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Rausschmiss nach Tag 1 Accessmentcenter Offiziere wegen Zeugnis korrekt?

Begonnen von Sc, 18. Oktober 2018, 08:36:55

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F_K

Der TE ist ja "weg".

Aber mal ernsthaft:

Wir brauchen nicht von "gut" oder "schlecht" reden, es geht ganz sachlich um schulische Leistungsfähigkeit.

Ein Abitur von "schlechter" als 4,0 ist nicht denkbar - und auch 3,8 exterm selten, weil man da halt oft wegen "Sperrwerten" das Abitur nicht schafft.

Daher ist Dunstig zuzustimmen, 3,x ist zwar "Abitur", aber halt "gerade so", nicht mehr.

(Und klar, auch Menschen ohne Abitur sind wertvolle Menschen und auch diesen steht die Welt offen  ...)

schlammtreiber

Zitat von: DeltaEcho am 19. Oktober 2018, 10:09:10
Ganz ehrlich, ich habe kein Mitleid.

Nun ja, um Mitleid hat der TE ja auch nicht gebeten  ;)
Ich denke ihm ist voll und ganz klar, dass sein Abischnitt ihn nicht in die Spitzengruppe der Bewerber katapultiert, zumindest lese ich seinen Post so.
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TomTom2017

Und hat dennoch eine Chance bekommen, sich zu beweisen. Die Chance hat er nicht nutzen können. So ist es nun mal im Leben.

BSG1966

Zitat von: NeuIT am 19. Oktober 2018, 10:20:25
Also ich persönlich finde ein Schnitt von 3,1 nicht so schlecht.

Nun, das kann schon sein - die meisten anderen aber eben schon. Mich eingeschlossen. Nun, schlecht ist das falsche Wort, es ist halt schonmal nicht "gut" sondern nur "befriedigend", und in Zeiten, in denen die Anforderungen mehr und mehr gesenkt werden (Noteninflation und so) und Hinz und Kunz mit 1,* herauskommen....
Wenn man nicht grad erhebliche geistige Einschränkungen hat (Legasthenie und Co.) ist eine 3,1 absolut nichts worauf man stolz sein kann. Sorry.

schlammtreiber

Zitat von: BSG1966 am 19. Oktober 2018, 14:37:03
(Noteninflation und so)

Da scheinst Du leider recht zu haben...

Zitat...Nun liegen die exakten Zahlen des Schulministeriums für dieses Jahr vor: 2018 kommen Bayerns Abiturienten auf einen Schnitt von 2,28 - neuer Rekord. Der Blick in die Statistik der Kultusministerkonferenz bestätigt den Trend: 2006 lag der Landesschnitt noch bei 2,43. Mit den ersten G-8-Abiturienten 2011 kam ein Sprung auf 2,37 und 2017 stand die Zwei hinter dem Komma. Deutlicher ist es bei den Einser-Absolventen: 2006 schafften 8,3 Prozent einen Schnitt von 1,5 oder besser. Zehn Jahre später waren es 12,2 Prozent, 2018 sind es 13,8 Prozent....

Zitat...Diese Entwicklung gibt es in ganz Deutschland. In Berlin hat sich die Zahl der Einskommanuller zwischen 2006 und 2016 sogar versechsfacht. ...


Quelle: https://www.sueddeutsche.de/bayern/abitur-bayern-einser-abiturienten-1.4049603
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DerEinmischer

Hallo Leute,

SC, du hast noch die Möglichkeit deinen Schnitt zu verbessern. Du kannst auch einen Hochschulabschluss im zivilen Leben erreichen. Hier werden dir gegebenfalls weniger Schranken in der Zulassung gesetzt. Beispielsweise gibt es Fächer die kein Schwein studieren will und demenstsprechend ergibt sich der NC. Auf der anderen Seite sieht es allerdings finanziell sehr herausfordernd aus. Mit deinem "zivilen" Hochschulabschluss kannst du ebenso Offizier werden. Vorteil für den Bund: Geringere Ausgaben für die Ausbildung.

Unabhängig von Zugangsmöglichkeiten, wäre die Frage,ob du überhaubt Bock hast 1. auf ein Studium und 2. auf eine Tätigkeit als Offizier. Es gibt sehr viele Ziele die nicht jeder erreichen kann. Wie es mit der gesellschaftilichen Anerkennung aussieht, ist wiederum ein anderes Thema. Aber die Kameradschaft zwischen Offizieren ist genauso stark ausgeprägt wie beim Rest der Truppe. Ist doch klar.

Ich persönlich war in meiner Kindheit und Jugend lieber draussen als am Schreibtisch. Ich kann sogar rückwärts laufen. Offizier wäre für mich nie in Frage gekommen.

Und jetzt auch noch allgemein bezüglich Noten möchte ich gerne meinen wertvollen Senf dazu geben. Sehr gute Noten korrelieren sehr wohl mit sehr guten kognitiven Fähigeiten und "schlechte" Noten lassen sehr viel Raum für Spekulationen.

Ralf

ZitatMit deinem "zivilen" Hochschulabschluss kannst du ebenso Offizier werden. Vorteil für den Bund: Geringere Ausgaben für die Ausbildung.
Grundsätzlich richtig, wenn:
- es für den gemachten UniAbschluss einen entsprechenden DP gibt (es macht also bspw. keinen Sinn, einen Hochschulabschluss in "Maniküre" zu machen, da es hierfür keinen DP mit entsprechender hinterlegten Forderung gibt und damit also auch keine Einstellungsmögichkeit).
- man eine OffzEignung bekommt.
- man sich im Bestenvergleich gegenüber anderen Mitbewerbern durchsetzt.
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