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Laufbahnwechsel Mannschaften -> Feldwebel

Begonnen von Jägi22, 13. Dezember 2014, 09:43:04

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wolverine

#30
Wenn diese Voraussetzungen alle zutreffen gibt es keinen Grund, den Mannschaftsdienstgrad in die höhere Laufbahn nicht zu überführen. Im Gegenteil: das entspricht dann der Fürsorge.
Wenn aber natürlich einer der Punkte nicht zutrifft, ist es anders.
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ToMA

Sry, wenn ich nerve.  ;)
Wird zum Bewerbungsverfahren eigentlich der Vorgesetzte des Mannschafters hierzu befragt (Beurteilung, Empfehlung etc.)? Das könnte ja Vor- und/oder Nachteile für einen Fw-Bewerber haben. 
,,Führung heißt: Einen Menschen so weit bringen, dass er das tut, was Sie wollen, nicht weil er muss, sondern, weil er es will." - Dwight David Eisenhower -

Ralf

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Rollo83

Es wird sicherlich ein Beurteilungsvermerk vom DV erstellt, wie weit darauf Wert gelegt wird, keine Ahnung.

Ist es nicht so das nur bestimmte Dienstposten für aktive Soldaten vorbehalten sind und diese einen ehr kleineren Prozenteil bilden und es deswegen eigentlich für aktive Kameraden schwerer ist zu wechseln als für Neueinsteiger.

Oft ist es aber auch einfach so das man sich innerhalb eines Jahres nicht so weiter entwickelt hat das man plötzlich so toll ist und eine positive Fw Eignung bekommen.

Es gibt allerdings auch genug Kameraden die jede Laufbahn durchlaufen haben, vom Mannschafter bis zum Offizier und da von kenn ich genügend.

Pericranium

Zitat von: Ralf am 14. Dezember 2014, 13:20:12
Ja.

Ist das bei Offizier-Bewerbern auch so?
Ich kann mich zumindest nicht daran erinnern, dass mein DV damals irgendwie etwas mit meiner Bewerbung zu tun hatte.
Ich bin einfach zum PersFW und der hat mit dir die Bewerbungsunterlagen ausgefüllt und dann zur OPZ geschickt.
Kann mich zumindest nicht erinnern, dass da etwas vom DV mit dabei war.

Ralf

#35
Laufbahnbeurteilung für Bewerber ab Dienstgrad Unteroffizier.
Für Bewerber in einem Mannschaftsdienstgrad mit einer Dienstzeit von sechs Monaten und mehr: Stellungnahme
des DV (für Bewerber mit einer Dienstzeit von weniger als sechs Monaten ist die Stellungnahme grundsätzlich freigestellt).
Für Bewerber mit Antrag auf Wiederholung der Eignungsfeststellung beim ACFueKrBw ist die Stellungnahme grundsätzlich erforderlich.
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ToMA

Also Jägi22: Gas geben und Pluspunkte sammlen.  ;)
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Pericranium

Zitat von: Ralf am 14. Dezember 2014, 13:33:53
Laufbahnbeurteilung für Bewerber ab Dienstgrad Unteroffizier.
Für Bewerber in einem Mannschaftsdienstgrad mit einer Dienstzeit von sechs Monaten und mehr: Stellungnahme
des DV (für Bewerber mit einer Dienstzeit von weniger als sechs Monaten ist die Stellungnahme grundsätzlich freigestellt).
Für Bewerber mit Antrag auf Wiederholung der Eignungsfeststellung beim ACFueKrBw ist die Stellungnahme grundsätzlich erforderlich.

Ah, ok danke.
Waren bei mir weniger als sechs Monate. Dann hat der DV vermtl. keine Stellungnahme abgegeben.

ToMA

@Rollo83:

"Weitere Maßgaben ergaben sich für den vorliegenden Fall aus den Bestimmungen des Bundesministeriums der Verteidigung - PSZ/PM - für die Durchführung der Eignungsfeststellungen und Einplanungen von Laufbahnwechslerinnen und Laufbahnwechslern in eine Feldwebellaufbahn vom 2. November 2009. Gemäß Anlage 1 zu diesen Bestimmungen ist ein Wechsel aus der Laufbahn der Mannschaften oder Fachunteroffiziere in eine Feldwebellaufbahn im Uniformträgerbereich Heer nur möglich, wenn die Bewerberinnen oder Bewerber die erforderlichen beruflichen Voraussetzungen für den neuen Feldwebeldienstposten bereits besitzen, d.h. wenn zur Besetzung des Feldwebeldienstpostens keine zivilberufliche Aus- und Weiterbildungsmaßnahme (Gesellenebene) erforderlich ist; Ausnahmen sind nur bei bestimmten - hier nicht einschlägigen - Mangel-Ausbildungs- und Verwendungsreihen möglich."

Vielleicht meinst Du das?
Ich denke, das gilt nur für den Fall, dass man sich als Msch direkt für eine bestimmte Fw-Stelle bewirbt. In unserem (bzw. TE-) Fall ist aber die Frage nach einem "Neuanfang" (habe ich zumindest so verstanden). Stimmt das so?
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