Neuigkeiten:

ZUR INFORMATION:

Das Forum wurde auf die aktuelle Version 2.1.6 von SMF aktualisiert. Es sollte soweit alles laufen, bei Problemen bitten wir um Nachsicht und eine kurze Information.

Wer "vergeblich" auf Mails des Forums wartet (Registrierung bestätigen/Passwort zurücksetzen), sollte bitte in den Spam-Ordner seines Mailpostfachs schauen. Wenn eine Mail im Spam-Ordner liegt, bitte als "Kein Spam" markieren, damit wird allen geholfen.

AUS AKTUELLEM ANLASS:

In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen

Laufbahn der Offiziere nach beendetem Studium

Begonnen von Haubold, 23. Dezember 2014, 17:21:52

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

ulli76

Also ein behandelter und ausgeheilter TF-Riss führt nicht zu Ausmusterung wenn es nicht irgendwelche Folgeerscheinungen gibt.
Und ein einfacher Unfall,der nur ein paar Narben zur Folge hatte,führt nicht noch nach Jahren zur Untauglichkeit.
Aber auf Deutsch:Es hat sich nichts an deinem Gesudheitszustand geändert. Die Musterungsvorschrift wurde in vielen Punkten verschärft.
Also kannst dir selber ausrechnen,was das für deine Tauglichkeit bedeutet
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

Haubold

Zitat von: FoxtrotUniform am 29. Dezember 2014, 09:32:55
Was war eigentlich das Thema bzw. die Zielsetzung deiner Dissertation?

Huh, so etwas beantworte ich lieber persönlich.(Am Ende liest dieser Mensch noch mit....) Zielsetzung war einfach nur fertig werden.Ich habe mich von meinem ehemaligen Chef dazu überreden lassen..... Selbiger hatte eine Vermutung - auch bereits durch Veröffentlichung veräußert, die falsch war....Deswegen wurde ich abgesägt.Eigentlich war diese Vermutung nicht nur falsch, sondern auch eines Profs. unwürdig....
Ich habe ganz vorsichtig Bedenken an seinem Verfahren geäußert (von anderen bestätigt) und habe mich dafür ca 1 Jahr richtig fertig machen lassen.(Die Zigarette auf der Schultoilette in der 9-ten Klasse mit anschließendem Tobsuchtsanfall meines ehemaligen Direktors ist nichts im Vergleich zu dieser Cholerik) Sogar einen Wechsel zu einem anderen Betreuer hat dieser Mensch vereitelt...
Ich habe ihm nicht mal dafür vor die Füße gespuckt, während im Nebengebäude ein Chinese aus Frustration seinen Chef gleich mal ins Krankenhaus geprügelt hat.....
Es ist wirklich unfassbar was für machtbessene Spinner manchmal solche Positionen bekleiden.....

DerTommy86

ZitatHuh, so etwas beantworte ich lieber persönlich.(Am Ende liest dieser Mensch noch mit....)

Sorry... und? Soweit ich das jetzt rauslesen konnte, ist das Thema Dissertation für dich sowieso schon durch und einen erneuten Antritt auf den akademischen Olymp planst du sowieso nicht. Also who cares ob dieser oder jener Spinner hier mitliest?

TheScientist

@Haubold

Na ja, lese deine Kommentare zu deinem abrupten Ende deiner Promotion schon eine Weile mit.

Irgendwie ist diese schon irgendwie sehr schräg...

i) War deine Promotion schon angemeldet? Was sagt der Promotionsausschuss dazu?

ii) In der Regel hast du einen zweiten Prof. der die Promotion mit begleitet und dann die Promotionsarbeit bewertet. Was sagt der/die dazu?

iii) Dann, was sagt der/die Institutsleiter/in dazu, vor dem sich der Gruppenleiter, also dein Prof. erklären muss.

Ohne grosse Wellen zu schlagen, wird nicht, ja gerade zum Ende hin, eine Promotion eingestellt. Klar können Projekte zu negativen Resultaten führen die nicht zu publizieren sind und auch keiner Promotion genügen. Das passiert aber nicht zum Schluss, sondern am Anfang, i.d.R. Dann dauert halt eine Promotion mehr als 4 Jahre...

Bei uns in der Biologie/klinische Forschung kann es ab und zu vorkommen, dass ein/e Doktorand/in untauglich ist und dann die Promotion bzw. der Arbeitsvertrag gekündigt bzw. eingestellt wird.

Vereitelt...? Was passiert ist dass i.d.R. der zukünftige Arbeitsgruppenleiter den ehemaligen AG Leiter anruft und mal nachfragt warum deine Promotionsarbeit gescheitert ist. Scheinbar konntest du deinen neuen Chef nicht von dir überzeugen.

Also Butter bei der Fische...lag es eventuell an dir?

Das mit dem "gleich mal ins Krankenhaus geprügelt" bezweifle ich sehr! Kenne viele Chinesen aus meiner Harvard Zeit, das ist nicht deren Mentalität...  ;)

Haubold



Also Butter bei der Fische...lag es eventuell an dir?

Jaja, den Wechsel zu einem anderen Prof. hat einer meiner besten Freunde (akademischer Rat) initiiert.
Der andere Betreuer sagte mir: Wenn ich das jetzt mit Ihnen fertig mache, dann sind Sie in einem Jahr in Hamburg oder sonst wo, aber ich bin immer noch 4 Jahr mit Prof A. hier, und dass will ich nicht.
Als ich ihn fragte ob er Prof A. eigentlich seine Meinung über seine Vermutung gesagt hatte, antwortete er nur: Prof A ist ein Mensch der zur Grantigkeit neigt, und er darf unter keinen Umständen wissen, dass ich da anderer Meinung bin.....
Und nein, er hat sich von Anfang an geweigert meine Arbeit anzumelden, er meinte er mache das erst wenn meine Arbeit fertig sei.....
Was hätte ich also tun sollen?Ergebnisse fälschen?Ich habe mich einfach nicht dahingehend verbiegen lassen, die Schuld für diese falsche Vermutung auf mich zu nehmen.....
Und was hat das ganze überhaupt mit meinem Fokus auf die BW und meine eingangsgestellte Frage zu tun?
Solche Unterstellungen sind zum Kotzen....
Harvard?

Haubold

Und doch, da gibt es jetzt jemanden der ein Einreiseverbot in die Schengen Staaten genießt und ab und an seiner alten Arbeitsgruppe Drohmails mit Hilfe des google Translators übermittelt :D

Übrigens hatte ich nie eine Arbeitsgruppe, sonst wäre das sicher nicht passiert, sondern war dort der einzige Promovend.
Über solche Ferndiagnosen kann ich nur lachen.......

TheScientist

Was meiner Meinung nach deutlich wird, ist dass Ihnen vor allen Dingen die kritische Selbstreflexion und Entscheidungsfreudigkeit fehlt.

Zwei wesentliche Merkmale eines Offz.

Wenn man merkt, dass man mit dem Prof. nicht kann, oder etwas in argen ist (wollte die Promotion nicht anmelden) dann wechselt man schnellstens die AG. Tut nicht weh und kann nur vom beidseitigen Vorteil sein.

Keine Unterstellung...tägliches Brot.

Zitat von: Haubold am 29. Dezember 2014, 16:57:53
...Über solche Ferndiagnosen kann ich nur lachen.......

Trotzdem,
viel Glück.



Haubold

Pfffffffffffffffff, was glauben Sie eigentlich warum ich versucht habe zu wechseln?
Und nochmal: Es gab dort keine AG und gegen den Vorsitzenden des Prüfungsausschusses erhebt niemand das Schwert......

mailman