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Brexit

Begonnen von Scipio, 24. Juni 2016, 19:51:18

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miguhamburg1

Lieber F_K, warum debattieren Sie denn hier im Sinne dieses Wortes? Eine Diskussion wäre doch allemal angemessener oder?

Niemand, auch in den Gremien der EU, bestreitet, dass es sich bei dem Referendum und seinen Folgen um eine rein britische Angelegenheit handelt. Insofern ist Ihr Insistieren hier tatsächlich an der realität vorbei. Selbstverständlich können die britische Regierung und das House of Commons handel, wie immer sie wollen. Da wird ihnen niemand etwas vorschreiben.

Dass aber das Europäische Parlament und die EU-Kommission auch ihre Verantwortung für die zukünftig 27 Mitgliedsstaaten übernehmen, ist ja wohl so legitim, wie notwendig. Und dass eine "Hängepartie" den gegenwärtigen Zustand nicht hält, sondern dadurch allen Beteiligten geschadet wird, erscheint auch angesichts der Rating-Reduzierung von GB als Fakt. Im Übrigen ist es ebenfalls nicht nur legitim, sondern auch zum Schutz der übrigen EU-Mitglieder notwendig, den Briten zu verdeutlichen, dass es keine Neben-/oder Sonderverhandlungen gibt, bevor der Austrittsbeschluss nicht in Brüssel vorliegt.

Merowig

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/brexit-sahra-wagenknecht-fordert-referenden-ueber-eu-vertraege-in-deutschland-a-1100144.html
Zitat
Brexit: Wagenknecht fordert Referenden über EU-Verträge in Deutschland
Die Menschen sollten selbst entscheiden, wie die EU aussehen soll, findet Linksfraktion-Chefin Wagenknecht. Sie verlangt Volksabstimmungen. Aus der Union kommt nach dem Brexit Kritik am Agieren in Brüssel.
(...)
Um gegen die Brüsseler Technokratie zu sein, müsse man nicht Nationalist oder Gegner europäischer Zusammenarbeit sein, sagte Wagenknecht weiter. "Es ist die EU, so wie sie heute ist, die Ablehnung provoziert und so die europäische Idee verspielt", so die Linken-Politikerin.
(...)
Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Norbert Röttgen, hat das Agieren von EU-Kommissionschef Jean-Claude Juncker und EU-Parlamentspräsident Martin Schulz nach dem Brexit-Votum kritisiert. "Ich finde die Einlassungen der beiden sehr emotional geprägt und auch nicht hilfreich", sagte der CDU-Politiker am Dienstag im ARD-"Morgenmagazin". "Das ist keine emotionale Stunde, sondern das ist eine sehr, sehr ernste Stunde." In dieser Situation müsse man "jede Art von Aktionismus vermeiden".
(...)
Ein paar richtige Ansaetze von der Wagenknecht... welche Ueberraschung!
Roettgen hat auch recht...das Poltern mit Schaum vorm Mund vom Schulz verursacht ja fast schon Fremdschaemen....


Fortuna audaces iuvat

Gerd

Zitat von: StOPfr am 27. Juni 2016, 20:51:32
Zitat von: Merowig am 27. Juni 2016, 19:01:48
@StOPfr.... ich glaube nicht das er damit gute Werbung fuer das EU Projekt macht, aber seis drum.... waere ich Brite, wuerde ich mir jetzt noch mehr Zeit lassen.
Die Schweizer Nachrichtenagentur meldete, dass die vier größten Fraktionen des EU-Parlaments einen entsprechenden Entschließungsantrag für die Parlamentssitzung vorgelegt haben. Es war also kein Alleingang von Schulz, sondern eine Stimme im parlamentarischen Verfahren.

btw:
Die Wahl des Nachfolgers von Cameron soll im September erfolgen, eventuell gleich am 2. des Monats.
Interessante Frage, ob dies ein Alleingang von Martin Schulz, MdEP (SPD), war oder nicht.  ;)

Ich glaube nicht, dass nach dem überraschenden Ausgang des Referendums am Wochenende ein Entschließungsantrag entworfen und abgestimmt werden konnte. Ist in dem Fall ja auch egal, weil Martin Schulz ja auch zu den größten Fraktionen gehört und dann halt einfach seiner Aufgabe als Abgeordneter nachkommt.

Jedenfalls würde ich mir als Großbritannien einen angemessenen Zeitraum nehmen und langsam entflechten. Das BREXIT-Lager sollte sich dann den eigenen Wahlkampf zu Herzen nehmen: Wenn wirklich soundsoviele Millionen jede Woche abfließen, dann ist es nicht vertretbar, 104 Wochen oder mehr vergehen zu lassen.

Leider ist der Zähler auf der Webseite nicht sichtbar. Während das Wahlkampfes lief -ähnlich der Schuldenuhr des deutschen Steuerzahlerverbandes - ein Zähler, der anzeigte, wie viel Geld schon an die EU geflossen wäre. Derzeit steht nur noch da, dass 350 Millionen Pfund pro Woche abfließen würden.

http://www.voteleavetakecontrol.org/why_vote_leave

Viel Spaß beim Lesen!

Ralf

Nicht alle Zahlen einfach glauben. Heute morgen gab's in der Welt dazu eine Berechnung. Wenn es interessiert,  der sollte mal danach suchen.
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Helft mit, dass es so bleibt.

MrMango

ZitatLeider ist der Zähler auf der Webseite nicht sichtbar. Während das Wahlkampfes lief -ähnlich der Schuldenuhr des deutschen Steuerzahlerverbandes - ein Zähler, der anzeigte, wie viel Geld schon an die EU geflossen wäre. Derzeit steht nur noch da, dass 350 Millionen Pfund pro Woche abfließen würden.

Diese Angabe wurde jetzt schon mehrfach, von Seiten der Medien als auch aus der Regierung als Käse bezeichnet.

Hier ist eine Rechnung dazu aus dem Guardian: http://www.theguardian.com/politics/reality-check/2016/may/23/does-the-eu-really-cost-the-uk-350m-a-week

Nigel Farage, jener Politiker der mit seiner Partei (UKIP) diese 350 Millionen Pfund Information am stärksten propagandiert hat, distanziert sich von dem Ganzen nach nur ein paar Stunden
http://www.independent.co.uk/news/uk/politics/eu-referendum-result-nigel-farage-nhs-pledge-disowns-350-million-pounds-a7099906.html

TypA

lustig ist nur wer das schon bereut, für den Brexit gestimmt zu haben.  8)
noch kein Tag draußen und schon flattern die Eier  ;D
Home is where the war is.

Merowig

http://www.achgut.com/artikel/treten_sie_zurueck_herr_schulz._sie_haben_zeit_bis_mittwoch
Zitat
Treten Sie zurück, Herr Schulz. Sie haben Zeit bis morgen früh

Martin Schulz ist ein wohlwollender Despot, das muss man ihm lassen. In seinen Reden und Statements vor dem BREXIT bemühte er sich stets, den Insulanern die Vorzüge der EU schmackhaft zu machen. Er verwies stets auf die enormen Erfolge der EU und den langen Weg, den die EU und London gemeinsam gegangen sind und er betonte, wie nah man dem Ziel eines wirklich geeinten Europa eigentlich schon sei. Es klang häufig wie die Ansprache eines Pharaos, der die Israeliten davon überzeugen will, wenigstens noch die eine Pyramide fertig zu bauen, bevor sie sich auf den Weg ins Ungewisse machen werden. Warte, warte nur ein Weilchen, bald ist es geschafft, macht jetzt nur nicht schlapp!
(...)
Man hört etwa, Europa sei ein Friedensprojekt und hätte den Kontinent davor bewahrt, wieder in kriegstreiberische Denkmuster zurück zu fallen. Europa hätte die Grenzen geöffnet, sei Friedensnobelpreisträger und schütte die strukturschwachen Gegenden, die Bauern und die dritte Welt nur so zu mit Geld. Überall nur Positives. Die Sonne scheint, der Himmel lacht – das hat die EU gemacht!

Das ist natürlich kompletter Käse, denn nicht die EU-Kommission, sondern die Alliierten haben Europa nach 1945 aus der Scheiße gezogen, das Geld, das die EU verteilt, holt sie sich vorher von ihren Mitgliedern und der Nobelpreis, ich bitte Sie!
(...)
Wenn die EU-Deutungshoheit über richtig und falsch, Gut und Böse, Fortschrittlich und Reaktionär, Europäisch und National so bestehen bleibt, wie Martin Schulz sie sieht, war der BREXIT wirklich der Anfang von Ende der EU. Ach, übrigens, Herr Schulz... Ihre Forderung an die Briten ,,bis Dienstag" ihren Austrittsantrag nach Brüssel zu schicken steht rechtlich auf genauso dünnen Beinchen wie meine Forderung an Sie: Treten Sie zurück, Herr Schulz. Sie haben Zeit bis Mittwoch!
Fortuna audaces iuvat

MrMango

ZitatEin paar richtige Ansaetze von der Wagenknecht... welche Ueberraschung!
Roettgen hat auch recht...das Poltern mit Schaum vorm Mund vom Schulz verursacht ja fast schon Fremdschaemen....

Die EU muss sich ändern, anders geht es nicht. ABER die Menschen in Europa darüber abstimmen zu lassen ist meiner Meinung nach, sinnfrei. Viele, wenn nicht sogar die meisten, ziehen ihre Bildung aus Bild, BZ und anderen Tabloids, was keine wirklich gesunde Basis für Entscheidungen auf so einer Größe ist.
Dabei finde ich Referenden über bedeutsame Sachen echt klasse, aber halt nicht wenn ich mir relativ sicher sein kann, dass die Hälfte der Betroffenen nichtmal verstehen werden vor welcher Wahl sie stehen bzw. wie die verschiedenen Systeme funktionieren.

Und das die EU ganz klar sagt "Wir wollen euch so schnell wie möglich raus haben." ist doch wohl klar. Je länger die Briten keine Entscheidung treffen und nicht Artikel 50 einsetzen, umso instabiler und unprofitabler wird der Britische und Europäische Markt.
Soweit ich es aus dem Gespräch der 3 Spitzen am Montag mitbekommen habe, hofft man auf Artikel 50 am Ende des Jahres. 

Merowig

#68
Zitat von: TypA am 28. Juni 2016, 14:28:49
lustig ist nur wer das schon bereut, für den Brexit gestimmt zu haben.  8)
noch kein Tag draußen und schon flattern die Eier  ;D
Inwiefern?
[/quote]
Huch

Keine Antwort? ???

Wer bereut den schon das Referendum?

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/referendum-drei-mythen-der-brexit-entscheidung-14311448.html
Zitat
3. Die EU-Gegner bereuen ihre Entscheidung

Durch die britische Medienlandschaft laufen Zitate von Engländern, die sich im Referendum gegen die EU ausgesprochen haben und jetzt ihre Entscheidung bereuen. ,,Ich dachte, meine Stimme zählt sowieso nicht", sagt einer. Ein anderer: ,,Ich wünschte, wir könnten noch einmal abstimmen. Ich bin sehr enttäuscht." Die naheliegende Folgerung: Viele EU-Gegner bereuen ihre Stimme und würden das Referendum gerne wiederholen.

Tatsächlich zeigt eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Comres unter mehr als 1000 Briten: Nur ein Prozent derjenigen, die gegen die EU gestimmt haben, sind mit dem Ergebnis des Referendums unzufrieden. Die Mehrheit aller Briten ist dafür, das Ergebnis des Referendums anzuerkennen.
Fortuna audaces iuvat

miguhamburg1

@ Merowig, denken Sie wirklich, dass es einer sachdienlichen Diskussion hier dient, jede Sau, die irgendein Medium durchs Dorf bleibt. Nun aber mit Benennung des teilweise offen rassistischen Blogs Achse des Guten, vielfach unterwandert von Pegidisten mit üblen Sprüchen, hier im Bundeswehrforum, beginnen Sie, sich von einem seriösen Diskurs zu entfernen.

Im Ürbugen, hat irgend hemand wirklich daran gezweifelt, dass sich Nigel Farage von diesen von ihm und seiner Organisation über Monate propagierte Zahlen distanziert, sobald ihm nachgewiesen wurde, dass sie vollkommen aus der Luft gegriffen wurden? Das ist doch nun simpelste Masche aller Rechtspopulisten/-radikalen in Europa, ob sie nun Wilders, LePen, Petry, Gauland oder von Storch etc. heißen.

KlausP

Zitat von: TypA am 28. Juni 2016, 14:28:49
lustig ist nur wer das schon bereut, für den Brexit gestimmt zu haben.  8)
noch kein Tag draußen und schon flattern die Eier  ;D

Was meinen Sie mit "draußen"? England bei der EM in Frankreich?
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Merowig

Zitat von: MrMango am 28. Juni 2016, 14:34:48

Die EU muss sich ändern, anders geht es nicht. ABER die Menschen in Europa darüber abstimmen zu lassen ist meiner Meinung nach, sinnfrei. Viele, wenn nicht sogar die meisten, ziehen ihre Bildung aus Bild, BZ und anderen Tabloids, was keine wirklich gesunde Basis für Entscheidungen auf so einer Größe ist.
Dabei finde ich Referenden über bedeutsame Sachen echt klasse, aber halt nicht wenn ich mir relativ sicher sein kann, dass die Hälfte der Betroffenen nichtmal verstehen werden vor welcher Wahl sie stehen bzw. wie die verschiedenen Systeme funktionieren.

Aha - wie waere es dann nur ein Wahlrecht fuer Gymnasiasten? Hrm oder doch lieber Bachelor Abschluss - ne auch zu einfach Master - ansonsten darf man nicht waehlen. Oder Intelligenztests?

Nope
One person one vote  - basta.

Die Bevoelkerung ist nicht das Problem sondern die Eliten. Wenn man lange Politik macht an der Bevoelkerung vorbei, ohne das man sich wirklich vor der Bevoelkerung rechtfertigen muss - dann gibts einen Denkzettel irgendwann. Entweder friedlich per Wahlen/Referendum - oder mit Gewalt (1789).

Evtl wird der Brexit auch zu einer wirklichen Reform der EU fuehren (meine Hoffnung ist jedoch schwach)

Zitat
Und das die EU ganz klar sagt "Wir wollen euch so schnell wie möglich raus haben." ist doch wohl klar. Je länger die Briten keine Entscheidung treffen und nicht Artikel 50 einsetzen, umso instabiler und unprofitabler wird der Britische und Europäische Markt.
Soweit ich es aus dem Gespräch der 3 Spitzen am Montag mitbekommen habe, hofft man auf Artikel 50 am Ende des Jahres.
Warum instabiler? Und warum soll das unprofitabler werden?

Solange die Briten nicht raus sind - Business as usual. Leute koennen weiterhin in UK arbeiten und am Warenverkehr aendert es sich auch nichst. Mit dme Antrag zu warten gibt den Briten auch mehr Zeit sich vorzubereiten - oder die Meinung zu aendern. Man koennte zum Beispiel Handelsabkommen mit anderen Staaten schon vorverhandeln, Strukturanpassungen etc.
Oder man ueberlegt es sich um und man stellt keinen Antrag.
In der Ruhe liegt die Kraft.

Fortuna audaces iuvat

miguhamburg1

@ Merowig, defiinieren Sie doch für uns bitte einmal den von Ihnen gewählten Begriff "Eliten", die "Politik an der Bewölkerung vorbei machten, ohne sich vor ihr rechtfertigen zu müssen" - und nennen uns bitte die Beispiele , die Sie hierzu meinen.

So, wie Sie dies formulieren, tun es Pegida und AfD auch.

TypA

#73
Zitat von: KlausP am 28. Juni 2016, 14:46:30
Zitat von: TypA am 28. Juni 2016, 14:28:49
lustig ist nur wer das schon bereut, für den Brexit gestimmt zu haben.  8)
noch kein Tag draußen und schon flattern die Eier  ;D

Was meinen Sie mit "draußen"? England bei der EM in Frankreich?

Auch. Hauptsächlich meine ich die heute morgen gezeigt Umfrage, bei der sich ein Großteil der Befragten für eine erneute Abstimmung aussprach. Sie bereuten, hinsichtlich ihrer Stimme für den Brexit, ihre Entscheidung, im Bezug auf ihre Kinder und der Meinung nahestehender.
Home is where the war is.

KlausP

Sie können niemand Anderen meinen, sonst ist nämlich noch gar keiner "draußen".
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

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