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Ehe und Bundeswehr ? Hilfe!

Begonnen von Elena77, 25. Juli 2017, 11:00:29

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StOPfr

Zitat von: Elena777 am 26. Juli 2017, 16:55:27
Er hat sich komplett verändert, womit hat das bloss zu tun?

Mit der Suche nach einer Ausrede, weil es eine andere gibt?
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BulleMölders

#17
Zitat von: Elena777 am 26. Juli 2017, 16:55:27
Er möchte nach seiner Bundeswehrkarriere zum KSK und da kann er keine Frau in seinem Leben gebrauchen seiner Meinung nach.

Das KSK gehört aber auch zur Bundeswehr!

Wenn das KSK mal nicht eher Wert auf stabile Familienverhältnisse legt. Denn ein Ehemann und Vater komt warscheinlich im Einsatz weniger auf die Idee Rambo spielen zu müssen als jemand der ungebunden ist.

Da er sich scheinbar mit dem Thema KSK bisher nicht wirklich auseinander gesetzt hat und die Veränderung, würde ich auch eher wie StOPfr deuten.

BSG1966

Nun, liebe @Elena - tut mir leid für Sie - ist wahrscheinlich grad ziemlich hart. Ich hoffe Sie finden einen Weg damit umzugehen.

Ich schließe mich dem Bullen und dem StOPfr an. Ihre Schilderung lässt die Vermutung zu, dass die Bundeswehr nicht der Grund für die Trennung war. Ob es jetzt eine andere ist oder etwas anderes, was ihn bewogen hat, (aus Ihrer Sicht) von heute auf morgen seine Vorstellungen so radikal zu ändern, wissen wir alle nicht.

schlammtreiber

Ich möchte ja fast sagen "ganz gewöhnliche midlife crisis"  ???

Der spinnt halt völlig gerade.
Mit Dir, Elena, hat das wohl wenig bis gar nichts zu tun.
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BulleMölders

Zitat von: schlammtreiber am 27. Juli 2017, 10:08:59
Ich möchte ja fast sagen "ganz gewöhnliche midlife crisis"  ???

Dafür wird es doch wohl noch ein bischen zu früh sein oder?

BSG1966

Nennt sich neudeutsch "Quarterlife-Crisis". Kommt manchmal in den 20ern vor, insbesondere wenn man (oder auch frau, kein Scherz) seit Menschengedenken mit der Jugendliebe zusammen ist und dann feststellt, mensch, so richtig die Hörner abgestoßen hab ich mir ja noch nicht und überhaupt, alles eingefahren und routiniert und die Kumpels scheinen alle mehr Spaß zu haben.

StOPfr

Zitat von: BSG1966 am 27. Juli 2017, 13:22:21
...alles eingefahren und routiniert und die Kumpels scheinen alle mehr Spaß zu haben.

Die Kumpels haben mehr Spaß  ;)!
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BulleMölders

Zitat von: BSG1966 am 27. Juli 2017, 13:22:21
Nennt sich neudeutsch "Quarterlife-Crisis". Kommt manchmal in den 20ern vor, insbesondere wenn man (oder auch frau, kein Scherz) seit Menschengedenken mit der Jugendliebe zusammen ist und dann feststellt, mensch, so richtig die Hörner abgestoßen hab ich mir ja noch nicht und überhaupt, alles eingefahren und routiniert und die Kumpels scheinen alle mehr Spaß zu haben.

Da kann ich ja froh sein, dass ich zu der Zeit bei der Marine war.  :o :o :o

BSG1966

"Schlage nie ein Kind ein einem Auslandshafen, es könnte Dein eigenes sein", ja?! :D

BulleMölders

Der Spruch geht eigentlich anders aber im Tenor stimmt es.

Elena7777

Zitat von: schlammtreiber am 27. Juli 2017, 10:08:59
Ich möchte ja fast sagen "ganz gewöhnliche midlife crisis"  ???

Der spinnt halt völlig gerade.
Mit Dir, Elena, hat das wohl wenig bis gar nichts zu tun.

Könnte hinkommen.. Ich hoffe, dass er sich bald meldet und mir sagt was mit ihm los ist.
Ich danke euch für die zahlreichen Antworten!

sunnygina

Ohje das tut mir leid. Aber du bist noch sehr jung, hast dein ganzes leben noch vor dir, da wird dann auch schon der richtige Mann kommen. Menschen ändern sich nunmal mit der zeit,  sei es zum positiven wuie auch zum negativen.  Also Kopf hoch auch wenn es erstmal nicht danach aussieht ;) versuch das beste daraus zu machen..
Ich denke auch das er die Bundeswehr eher als Grund vorschiebt.

Elena77

Hallo. Ich bins wieder.. mein "Exfreund" hat sich wieder bei mir gemeldet und möchte wieder mit mir zusammen sein. Der Grund warum er Schluss gemacht hatte war, weil er der Meinung war, ich hätte ein besseres Leben verdient. Er möchte immer noch zur Bundeswehr und dass ich mit ihm mit komme. Ich hatte ihm gesagt er solle sich zwischen mir und der Bundeswehr entscheiden. War Das falsch? Naja ohne zu zögern hat er sich für die bundeswehr entschieden . War das falsch oder verständlich? Ich meine, das Wegziehen ist halb so wild, Ich habe eher Angst vor den Auslandseinsätzen. Nicht nur weil etwas passieren könnte, sondern dass ich in der Zeit alleine bin. Werde ich dann glücklich? Ich meine, er hat dann alles was er will, sein Traumberuf und die Frau die er liebt. Aber was ist mit mir? Ich möchte nicht alleine sein. Übertreibe ich ? Ich habe ihm gesagt, dass ich die Beziehung nicht so führen möchte. Vielleicht entscheidet sich ja doch noch für die Polizei und das alles hier ist nur eine Phase. Ich möchte ihm wirklich bei allem unterstützen aber ich möchte auch glücklich sein. Falls er seine Meinung nicht ändert werde ich es versuchen. Mache ich das richtige ?

200/3

Und wenn er zurücksteckt hast du alles was du willst. Und was ist mit ihm? Merkste selber, oder? Ich erkenne hier einen gewissen Egoismus deinerseits. Ich lese ganz viel "IchIchIch". In einer Beziehung müssen in aller Regel Komprisse eingegangen werden, von der einen oder von der anderen Seite...oder sogar von beiden. Das gehört nunmal dazu.
Was Du nun aus der Geschichte machst, ist ganz allein Deine Sache. Aber dann bitte ganz oder gar nicht: entweder unterstützt Du deinen Freund/Verlobten und stehst zu 100% mit ihm hinter seiner Entscheidung oder Du lässt ihn ziehen. Womit niemandem gedient ist, ist ein "naja, versuchen wir's mal", was dann darin resultiert das mal wieder ein junger Rekrut nach ein oder zwei Wochen den Dienst abbricht weil er zuhause Stress mit der Freundin hat.

Mal abgesehen davon muss Dein Verlobter/Exfreund/Partner (oder was auch immer da gerade der Status ist) sich ja wahrscheinlich erstmal bewerben und dann noch die Eignung bekommen...wer weiß, ob das überhaupt was wird...

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