Neuigkeiten:

ZUR INFORMATION:

Das Forum ist auf einen neuen Server umgezogen, um den Betrieb langfristig sicherzustellen. Zugleich wurde das Board auf die aktuelle Version 2.1.4 von SMF aktualisiert. Es sollte soweit alles laufen, bei Problemen bitten wir um Nachsicht und eine kurze Information.
Offene Punkte siehe https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php/topic,75228.0.html

Wer "vergeblich" auf Mails des Forums wartet (Registrierung bestätigen/Passwort zurücksetzen), sollte bitte in den Spam-Ordner seines Mailpostfachs schauen. Die Zustellprobleme, die der alte Server hatte, bestehen nicht mehr. Auch Mails an Google oder 1und1-Konten werden erfolgreich zugestellt. Wenn eine Mail im Spam-Ordner liegt, bitte als "Kein Spam" markieren, damit wird allen geholfen.

AUS AKTUELLEM ANLASS:

In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen

Laufbahnwechsel - Testkriterien

Begonnen von chewbaccaxD, 06. April 2015, 19:16:28

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

chewbaccaxD

Guten Abend, ich habe mal eine etwas anderes Frage.

Ich bin OStGefr, im fünften Dienstjahr und habe Ende letzten Jahres meinen Laufbahnwechsel beantragt.
Geplant/beantragt ist ein Wechsel in die Laufbahn der Fw im allg. FD. Zivilberufliche Ausbildung bringe ich mit.

Derzeit befinde ich mich das zweite mal im Auslandseinsatz.

Nach meinem ersten Einsatz hatte ich kurzweilig gewisse "Problemchen". Diagnostiziert wurde eine akute Belastungsreaktion.
War in ambulanter psychatrischer Behandlung in einem zivilen Krankenhaus, nie jedoch länger als zu einer Sprechstunde im BwK.
Nach circa 2 Monaten KzH, bin ich dann wieder zum Dienst in meine (damalige Stammeinheit).

Etwa ein halbes Jahr später erfolgte dann eine Versetzung in eine neue Einheit, welche auch in Verbindung mit diesen Ereignissen stand.
Nun leiste ich seit nunmehr drei Jahren meinen Dienst, ohne irgendwelche weiteren oder neuen Probleme zu haben.

Der Antrag wurde schon gestellt, 90/5 war ohne Probleme.

Nun zu meiner Frage:

Könnte der Psychologe/ Prüfoffizier diese Ereignisse als Hindernis sehen, und mich dadurch als ungeignet betrachten?

Das ganze frisst ja schon eine Weile an mir herum.

Für etwaige Antworten bedanke ich mich im Voraus.

Einen schönen dienstfreien Tag noch!

Ralf

Die reine gesundheitliche Seite hast du mit dem 90/5 ja schon erfolgreich erledigt. Das ist ja aufgrund deiner Vorerkrankungen schon mal eine wichtige Hürde, die du gemeistert hast.
Du wirst nun im Psychologengespräch betrachtet, ob du eine Eignung für die gewünschte Laufbahn hast, da kann das auch noch einmal ein Thema sein. Da geht es aber nicht um Krankheit ja/nein sondern um Eignung ja/nein.
Bundeswehrforum.de - Seit 23 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleibt.

chewbaccaxD

Danke für die klare Aussage.  :)

Dann werde ich mal sehen, was in Deutschland auf mich zukommt.

Schnellantwort

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Wenn du nicht absolut sicher bist, dass du hier antworten willst, starte ein neues Thema.

Name:
E-Mail:
Verifizierung:
Bitte lasse dieses Feld leer:
Gib die Buchstaben aus dem Bild ein
Buchstaben anhören / Neues Bild laden

Gib die Buchstaben aus dem Bild ein:
Wie heißen die "Land"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heißen die "Luft"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heisst der Verteidigungsminister mit Vornamen:
Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau