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Tausende weiterer Stellen für Soldaten geplant

Begonnen von StierNRW, 12. März 2016, 12:48:13

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SCPO

Das wäre sicherlich eine absolut gute Sache. Ich bin allerdings skeptisch, ob das passieren wird.

Merowig

Vielleicht erstmal sicherstellen, dass die derzeitige Truppe genug einsatzfaehiges Material hat?
Fortuna audaces iuvat

Ralf

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Der_Neue

Wenn von 185.000 Planstellen gesamt nur 179.000 besetzt sind, würde es dann nicht mehr Sinn machen zu versuchen diese erstmal zu füllen, bevor man 10.000 neue schafft?  ???

F_K


ulli76

•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

Ralf

Gegenfrage: wenn diese 6000 fehlenden Soldaten (nicht Planstellen) alles IT-Personal wäre und man würde entscheiden, FschJ-Regimenter aufzustellen oder Fregatten oder Hubschrauber, würde es dann Sinn machen, erst einmal die 6000 ITFw einzustellen (die man eh nicht bekommt)?
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F_K

@ Ralf:

Nein.

Trennung: Es gibt aber viele Strukturen ohne Vollausstattung und keine vernünftige Aufgabenbeschreibung.
Das sollte zuerst gelöst werden - und dann das Material / Personal entsprechend beschafft werden.

BulleMölders

Zitat von: F_K am 12. März 2016, 18:56:35
Es gibt aber viele Strukturen ohne Vollausstattung und keine vernünftige Aufgabenbeschreibung.
Die Lösung solcher Probleme ist aber nicht Medienwirksam.

Niederbayer

Ich glaube, ich verstehe nicht ganz. Man hat sich doch politisch entschlossen, im Zuge der Neuausrichtung die Zahl der Soldaten auf 185.000 zu senken. Heißt das, die Zahl wird wieder erhöht?

Ralf

Noch nicht ganz, aber es gibt Überlegungen dazu.
Das sicherheitspolitische Umfeld hat sich (überraschend?) geändert oder was immer man als Begründung anführen möchte.
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IdZ

So war es nun schon immer in der Geschichte. Das Militär wächst, dann schrumpft es, es wächst wieder etc. pp.


Papierberg

Es gab in der Vergangeheit nicht nur von Seiten der Gewerkschaften und Berufsverbände Stimmen, die sich kritisch mit der betriebenen Sicherheitsvorsorge nach Kassenlage auseinandergesetzt haben. Wie meistens in solchen Fällen: Vergeblich. Leider wird fast jede finanzielle Maßnahme zur Stärkung der Bundeswehr im öffentlichen Diskurs pauschal als Wiederaufrüstung, Neuauflage des kalten Krieges, Todesexporte usw. verunglimpft. Ich denke, die jüngere politische Entwicklung in Osteuropa und dem mittleren Osten hat nochmals gezeigt, dass wehrlose Staaten letztlich Gefahr laufen, von der Landkarte getilgt zu werden. Zur ganzen Wahrheit gehört m.E. leider auch, dass der Westen in Bezug auf Russland in der Vergangenheit eine große Chance für eine faire Partnerschaft vertan hat. Eine aktuelle Analyse des sicherheitspolitischen Umfeldes und der vielfältigen Risiken kann deshalb aber eigentlich nur zu dem Schluss führen, dass Deutschland insgesamt wieder mehr in seine Sicherheit investieren muss. Insofern ist die Absicht von BM'in v.d. Leyen zu begrüßen.

StOPfr

#14
Zitat von: Papierberg am 13. März 2016, 16:57:35
Zur ganzen Wahrheit gehört m.E. leider auch, dass der Westen in Bezug auf Russland in der Vergangenheit eine große Chance für eine faire Partnerschaft vertan hat.

Vergangenheit ist hier welcher Zeitraum? Wenn schon ganze Wahrheit, dann aber auch der Hinweis darauf, dass Russland an einer fairen Partnerschaft - jedenfalls in den letzten Jahren - nicht sehr interessiert war. Also: Chance vertan! 
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