 beginne sollte. Um 6:00 sind wir zu Frühstück und dann um 7:00 ins AC. Dort wurden wir in Gruppen von je 4, oder 5 Mann/Frau eingeteilt und Prüfern zugeordnet. Zum Test wil lich nicht viel sagen, weil wer den nicht schafft hat bei der Bundeswehr nichts verloren und sollte einfach mal nen bisschen Joggen gehen und nur ein bisschen Koordination und Krafttraining machen.
Anschließend hieß es dann Stube räumen bis 9:30 mussten dann Bettzeug und schloss wieder abgegeben werden. Kann unter Umständen etwas knapp werden, weil man ja auchnoch duschen sollte und packen muss.
Mit Gepäck gehts dann rüber ins AC. Manche mussten nochmal zum Arzt, oder einen Test machen, wenn sie es am Vortag zeitlich nicht geschafft haben. Man bekommt wieder ein Schloss und kann seinen Sachen wegschließen. Man muss auch wieder dran denken sein Handy mit wegzuschließen.
Dann gings in einen Warteraum, in dem wir alle einen Stapel Dokumente unterschreiben mussten. Danach wurden wir entweder direkt vom Einplaner abgeholt, oder mussten erst zum Studienberater. Ich musste zuerst zum Studienberater, weil ich Bauingenieur studieren wollte und ich im Abi keine besonders tolle Mathenote hatte, mein Abi allgemein auch eher schlecht war und ich in der Oberstufe kein Physik mehr hatte.
Ich habe dann meine Eignung bekommen, weil ich eben im Mathetest gezeigt hab, dass ich begriffen, um was es hier geht und ich meine Leistungen deutlich verbessert habe.
Dann war ich erst mal wieder kurz glücklich wieder ne Hürde genommen zu haben. Nach ca. einer halben Stunde hat mich dann der Einplaner abgeholt und mir meine Ergebnisse mitgeteilt. Ich habe dann eine Direktzusage für Bauingenieurswesen bekommen und darf auch zur ABC-Abwehr Truppe, was mich sehr gefreut hat, da dies meine erster Wunsch war. Ich werd dann im Offizieranwärterbataillon in Hammelburg anfangen, was auch perfekt ist, weil ich nur ca.80 km dahin hab.

So abschließend möchte ich nurnoch sagen, dass es zwar anstrengende Tage waren, die aber auch Spaß gemacht haben und in jedem Fall eine Erfahrung wert sind. Achja, es sind wirklich Menschen, mit denen man es zu tun bekommt.  Sie sagen einem zwar knallhart die Wahrheit und werden euch sicher nicht mit Samthandschuhen anfassen, aber wenn ich ehrlich und höflich seid werden sie euch sicher fair bewerten.
Allgemein kann ich noch als Tipp geben, dass man sich wirklich dem Anlass gemäß kleiden sollte. Ich hatte nen Anzug und ne Krawatte an, aber es heißt nicht, das man wegen sowas dann auch genommen wird, man sollte sich aber überlegen, ob man wenigstens ein Hemd und ne anständige Jeans anzieht. Sonst kann ich noch sagen bereitet euch angemessen vor, v.a. für den Mathetest und probiert die Übungen für den PFT mal aus.
Ich wünsche jedem Bewerber auf jeden Fall viel Erfolg und vieleicht läuft man sich ja mal über den Weg.

Gruß Felix



P.S: Rechtschreibfehler dürft ihr gerne behalten.

MilanTarik

Schöner Erfahrungsbericht, danke :) du bist also derjenige der den ABC Platz bekommen hat :D ich hatte auch interesse dafür gezeigt mir wurde aber gesagt das es nur ein Platz im Jahr ist, also nicht gut steht. Glückwunsch jedenfalls :)

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Felix93

oh, nur ein Platz. ich hab eigentlich schon gedacht, dass es mehrer sind. dankeschön

Ralf

Es gibt einen Platz für das Studium Chemie und einer Verwendung in der ABC-Abwehr.
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MilanTarik

Achso okay. Na ja ich hatte keinen Studienplatz angegeben nur danach gefragt, daher dachte ich es gäb insgesamt nur einen.

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