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Reserveoffizier: Allgemeines, Unterschiede a.d.W./SaZ2

Begonnen von IusLibertasque, 06. Oktober 2015, 14:16:11

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MCO

Die Zeit dafür würde ich finden.
Da auf der Karriereseite der Bundeswehr steht das eine reseveoffizierausbildung ohne Hochschulabschluss möglich ist interessiere ich mich für eine solche Ausbildung.
Ich möchte kein aktiver Soldat sein sondern "nur" Reservist.
Soviel ich gesehen habe sind die Vorraussetzungen ein Realschulabschluss mit abgeschlossener Ausbildung oder ein höherer Abschluss.
Qualifizierte Hochschulabsolventen werden ja mit höheren Dienstgrad eingestellt.
Mich würde einfach nur interessieren wie die Chancen stehen. Ich weiß das bei den aktiven nur ein kleiner Teil der Offiziere ohne Abitur und Studium sind und dass sie nur auf Zeit dienen.

Ralf

ZitatMich würde einfach nur interessieren wie die Chancen stehen.
Dazu wurde doch bereits 2 mal gesagt. Eine andere Antwort kann es nicht geben.
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MCO

Ok. Ich formuliere mal meine Frage um. Werden Abiturienten und Hochschulabsolventen bevorzugt oder entscheidet rein der Eigungstest über die Eignung zum ROA.

Ralf

Es entscheidet die Gesamteignung. Dort fließen alle Faktoren ein. Dieses geht in eine Eignungsreihenfolge ein.
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F_K

Kein verwertbares Studium und kein geleisteter Wehrdienst (also noch GA notwendig) bei einer Laufbahn (ROA a. d.W.) die viel mehr besser geeignete Bewerber  als Stellen hat - da sollten die Chancen klar sein.

Bewirbt Dich halt - viel Erfolg.


Der Reservist

Zitat von: F_K am 21. November 2015, 22:37:28
Kein verwertbares Studium und kein geleisteter Wehrdienst (also noch GA notwendig) bei einer Laufbahn (ROA a. d.W.) die viel mehr besser geeignete Bewerber  als Stellen hat - da sollten die Chancen klar sein.

Bewirbt Dich halt - viel Erfolg.

Gerade mal nachgeschaut (https://mil.bundeswehr-karriere.de/portal/a/milkarriere/!ut/p/c4/PYi5DYAwDABnYYG4p2MLoHPAASshQc4nZXpcoWvuDnZQIja-sHCKGGCF7eDZdvNw8CjCJGT4FvoDLZcqRiiTNErO8dBvsGarT3uo9hNev0wfLtNnHg!!/) - beim ROA a.d.W. können ja jetzt - wie Sie es korrekt dargestellt haben - auch Ungediente grds teilnehmen (und eben 2*10 Tage zusätzlich dranhängen).

Demnach ist die Ausbildung an sich also die SELBE wie beim 43.3 i.V.m. 26 (2) Truppendienst - nur das ersterer als RDL durchgeführt wird und zweiter anschließend grds zur Beförderung zum OLt führt?


F_K

Nochmal: Die Bundeswehr hat viele Bewerber für die Laufbahn ROA a. d. W. - die letzten mir bekannten Zahlen sind mehr als 5 Bewerber auf eine Stelle.
Die allermeisten dieser Bewerber haben ein Studium abgeschlossen oder sind im Studium, viele haben schon Wehrdienst geleistet.

Insoweit werden Ungeliebte wohl nur dann genommen, wenn herausragende zivile Qualifikationen vorliegen ( z. B. Arzt oder ähnliches).

Die Bewerbung steht jedem frei, der die Voraussetzungen erfüllt.

Fwler

N'abend,

ich habe hier gelesen, dass bei der ResOffz-Ausbildung a.d.W. wenige bis gar keine ATN vergeben werden. Welche Voraussetzungen und Ausbildungszeiten müsste für die ATN "Zugführer" bzw. "Zugführeroffizier" eingeplant werden?

F_K

@ Fwler:

AFAIK wird nach der Laufbahnausbildung die ATB "Offizier LSK" vergeben (gleicher "Wert" wie damals "Sicherungsoffizier").

Die ATB "Zugführer" ist meines Wissens nach immer truppengattungsspezifisch (zumindest im Heer). Falls dies nicht mehr so sein sollte, so benötigt man aber dann im Heer wohl zusätzlich den "Offizier der Truppengattung" - die Voraussetzungen sind dann von der jeweiligen Truppengattung abhängig.

Der Ausbildungsgang dauert dann in der Regel mehrere Wochen bis mehrere Monate (und die Voraussetzungen können ebenfalls Wochen bis Monate dauern ...)

Deshalb ist es NICHT vorgesehen, ROA a.d. W. zum Offizier einer Truppengattung bzw. Zugführer auszubilden.

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