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Studium Hamburg / München Schwierigkeit

Begonnen von Lux4000, 31. März 2016, 14:09:25

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Verteidiger

Wer sich so viele Gedanken um das Studium macht, der sollte es ganz lassen.

IdZ

Das würde ich nicht sagen. Aber es ist unnötig, sich Sorgen um so einen Kleinkram wie ISA/S+ zu machen oder was wie viele ECTS gibt...

Gunni

Zitat von: IdZ am 02. April 2016, 18:33:57
Das stimmt doch überhaupt nicht, was sie hier erzählen, lieber TickoRTreat.

Das mit den Wünschen bei ISA mag in Hamburg so sein, in München darf man sich sein Seminar aussuchen (vereinfacht gesagt).
Und Anwesenheitspflicht besteht auch meistens nicht, das kommt ja ganz drauf an. Das kann vielleicht bei Ihnen so gewesen sein, aber in den üblichen Vorlesungen besteht sie oft nicht.

Hier in Hamburg gibts Anwesenheitspflicht. Und wer mehr als einmal fehlt, wird u. U. nicht zur Klausur zugelassen. Es kann sein, dass man nach zwei attestierten Arztterminen schon eine schriftliche Ausarbeitung verfassen darf (je nach Professor unterschiedlich gehandabt). Das ganze wird aber sehr subjektiv durchgesetzt und kann auch von Studierendem zu Studierendem unterschiedlich sein.

IdZ

Ohje...studentisches Prinzip schon mal nicht vorhanden. Da bin ich ja wirklich froh, mich nicht für Hamburg entschieden zu haben. :D

dunstig

Auch in HH kommt es auf das Studienfach an und auch dort mitunter auf das einzelne Modul. Und auch dort sollte man bzgl. seiner Verpflichtungen immer genau im Modulhandbuch nachlesen. Denn das, was die Professur wünscht und das, was dort gefordert ist, weicht mitunter gerne mal ab.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

LwPersFw

Ich erinnere nochmals daran:

+
Der Studierende ist nicht Privatperson die machen kann was Er/Sie für richtig hält... sondern Soldat... auch wenn Ihm/Ihr erlaubt wird während des Studiums "Zivil" zu tragen.

+
Der Soldat erhält - entgegen den zivil Studierenden - ein Gehalt von dem die zivilen Studierenden oft "nur träumen können"

Im Durchschnitt 1800 € bis 2000 € / netto / Monat.

+
Weil dies so ist ... fordert der Dienstherr auch etwas von seinen angehenden Offizieren:

"Das Studium an einer Universität der Bundeswehr (UniBw) ist regelmäßig integraler Bestandteil
der Ausbildung der Offiziere
des Truppendienstes.

Die studierenden Offiziere (studOffz), studierenden Offizieranwärterinnen und Offizieranwärter
(studOA) haben die Pflicht, ihr Studium so zu gestalten, dass sie das Regelstudienziel zum
frühest möglichen Zeitpunkt, d.h. in der Regelstudienzeit erreichen."


An dieser Forderung hat der studierende Soldat sein Handeln auszurichten.

Egal an welcher Uni der Soldat studiert.


Sollte Er/Sie dann - trotz aller Bemühungen - einmal eine Prüfung nicht bestehen,
was jedem passieren kann, wird man natürlich in gewissen Umfängen diese Prüfungen
wiederholen können.



aktiver Berufssoldat im Bereich Personalwesen

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