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Stark geprägte Betäubungsmittelvorgeschichte

Begonnen von Didward, 01. Dezember 2015, 07:10:00

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Didward

Hallo zusammen,
ich diskutiere zur Zeit ausführlich mit einem Freund über den Bewerbungsversuch als Feldwebel.
Habe eine abgeschlossene Berufsausbildung und bin seit Anbeginn meiner Ausbildung auch uneingeschränkt arbeitstätig.

Zum eigentlichen Problem, ich war in diesem Jahr auf einem Festival und habe dort auch große Mengen Betäubungsmittel missbraucht (sehr viel Amphetamin und Kokain), was letzten Endes zu langer Schlaflosigkeit und darauf in einem freiwilligen Aufenthalt in einer psychiatrischen Einrichtung mündete, zwar nur 1 Tag aber in der Akte stehts mit Sicherheit, Befund lautete "Verdacht auf substanzinduzierte Psychose".
Nun zum Streitpunkt, ich habe alle Unterlagen für die Bewerbung fertig und ausgefüllt, bin aber der festen Überzeugung dass es mit dieser Hintergrundgeschichte gar keinen Sinn macht sie überhaupt abzugeben, die Bundeswehr wird sich kaum lumpen lassen in der Hinsicht.
Mein Freund jedoch ist der Meinung dass meine Akte gar nicht zwingend eingesehen wird und ich es entweder verheimlichen oder "schön reden" könne, doch ich denke dass selbst wenn das vielleicht erst funktionieren mag, muss ich jederzeit damit rechnen entlassen zu werden sobald es im Laufe der Dienstzeit ans Licht kommt.
Ich bin weder vorbestraft und habe ein lupenreines polizeiliches Führungszeugnis, das würde also kein Problem darstellen.

Ich wäre sehr erfreut darüber wenn ich hier genügend Auskunft bekomme, dass ich selbst Schuld an dieser misslichen Lage bin ist mir ebenfalls eindeutig klar, deswegen würde ich es schätzen wenn die Antworten sachlich bleiben.

Vielen Dank im Vorraus und freundliche Grüße.

Ryuuma

Naja, stark geprägt im Vergleich zu dem was ich schon so gehört habe ist das hier ja nicht... ;D
Aber schön auch nicht.

Ich kann dir lediglich sagen. Es bringt dir nichts uns auf irgendwelche Spekulationen zu befragen. Du solltest es versuchen und im Anschluss siehst du, ob es funktioniert hat oder nicht.
Du kannst dich im Grunde auf die Frage gefasst machen und versuchen eine einigermaßen "gute" Argumentation zu finden. Es gab auch Leute die mit vergangenem Drogenkonsum eingestellt worden sind, solange dieser nicht mehr nachweisbar.
Viel Erfolg ;)
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Helft mit, dass es so bleibt.

Ralf

Die wahrheitsgemäße Beantwortung der Fragen bei der Einstellung ist ja Teil des Bewerbungsprozesses. Von daher kommt ein Verschweigen sowieso nicht in Frage, das wäre dann Einstellungsbetrug, der u.U. mit einer fristlosen Entlassung und Rückzahlung von Ausbildungskosten enden kann.
Derzeit bist du für 12 Monate nicht tauglich, danach kannst du eine Tauglichkeit bekommen:
ZitatEinmaliger Konsum harter Drogen (z. B. Heroin, Kokain), mehr als 12 Monate zurückliegend, bei aktuell negativem Drogenscreening.
<= ergibt eine IIIer Gradation
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