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FWD6 Überbrückung

Begonnen von Der_Neue, 28. Oktober 2015, 15:25:31

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Der_Neue

Hallo werte Forumsmitglieder,

Ich habe im September erfolgreich das ACFükrBW durchlaufen, am 04.07.16 beginnt dann meine GA in Hammelburg. Den Bewerbern wurde vom Einplaner angeboten, zur Überbrückung bis dahin FWD beginnend am 04.01.16 zu leisten. Das würde ich auch gerne machen, habe schon genug Reisen hinter mir und bin mir auch im Klaren, dass in diesem kurzen Zeitraum das GeZi (oÄhnliches) wohl mein zu Hause wäre.
Ich frage mich nun aber, ob das überhaupt möglich ist; dass wäre dann ja FWD6. Vielleicht spielt das in meinem Fall aber auch keine Rolle, da ich schon 2012/13 FWDL 12 geleistet habe und somit ja nur "zerstückelt" verlängern würde. Hatte zu dem Thema auch schon ein Telefonat mit dem Einplaner. Er meinte er hätte noch keinen "Zerstückelungs"fall davor gehabt, wollte sich aber erkundigen und zeitnah melden.
Ich hoffe, dass ihr mir in der Hinsicht weiterhelfen könnt, also wenn der Einplaner meint; alles kein Problem, das ich dann auch beruhigt in den FWD gehen kann. Mir also keine Sorgen machen muss, dass das mit meinem "eigentlichen" Dienstantritt interferiert.

Freundliche Grüße
Der_Neue

Ralf

Du könntest auch FWD23 sein, deine neue Laufbahn würdest du verzugslos antreten, deine alte endet.
Und ja, der FWD ist in Abschnitten möglich. Nur die Gesamtzeit von 23 Monaten darf nicht überschritten werden.
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Der_Neue

Danke Ralf für die Antwort. Hab einfach irgendwie blöd (nicht zu weit) gedacht. Wie es der Zufall will, hat mich soeben auch nochmal der Einplaner angerufen. Klargestellt, ich würde aus dem FWD heraus fließend in die Offzlaufbahn wechseln. Also alles geklärt, meine Verwirrung wurde beseitigt.

Der_Neue

Jay-C

Wird denn heute der FWD nicht mehr auf die Dienstzeit angerechnet?!

Ralf

Zitat von: Jay-C am 28. Oktober 2015, 16:58:26
Wird denn heute der FWD nicht mehr auf die Dienstzeit angerechnet?!
Ich verstehe nicht, was dieser Sachverhalt mit der Frage des TE zu tun hat. Das müsstest du mir bitte erklären.
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Jay-C

In dem Zusammenhang geht es mir hauptsächlich mal um den finanziellen Aspekt.

Bevor ich zum SaZ ernannt wurde war ich FWDL 23. Die 23 Monate nenne ich heute sunken costs...

wolverine

Ich verstehe schon Ihren Nachteil nicht. Wurde Ihnen etwas nicht bezahlt? Wurden Sie gegen Ihren Willen zu irgendetwas ernannt? Oder war Ihre eigene Strategie evtl. nicht optimal?
Bezogen auf den TE wird das noch kryptischer. Warum soll er einen finanziellen Nachteil erleiden wenn er vor seiner Offz-Laufbahn sechs Monate mit FWD überbrückt?
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turbotyp

Was ein Quatsch. Von der Begrifflichkeit "sunken costs" ganz zu schweigen. Soll der TE jetzt SaZ 1/2 werden oder was?

Jay-C

Es war einfach eine Frage. Ja, mag sein, dass das dem TE auf Grund seiner langen bevorstehenden Dienstzeit egal sein wird.

Was bei mir nicht optimal war, war tatsächlich meine eigene Strategie, wenn man es denn so nennen will... Natürlich wurde ich die 23 Monate bezahlt. Nur eben nicht als SaZ, sondern als FWDL. Mag sein, dass das heute nicht mehr so viel ausmacht, zu meiner Zeit allerdings gab es da noch einen Unterschied...

wolverine

Wir hatten hier schon Rechenbeispiele, wo der FWD für den Betroffenen lukrativer war als der anschließende SaZ (abzüglich Fahrtkosten, Unterkunft und Verpflegung).
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Der_Neue

@JayC Ich kann mir ja nicht aussuchen, wann mein "richtiger" Dienstantritt für die Offzlaufbahn ist. Daher sind meine Möglichkeiten begrenzt für die 6 Monate. Da wähle ich dann eben FWD, mach was vernünftiges und komm geistig/körperlich wieder rein in die Bundeswehrstruktur.

Jay-C

Zitat von: wolverine am 28. Oktober 2015, 18:39:30
Wir hatten hier schon Rechenbeispiele, wo der FWD für den Betroffenen lukrativer war als der anschließende SaZ (abzüglich Fahrtkosten, Unterkunft und Verpflegung).

Das mag ich gar nicht bestreiten, da kenne ich selbst Fälle. Bei mir war es eben nicht so. Im Endeffekt sind es aber quasi immer Einzelfälle. Ich wollte eigentlich nur mal drauf hinweisen. Da es in diesem Thread aber auch nicht um mich geht lassen wir es an dieser Stelle am besten gut sein.

Zitat von: Der_Neue am 28. Oktober 2015, 19:04:11
@JayC Ich kann mir ja nicht aussuchen, wann mein "richtiger" Dienstantritt für die Offzlaufbahn ist. Daher sind meine Möglichkeiten begrenzt für die 6 Monate. Da wähle ich dann eben FWD, mach was vernünftiges und komm geistig/körperlich wieder rein in die Bundeswehrstruktur.

Das ist ja auch ein Stück weit verständlich. Ich will dir sicherlich nichts ausreden, bevor ich hier missverstanden werde ;) Ohne deine Umstände zu kennen, kann ich mir auch vorstellen, dass du ohne den FWD kein Einkommen hättest. In dem Sinne auch finanziell gesehen "besser als nichts".

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