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Einstellungsuntersuchung vs. Musterung: Kenntnis von Vorerkrankungen der Eltern

Begonnen von TorbenOA, 26. Mai 2018, 00:07:18

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TorbenOA

Servus,

Ich trete am 02.07.18 meinen Dienst an. Jetzt ist es so, dass ich bei der Musterung Anfang des Jahres bei der Frage, welche Vorerkankung in der Familie gibt, keine Angaben machen konnte. Ansonsten wurde ich für gesund befunden (T1).

Zwischenzeitlich hat sich meine Mutter mir offenbart, so dass es väterlicherseits Probleme mit Diabetes gab und mütterlicherseits Probleme mit Bluthochdruck.

Wie sieht es nun mit Einstellungsuntersuchung aus: Wird bzw. muss man das dort angeben oder erst auf konkrete Nachfrage? Ist es ein Problem, dass ich es nicht bei der Musterung angegeben habe? Bekomme ich durch die Angabe der Vorerkankungen bei der Einstellungsuntersuchung Probleme oder werde ich heim geschickt?

Lügen oder verheimlichen möchte ich nichts, aber bin jetzt auch verunsichert. Die Suchfunktion konnte mir auf Anhieb nicht weiterhelfen.

Bin für jede Antwort dankbar.

Grüße

Ralf

Du bist ja gehalten jede Änderungen zu den Angaben, die du schon gemacht hast, dem KarrC Bw zu melden, das hast du ja sogar unterschrieben. Also nicht erst zur Einstellungsuntersuchung, sondern jetzt mitteilen.
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Helft mit, dass es so bleibt.

TorbenOA

Vielen Dank Ralf für die schnelle Antwort.

Das nächste Problem:
Ich kann ja dem KarrC nicht die Krankheiten der Eltern mitteilen, die Info unterliegt ja der ärztlichen Schweigepflicht und geht ja nur dem Truppenarzt was an. Muss ich das irgendwie adressieren?


Ralf

Dem medizinischen Dienst des KarrC Bw, denn dem hättest du das ja auch gesagt. Da wurdest du ja auch gemustert und dort wurdest du befragt.
Der Truppenarzt ist (noch) nicht für dich zuständig.
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ulli76

Die Frage nach Erkrankungen der Eltern ist umstritten und ist eigentlich nur bei bestimmten genetischen Erkrankungen von Relevanz, weil dann ggf. weitere Untersuchungen erforderlich sind.
Der Bewerber ist ja nicht untauglich, weil der Opa mit 70 seinen Bluthochdruck bekommen hat.

Geht es um "normalen" Altersdiabetes und Bluthochdruck im "normalen" Alter? Oder um irgendwas spezielles? Wenn es nichts spezielles ist, würde ich es nicht nachmelden und ggf. bei der Einstellungsuntersuchung dem Truppenarzt sagen, dass du es erst im Nachhinein erfahren hast.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

TorbenOA

Vielen Dank nochmals für die schnellen Antworten.

Zitat von: ulli76 am 26. Mai 2018, 07:55:30
Geht es um "normalen" Altersdiabetes und Bluthochdruck im "normalen" Alter? Oder um irgendwas spezielles?
Diabetes wurde erst im höheren Alter festgestellt (60+), also wohl um Altersdiabetes. Da mein Vater bereits verstorben ist, lässt sich das nicht mehr endgültig klären. Jedenfalls waren andere Krankheiten nicht bekannt.
Bluthochdruck trat bei meiner Mutter auch im höheren Alter auf (55+), zuvor gab es keine Probleme. Weitere Untersuchungen z.B. beim Kardiologen ergaben keine Erkrankungen oder andere Auffälligkeiten. Problem sei vermutlich das Gewicht.

ulli76

Achso- dann lehn ich mich mal aus dem Fenster und sage dass das schon passt. Das sind mehr oder weniger normale Alterserscheinungen unserer modernen Gesellschaft.

Problematischer wäre es z.B. wenn sich ungewöhnliche Krankheitsbilder durch x Generationen ziehen würden.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

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