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1 Jahr Sperre

Begonnen von Philipr97, 29. November 2016, 00:35:56

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Philipr97

Hallo, ich möchte mich bei der Bundeswehr Bewerben. Ich habe meine Musterung auch fast fertige habt doch der Ärztestab stellte plötzlich einen Drogentest Postiv fest (ohne Absicht) und stellte mich 1 Jahr auf die Warteliste. Kann man das umgehen und dennoch schon früher zur Bundeswehr gehen oder muss ich tatsächlich ein Jahr absitzen um mir meinen Traum zu erfüllen.

wolverine

Na, raten Sie einmal, was "ein Jahr Sperre" heißt? ???
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Philipr97

Natürlich ist mir bewusst dass 1 Jahr Sperre halt ein Jahr Sperre ist deswegen Frage ich dies ja , es war nicht mal meine Absicht wegen dem Drogentest da ich nicht so einer bin. Aber kann man nicht im Rahmen als FWDler oder derart was anfangen oder ist das Tabu?

wolverine

Was hat man denn bei der Musterung auf diese Frage geantwortet?
Und was steht in Ihren Unterlagen? Ich vermute, dass Sie auf Grund des Drogenmissbrauchs für ein Jahr zum Wehrdienst nicht tauglich sind. Dann sind Sie für ein Jahr zum Wehrdienst nicht tauglich.
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ToMA

Zitat von: Philipr97 am 29. November 2016, 00:35:56
... der Ärztestab stellte plötzlich einen Drogentest Postiv fest (ohne Absicht) und stellte mich 1 Jahr auf die Warteliste.

Wie kann man unabsichtlich Drogen konsumieren?

Und wieso plötzlich? Man weiß doch schon vorher, dass ein Drogenscreening vorgenommen wird.

*Kopfschüttel
,,Führung heißt: Einen Menschen so weit bringen, dass er das tut, was Sie wollen, nicht weil er muss, sondern, weil er es will." - Dwight David Eisenhower -

KlausP

Sie sind auf keiner "Warteliste", Sie sind "T4 - vorübergehend nicht wehrdienstfähig bis in 12 Monaten". Und danach dürfen Sie sich komplett wieder neu bewerben.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Andi8111

Manchmal fehlen einem schon die Worte^^

Tommie

Na ja, Andi8111, besser die Worte als das Hirn, das offensichtlich einigen Bewerbern zu fehlen scheint ;D !

Andi8111


Schnolle

Life is like Tetris, stop playing it like Chess !

F_K

Ich würde ja zuerst fragen wollen, ob ggf. ein "false positiv" vorliegt.

Wenn der TE allerdings die Kenntnis hat, es könnte auch ein stimmiges Testergebnis sein - dann ist es, wie es ist.

Schnolle

Hätte er dann aber sicher schon beim Test angemerkt.  Also das würde ich so machen wenn ich ich ein positives Ergebnis hätte.
Mal so rein technisch: ist das wie so n U Stix?
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Andi8111


F_K

.. dann vermittle ich mal zwischen den Medizinmann und den Fragesteller:

Zumindest bei mir (ist erst einmal gemacht worden) wurde mittels der U - Probe ein Test durchgeführt - von der "Technik her" also ein "U Stix".

Schnolle

Wie wäre dann das korrekte Vorgehen wenn man ein falsch positives Ergebnis vermutet? Ich meine als Bewerber. Nochmal U abgeben und nochmal testen lassen? Wird das dann überhaupt akzeptiert? Es könnten ja auch die U Proben vertauscht worden sein.
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