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Erfahrungsstufen - Verstoß gegen den Gleichbehandlungsgrundsatz?

Begonnen von Ralfnator, 16. November 2014, 18:56:54

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Ralfnator

Danke für den Link.

Ich denke ja auch nicht, dass nach all den Urteilen es hier in meinem Fall rechtlich was rütteln gibt.

Ich finde es nur ziemlich krass, dass man ein System implementiert, in dem manche Soldaten derart benachteiligt werden. Auf meine Dienstzeit bis zur Pension gerechnet sind das mehrere zehntausend Euro, im Vergleich zu einem Soldaten der haargenau meine Laufbahn durchläuft, allerdings erst z. Bsp. nach der Überleitungsphase der Bundeswehr beigetreten ist und somit genau nach Tabelle die Erfahrungsstufen durchläuft.

Man möchte ja glauben, dass es trifftige Gründe gibt, solche Regelungen zu schaffen. Und ich bin dann auch gern bereit, diese zu akzeptieren. Wenn die Begründung aber am Ende ist "Pech gehabt", dann könnte ich platzen.

F_K

Ach, Du vergleichst Dich mit einem Soldaten, der später eingestellt ist.

Du kannst Dich auch mit einem Soldaten vergleichen, der vor 30 Jahren die Laufbahn hatte, als SU noch teilweise Züge geführt haben. ( und der nur halb so viel DM erhalten hat wie Du jetzt Euro)

Dies sind aber Vergleiche Äpfel mit Birnen - hat nichts mit Recht und schon gar nichts mit Gerechtigkeit zu tun.

Viel Spass beim Platzen.

DerTommy86

Es gibt auch Mannschaftssoldaten, die im Zuge ihrer Verpflichtung im Monat X eine Verpflichtungsprämie in Höhe von 10.000 € bekommen haben, während andere Mannschafter im Monat X+1 eine Verpflichtungsprämie in Höhe von 0 € bekommen haben.

Ja, wir sind alle gleich, aber manche sind halt gleicher als andere.

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