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Zoll nach Bundeswehr

Begonnen von Luffy, 28. Dezember 2014, 04:44:27

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Niederbayer

Schade, dass er dann nicht zumindest in der gleichen Besoldungsgruppe (oder war er nur Oberleutnant?) eingestellt werden konnte. Als ausscheidender Hauptmann wäre ein Aufstieg in den höheren Dienst attraktiv. Gehobener Dienst mit A9 oder A10 ist da ja eigentlich ein Rückschritt.

DerTommy86

Das hat alles seine Vor- und Nachteile. Ich persönlich finde den Rückschritt um nur eine Besoldungsstufe schon sehr akzeptabel. Gut, da muss der Kamerad jetzt zwar seine Krankenversicherung selbst zahlen, hat dafür aber wieder andere Vorteile, allen voran keine Versetzungen im zwei-Jahres-Rhythmus.

Mich stört's eher, dass solche Werdegänge eher Einzelfälle sind. Der Regelfall für nen wechselwilligen SaZ 13 Offz ist ja, dass er wieder bei 0 anfängt. In den ersten Jahren wird sein Anwärtergehalt aufgestockt, aber am Ende der Ausbildung für den gehobenen Dienst steht er doch wieder als A9 da. Hinzu kommen teils erheblich längere Beförderungszeiten, als bei der Bundeswehr. Eine Bekannte (Polizei NRW, gehobener Dienst) meinte vor einigen Jahren, dass ein Kommissar bis zu 7 Jahre auf den zweiten Stern warten muss. Und Laufbahnziel A14 findet ebenfalls nicht statt.

Beizeiten werd ich natürlich auch einige Bewerben in Richtung Beamtenlaufbahn (nicht Polizei, sondern Verwaltung auf allen Ebenen) abschicken, um da mal die Lage zu sondieren. Grundsätzlich betrachte ich aber eine Übernahme mit A10 als absolutes Minimum, richtig lohnenswert ist erst die Einstellung im höheren Dienst, da stimme ich dir zu.

Ralf

Zitatallen voran keine Versetzungen im zwei-Jahres-Rhythmus.
Und welcher Soldat hat das außer Generalisten, die Verwendungsbreite benötigen und sich dessen bewusst sind?
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DerTommy86

Ich dachte ich hätte in meinem Beitrag ausreichend deutlich gemacht, dass es um den SaZ 13 TruppendienstOffz geht. Für den ist dieser Wechselrhythmus derzeit der Regelfall, auch wenn's in Zukunft Dienstposten mit längeren Stehzeiten geben soll (z.B. KpChef).

Und um es deutlich zu machen: Ich kann jedem Uffz/Fw, der die Voraussetzungen dazu erfüllt, einen Wechsel in den gehobenen Dienst nur empfehlen. Für die ist das ja ein Aufstieg. Für Offz ist es aber im Regelfall ein Rückschritt

Tommie

Zitat von: DerTommy86 am 01. Januar 2015, 16:56:16... , auch wenn's in Zukunft Dienstposten mit längeren Stehzeiten geben soll (z.B. KpChef).

Tja, nur sind die KpChef-Dienstposten in der Mehrheit Major-Dienstposten, an die per Definition ein SaZ 13 gar nicht ran kommt!

Ralf

Das stimmt doch gar nicht.
Der normale SaZ13 TrD-Offz wird (noch) auf einen A11 DP versetzt (zukünftig wird das wahrscheinlich auch wegfallen) und dann scheidet er dort aus.
Eine Förderung auf höhere DP z.B. A12 oder StOffz-DP (das sind dann aber BS oder SaZ20+) ist nicht die Regel.
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DerTommy86

Das hab ich ja auch nicht behauptet!

An meiner ursprünglichen Aussage ändert sich rein garnichts: Der SaZ 13 Offz durchläuft nach seinem Studium 2 - 3 Verwendungen mit allem, was da dran hängt (Mobilität usw.). Ich hab doch lediglich gesagt, dass ein Wechsel in den gehobenen Dienst nachteilig für das Gehalt, aber vorteilhaft für Faktoren wie Standortsicherheit ist.
Ich versteh ehrlich gesagt nicht, warum diese Aussage jetzt dazu führt, dass Du die Laufbahn Offz TrD jetzt so genau analysiert haben willst.


DerTommy86

Edit: Die Frage nach der Stehzeit eines KpChefs ist grundsätzlich auch für diese Diskussion relevant.

Ein geneigter SaZ 13 Offz steht nämlich schon irgendwann vor der Entscheidung, ob er ne BS-Übernahme anstreben oder in eine Beamtenlaufbahn wechseln will. Daher kam auch mein Hinweis auf die veränderten Stehzeiten in manchen Verwendungen...

ZitatUnd welcher Soldat hat das außer Generalisten, die Verwendungsbreite benötigen und sich dessen bewusst sind?

.. grundsätzlich betrifft die geforderte Mobilität jedoch weiterhin alle Offz TrD, auch die BS, also 100% dieser Laufbahn.

Ich hab übrigens nur den Unterschied angesprochen (Versetzung <-> Keine Versetzung) und keine Wertung darüber abgegeben, ob sich ein Offizier der von ihm geforderten Mobilität bewusst sein muss. Natürlich muss er das. Natürlich kommt aber auch irgendwann im Leben der Zeitpunkt, wo es ätzend werden kann. Das ist ja wohl nur menschlich.

Ralf

Weil die Aussage mit den 2 Jahren Versetzungsrythmus für den Saz TrD nicht stimmt. Nunmehr bist du ja schon runter auf 2-3 Verwendungen, das ist schon eher realistisch.
Aber 2 Jahre stimmt nunmal nicht, denn dann wären es ja 4 Verwendungen nach dem Studium. 2 sind realistisch, bei förderlicher Verwendung auch mal 3.

Zitat.. grundsätzlich betrifft die geforderte Mobilität jedoch weiterhin alle Offz TrD, auch die BS, also 100% dieser Laufbahn.
Verwendungsaufbaukonzepte sagen aus, 5 Jahre für Spezialisten, 3 Jahre für Generalisten und keine Pflicht-Versetzungen mehr bei Erreichen der Laufbahnperspektive. Das ist erst geändert worden.
Dass viele Versetzungen aber auch Anstoß durch den Offz erfolgen, darf auch nicht außer acht gelassen werden. Es ist mitnichten so, dass jeder sich damit zufrieden gibt, auf seinem DP zu bleiben, sondern der Reiz der Abwechslung spielt eine gewichtige Rolle.
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AT

Der Offz TrD hat idR 3 Verwendungen, aber nicht nach Studium, sondern nach Regelausbildung. Die ist im Januar-März beendet, je nach Truppengattung. Dann hat der Offz SaZ12 noch ca. 5 Jahre bis DZE., der SaZ13 ca. 6 was bei Beiden trotzdem auf ca. 2Jahre Stehzeit runter zu rechnen ist. +- 6Monate.
Und das kann ich auch genauso bestätigen. 3 Verwendungen sind die Regel.
Wird sich aber 2015/2016 ändern. Mind. Stehzeit auf DP sind dann 3 Jahre, sowie für den KpChef jetzt bereits.
Er wird dann wenn man dem neuen System Glauben schenken mag 2 Verwendungen durchlaufen. 1x Truppe, 1x Stab/Amt. Der SOL wird während diesen Verwendungen absolviert und nicht wie bisher erst als Chef. Dann entweder KpChef oder Stabsverwendung.
Der SaZ wird A11 bleiben oder A12, zB KEO, Stab oder Amt je nach Beurteilung.
A12 DP sind zwar förderliche Verwendungen, aber werden im Moment sehr gern an Offz SaZ12 vergeben. Und das wird nach meiner Beurteilung auch so bleiben, da viele DP angehoben wurden, die von BS Kandidaten dann gar nicht mehr besetzt werden dürfen, wenn der neue Verwendungsaufbau konsequent durchgeführt werden soll.



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Ralf

Welche Offz TrD sind denn SaZ12?
Und mit welcher Begründung will man leistungsstarken BS den A12 verwehren und ihn gleichstarken oder schwächeren SAZ zukommen lassen?
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AT

Alle Offz bis zum 78. OAJ (2008) sind SaZ 12. SaZ 13 wurde erst mit dem Umstellen der Offizierausbildung und dann auch mit Verspätung eingeführt. Das resultiert allerdings aus dem neuen Studiensystem Bachelor/Master. Ist also relativ jung.
So, der A12. Ich habe nicht gesagt, dass dieser BS verwehrt wird. Aber jetzt überlegt doch mal. Ein Beispiel: Zwei Verwendungen für BS bis zum KpChef. Dabei soll zwingend eine Truppen- und eine Stabsverwendung durchlaufen werden.
Dann zieht der BS weiter, wird Chef A13. Und wer wird der KEO A12? Wer wird S3Offz, wer besetzt die ganzen A12 Stellen im Amt? Der BS nicht. Der muss ja zwingend Chef werden, brauch dann noch ne zweite Chefverwendung um schnell Oberstleutnant zu werden.
Natürlich wird es auch BS KEO geben, aber das kann nur noch die Ausnahme bleiben.
Und gerade dieses Jahr wurden haufenweise A12 DP an SaZ vergeben, entweder weil die Offiziere reihenweise weglaufen (keine BS-Ambitionen haben, aber trotzdem zu gut beurteilt wurde , im Vergleich zu den "BS-Anwärtern") oder weil die BS jetzt noch schnell auf die Chefpisten müssen, bevor diese alle nur noch durch Majore besetzt werden dürfen, weil sonst wieder Laufbahnnachteile bestehen können.
Das ist nunmal die Schmach ständiger Reformen. Und das hört nicht auf. Wer will dann noch Chef 1./- werden? Sind doch alles Majore. Warum dann die größte und schwierigste Kp übernehmen wollen. Dann doch lieber Major im Stab oder ne Schulverwendung als InChef. Und weiter: Die meisten A12 Posten im Stab wurden von ehemaligen KpChef besetzt. Geht jetzt nicht mehr, wo bleibt also die Erfahrung liegen?
Das wird interessant in den nächsten Paar Jahren.


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Ralf

Ja richtig, es gibt auch noch die "alten" SaZ 12. Ich war nur irritiert, weil du ausdrücklich auf SaZ12 (und das mehrfach) abgehoben hast. Für die These, dass alle 2 Jahre eine Versetzung stattfinde, ist es allerdings ohne Belang, ob 12 oder 13 Jahre (bzw. 15 oder 16...).
ZitatIch habe nicht gesagt, dass dieser BS verwehrt wird.
O.k., dann sind wir da einer Meinung, dass Verwendungsentscheidungen aufgrund der Leistungsreihenfolge bei gleicher Eignung erfolgen.
ZitatEin Beispiel: Zwei Verwendungen für BS bis zum KpChef. Dabei soll zwingend eine Truppen- und eine Stabsverwendung durchlaufen werden.
Das spricht doch dem nicht entgegen. Ich könnte es nun raussuchen, aber ich bin mir sicher, dass aus dem Bauch heraus die Behauptung, dass in Stäben, KdoBeh etc. die Anzahl der A12 höher als in der Truppe ist. Dann wird -wenn er im Leistungsvergleich dran ist, er seine zweite Verwendung auf einem A12 DP haben.
Für die Diskussion der 2jährigen Versetzung ist das aber alles ohne Relevanz, weil es sich hier um förderliche DP handelt. Diese kann man auch ablehnen, wenn man sooo ortsgebunden ist.
Ich bleibe dabei, der SaZ TrD wird nicht alle 2 Jahr versetzt bis er sein Laufbahnziel erreicht und ausscheidet.
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AT

Ja weil für mich die SaZ12 nicht "alt", sondern der Saz 13 "neu" ist ;-)

Ich bin trotzdem nicht der Meinung, dass die Leistungsreihenfolge der Eignung folgt. Aber das ist ne persönliche Meinung und ich gebe dir in Theorie zu 100% Recht.

Ich stimme dir auch voll zu, dass die A12 Anzahl in Kdo's, etc. höher ist. Aber da ist ja die Krux. Nach dem neuen Modell soll die Stehzeit pro DP mind. 3 Jahre sein. Und der KpChef soll mehr Verwendungen in der Truppe absolvieren, als im Kdo. Das Konzept sagt "7Jahre Erfahrung nach Truppenausbildung bis zum KpChef/Major. Der Großteil davon soll in der Einheit stattfinden."
Also: Der junge OLt kommt im Januar 2015 als Zugführer. Wird im Januar 2017 Höhlenbär (Stab). Wird 2020 Zugführer A oder KEO. 2022 Major und KpChef. Nix mit Kdo oder Amt und er hat trotzdem in 6-7Jahren 3 Verwendungen gehabt. Also lass uns nicht über Wochen streiten, aber eher 2 Jahre als 3 Jahre.
So, jetzt heißt es aber Attraktivitätsagenda und keine Stehzeit mehr unter 3 Jahren und nur noch zwei Versetzungstermine pro Jahr. Was heißt das?
Der OLt kommt im Januar 2015, könnte 2017 Hauptmann werden. Darf aber nicht versetzt werden. Erst 2018, also auch erst dann befördert. Und zwar in den Stab. Dann 3Jahre, wäre 2021. Reicht nicht für den Major, der soll 7Jahre Erfahrung und im Großteil Truppenerfahrung haben. Also noch mal in die Einheit. KEO: 3Jahre. Beförderung zum Major und KpChef: 2024! Passt also auch nicht.
Jetzt muss BAPersBw dafür sorgen, dass alle "BS-Anwärter" pünktlich befördert werden, die DP Truppe rechtzeitig frei werden, und die Chefs nur noch Majore sind.
Also, noch mal meine Frage: Wer besetzt die ganzen A12 DP im Kdo/Amt?
Welches Ziel muss voranging erreicht werden: KpChef Major oder Stehzeit mind. 3 Jahre?
Achja, wir haben übrigens noch Doppeljahrgänge durch Umstellung der OffzAusbildung. Was ist mit dem Überhang? Stimmt. Der jetzige KpChef A12 will schnell Major werden. Bleibt er auf dem DP oder muss er schnell weichen? Er ist ja förderlich, müsste also eher auf dem DP bleiben um schnell Major zu werden. KEO A12 wird er sicherlich nicht ;-)
Also für mich ist das alles nicht rund. Und ich behaupte: am Ende trägt die Last der Soldat, in dem Fall der Offz und das in Form trotzdem kürzere Stehzeiten in Kauf nehmen zu müssen.
Ich finde leider auch keine transparente Erklärung dazu.
Die G1 der Division konnte uns die Fälle auch nicht durch deklinieren. Schön, wenn von BAPersBw mal was kommen würde. Man kann als Chef auch den Einplaner anrufen und wird trotzdem vertröstet. Unbefriedigend. Das muss in meinen Augen besser werden.


Ralf

In aller Kürze, denn das führt ja sonst hier ins uferlose und ich hab frei  ;)
Und es war die rede von SaZ, du bist mittlerweile nur noch beim BS, denn KpChef Majore sind BS.
Es wird doch auch nicht jeder KpChef. Die Masse wird nicht KpChef werden können, weil es gar nicht so viele DP gibt. Da du nur in einer Schublade denkst und das immer weider wiederholst, zeige ich dir eine andere Schublade. und zwar für einen SaZ. Nach dem Studium Versetzung in einen flg. Verband als TOffz und "Zugführer" Tätigkeit. Mit Erreichen der A11-Reife Versetzung auf einen DP A11 TOffz im selben Verband und Ausscheiden nach 13 Jahren. Schau dir Piloten, EinsFü, MilVFK an, da werden DP im selben Verband besetzt.  Ich könnte das auch ähnlich für Loggis o.a. durchdeklinieren.

Und nochmal, wer förderlich verwendet werden will, muss sich auch bewegen.

Und nochmal, nicht vergessen, viele Versetzungen kommen aufgrund persönlicher Wünsche zu stand.

Und er muss auch nicht KEO werden, sondern kann das auch in einem Stab, KdoBeh etc pp.

Eingeschränkt wird die Versetzungshäufigkeit zukünftig weiterhin durch die angedachte Bündelung der Offz-DP von Lt bis Hptm A11.
Und ob man alle "Pflichttore", die du aufgezählt hast, so bleiben werden, kann man zum derzeitigen Zeitpunkt überhaupt nicht sagen, weil die Verwendungsaufbaukonzepte derzeit alle neu geschrieben werden. Der bisherige gedachte Finalisierungstermin ist der 30.06.2015, mal schauen, ob wir den halten können.
Das sollte aber dein G1 auch wissen, ansonsten hat er seine Hausaufgaben nicht gemacht. Und vom BAPersBw kann da nichts kommen, weil das nicht in deren Zuständigkeit liegt. Die Verantwortlichkeit ist beim Bedarfsträger und nicht beim Bedarfsdecker angesiedelt. Die Bedarfsträger geben also vor, wie sie sich den Verwendundgaufbau vorstellen und das BAPersBw als Bedarfsdecker hat dieses dann im Rahmen der gesetzl. Vrogaben(Eignung, leistung und Befähigung etc pp) umzusetzen. Auch das sollte dein G1 wissen und kommunizieren.
ZitatMan kann als Chef auch den Einplaner anrufen und wird trotzdem vertröstet.
Das verstehe ich nicht. Was hat der Einplaner beim KC damit zu tun?
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