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Frage zum Studium der Elektrotechnik bei der Bundeswehr

Begonnen von Cannix, 09. August 2015, 14:21:28

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Cannix

Oh ... es war wirklich nicht meine Absicht hier jemanden zu verärgern. Nur wie gesagt das Handy bereitet mir ein wenig Probleme. Ich habe mich doch formal ausgedrückt und Verständigungsprobleme gab es ja anscheinend auch nicht. Ich hab mich euch gegenüber doch dankbar verhalten oder nicht ? Die Reaktion verwirrt mich ein wenig!


Wie gesagt Nichts für ungut

dunstig

Keine Sorge, du hast dich trotz teilweise wildem Satzbau verständlich ausgedrückt und es wurde dir ja auch geholfen. Aber einen solchen Hinweis wie von Wolverine sollte man dennoch einfach annehmen und es dann nicht darauf schieben, dass man ja hier in einem Forum ist und man es im Internet nicht für nötig hält, die Rechtschreibung zu beachten. ;)

Aber sonst ist wohl alles gesagt zu dem Thema hier.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

Cannix

Alles klar. Ich danke euch dann nochmal ganz herzlich für die aufschlussreichen Antworten :). Das Thema hat mich echt den ganzen Tag beschäftigt ;D

Lg und Adios :D

Ralf

Die Versetzungshäufigkeit ist nicht von der TSK abhängig. Sie ist i.d.R. von verschiedenen Faktoren abhängig: Hauptursache ist "Perspektive bestimmt Planung". Ist für dich kein Berufssoldat in Sicht, wird man dich auch nicht versetzen, außer zu förderlichen Zwecken, also z.B. von A9/A10 auf einen A11 Dienstposten.
Wirst du Berufssoldat, muss man grundsätzlich auch Verwendungsbreite erlangen, um für Verwendungsentscheidungen auf höherrangige Dienstposten gewappnet zu sein.
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Helft mit, dass es so bleibt.

kermit_nc

Ist schon sehr interessant, was hier geschrieben wird: Anerkennung von Fachhochschulreife und Unis sie einen FH Studiengang anbieten?
Die Schulabschlüsse werden über die KMK (Kultusminister-Konferenz) geregelt. Es gibt vereinzelt Anpassungen am Notenschnitt um die Chancengleichheit zu wahren. Weiter bieten Hochschulen einen Hochschul-Studiengang und Universitäten einen Universitäts-Studiengang an (Auch bei der Bw). An meiner Hochschule hatten wir eine Kooperation mit der Universität, um Bachelor-Absolventen in den Masterdstudiengang zu "überführen" zu können (Gab es schon zu Dipl.-Ing. Zeiten).

Überführen: Beratung durch die beteiligten Profs. (HS, Uni), formalisieren der bisherigen Mathe-Inhalte (HS-Vorlesung), angleichen der Studienzeit (Uni/HS überlappt 1 Monat) über eine sehr kompakte Bachelorarbeit an der HS, geteilte Vorlesungen im letzten HS-Semester (HS, Uni). --> Die Interessenten mussten in mehreren Gesprächsrunden zeigen, dass sie für die "formale" Wissenschaft geeignet sind und wurden von der angewandten zur formalen Wissenschaft "um erzogen".

Die meisten Hochschulen und Universitäten haben als Zulassungsvoraussetzung für ein Masterstudium eine "überdurchschnittliche Studienleistung" oder einen expliziten Notenschnitt.

dunstig

Naja, an den Bundeswehruniversitäten läuft es ein wenig anders.

1) Es stimmt, dass die FH und die Uni in München an sich zwei verschiedenene Institutionen sind. Allerdings sind es teilweise die selben Professoren und die Fakultäten der FH sind mehr oder weniger in die Uni integriert (vereinfach gesprochen). Daher kann man zur Verdeutlichung schon sagen, dass die Uni in München auch FH-Kurse anbietet, während es das in Hamburg nicht gibt. Vielleicht nicht ganz exakt, aber naja. Der TE jedenfalls hat verstanden, dass er nur in München bei der Bw an der FH studieren kann und nicht in Hamburg.

2) zumindest in Hamburg läuft die Anerkennung von studienleistungen wesentlich simpler ab als von dir beschrieben. In zwei mir bekannten Fällen wurde ein FH-Bachelor anerkannt, ohne dass groß Gespräche mit Professoren geführt werden mussten oder überdurchschnittliche Leistungen vorlagen. Ob das auf alle Studiengänge der Bw zutrifft, mag ich nicht beurteilen.

3) Zulassungsvoraussetzung Masterstudium: Bei der Bw heißt es, den Bachelor besser als mit 3,5 bestanden zu haben. Da das Ziel ist, dass jeder, der dort studiert auch den Master macht, wird quasi jeder zum Master übernommen, der den Bachelor geschafft hat. Die Kapazitäten sind vorhanden, um jeden zu übernehmen, daher die niedrigen Zulassungsvoraussetzungen.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

kermit_nc

Dieses Gespräch war mehr zu Beratung gedacht, da sich nicht jeder zum Uni-Master eignet der eine Hochschullaufbahn eingeschlagen hat. In unserem Bereich ging es um Nachrichtentechnik (jetzt Kommunikations- und Informations-Technik), wo sich Arbeitsweisen z.t. sehr deutlich unterscheiden (In meiner Firma: HS=Fachentwicklung, Systementwicklung und technisches Management... ; Uni = Feld- und System-Theorie, Algorithmenentwicklung, wiss. Studien, Experten-Laufbahn ...). Es hätte den Profs. völlig egal sein können, da diese Beratung nicht Voraussetzung war. Aber bei Pflichtkursen im Hauptstudium mit z.T. 10 Teilnehmern wird der Rahmen sehr familiär. 
Bis zur Akkreditierung hatten wir nicht einmal ein formelles vorgehen.

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