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Unwilliger und unkameradschaftlicher Kamerad, wie verhält man sich?

Begonnen von W8TT5, 04. November 2018, 10:11:28

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KillBurn93

Aber... Aber... Aber...
Es war dunkel in der Stube und der Stuhl stand so ungünstig, da kann man leicht stolpern und sich das Gesicht am Spind stoßen ::)  ::)
Memento moriendum Esse

Ohne Mut und Entschlossenheit kann man in großen Dingen nie etwas tun, denn Gefahren gibt es überall.
Carl von Clausewitz (1780-1831)

schlammtreiber

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F_K

.. und zur Einordnung von Tommies Anekdoten:

Eiserne Ladestöcke hat es in der Bundeswehr nie gegeben - und auch die Wehrmacht hatte solche Waffenteile mangels Vorderlader nicht mehr.
Solche Geschichte datieren also vor dem ersten Weltkrieg.

Tommie

"Jemanden den Gleichschritt mit dem eisernen Ladestock beibringen" =  auf deutsch: Jemanden "einnorden" oder auf die "normale Linie zurück bringen"!

Dieser Spruch stammt vom "Alten Dessauer" und der lebte doch schon eine ganze Weile vor mir ;) : https://de.wikipedia.org/wiki/Leopold_I._(Anhalt-Dessau)

Und um der nächsten Frage gleich vorzubeugen ;) : Nein, ich habe unter dem Alten Dessauer nicht gedient ;D !


schlammtreiber

Zitat von: Tommie am 05. November 2018, 10:34:26
Und um der nächsten Frage gleich vorzubeugen ;) : Nein, ich habe unter dem Alten Dessauer nicht gedient ;D !

Tommie hat ihn ausgebildet, kurz bevor er in Ruhestand ging  ;D
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W8TT5

Danke erstmal an alle für die Ratschläge.

Wir haben die ganze Geschichte mit dem Kamerad diese Woche ausführlich weiter gemeldet. Ich selber habe mich dazu mit unserer VP für die Mannschaften im Zug besprochen und wir haben zusammen mit den Kameraden geredet die angeblich bedroht wurden. Hat sich dann Schlussendlich rausgestellt das die ganze Geschichte wilder weitergegeben wurde als sie dann tatsächlich war.

Die Drohung hat dann nach mehrmaligen nachfragen und bohren nie so stattgefunden und war wohl eher ein Spaß und nie so ernst. Nervt mich ziemlich da ich mir dazu schon meine Gedanken gemacht habe.
Da fragt man sich wirklich was sich manche Menschen denken. Das ist ja ein ernstes Thema.

Wir haben dann die ganzen restlichen Sachen nochmal geschlossen an unsere Vorgesetzten weiter gemeldet. (Zustand der Stube,Verhalten etc.) Unsere Vorgesetzten wussten über das ganze Ausmaß nicht so Bescheid wie von mir angenommen. Da war ich falsch informiert. Wir haben beschlossen unseren Zugführer bzw. den Tageszugdienst einzubeziehen und dieser hat dann am selben Tag noch reagiert und dem Kameraden einen Einlauf verpasst.Ob es was geholfen hat kann ich allerdings auch noch nicht sagen. Der Kamerad ist bis Freitag MSG gewesen und wir waren die ganze Woche draußen.

Fakt ist wir haben jetzt mal alle Fakten zusammengetragen, und an Zugführer bzw. hat der Zugsprecher auch an den Kompaniechef gemeldet. War genau der richtige Weg.

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