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Der ultimative Sport-und Fitnessthread

Begonnen von ulli76, 15. Mai 2013, 22:04:47

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dunstig

Kommt auf die Verwendung an. Als ziviler Sportlehrer an der Sportschule sollte man natürlich fitter sein als jemand, der irgendwo in der Verwaltung Anträge bearbeitet und lediglich sporadisch telefonischen Kontakt mit Soldaten hat.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

S1NCO

Guten Tag,

welche Uhren nutzt ihr denn und wie seid ihr, insbesondere mit der Genauigkeit des GPS zufrieden?

War am Wochenende bei einem Halbmarathon und mir fehlen auf circa 21,4 (grobe Schätzung man startet ja nicht direkt an der Ablauflinie und überholt recht oft andere Teilnehmer) einfach mal 900 Meter. Für eine "Triathlonuhr" von Garmin mMn einfach zu viel.

Wenn man sich die Karte ansieht, waren die Abweichungen auch unter einer Freifläche doch hoch (Ich war teilweise im Wasser oder gut fünf Meter abseits der Wege laut Streckenverlauf.

Erzählt einfach mal, welche Geräte ihr nutzt und wie zufrieden ihr seid.

Schönes Wochenende.  :)

F_K

@ S1NCO:

Hast Du Dich mal mit GPS Technik (Fix, Datenqualität, Antenne, mögliche Fehler, Stromverbrauch, Rechenwege -> Positionsgenauigkeit) beschäftigt?
Dass sollte dann eigentlich die Fragen beantworten - im Sinne von "geht nicht ..."

Einfach mal einlesen:
https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Genauigkeit_von_GPS-Daten

200/3

Mhm...ich nutze auch Garmin (Forerunner735XT) und hab bisher noch keine derart gravierenden Abweichungen festgestellt. Bin in der Auswertung (Karte) noch nie von den tatsächlich gelaufenen Wegen abgekommen und auf meinen Standard-Laufstrecken zwischen 5 und 15km hab ich von mal zu mal höchstens Abweichungen von max. 50m (kann aber auch vom Geeier rechts/links auf dem Weg oder Innenkurve/Außenkurve kommen). Auf dem Sportplatz (400m-Bahn) bei 3000m-5000m Abweichung nahezu gegen Null.
900m auf einen Halbmarathon erscheint mir schon arg viel. Sicher, dass die Strecke vom Veranstalter korrekt ausgemessen war? Vielleicht wurde ja "Bahnmitte" vermessen und Du bist immer Innenkurve gelaufen oder sowas...

Was mich an dem Teil nervt:
- Wenn man mit Wendepunkt läuft (also irgendwohin, "anschlagen" und zurück), braucht das GPS ewig um zu raffen dass man nun in die andere Richtung läuft. Das versaut teilweise ganz ordentlich den aufgezeichneten Pace.
- Beim Schwimmen in der Halle kriegt die Uhr manchmal die Wende nicht mit, auf 3000m im 25m-Becken ca. 2-3mal.
- Wenn man die Uhr nicht regelmäßig synchronisiert (Handy oder Rechner), braucht der GPS-Empfänger manchmal ewig (teilweise bis zu 5min und mehr) um ein Signal zu kriegen.

200/3

Edit:
Nicht, dass es jemand falsch versteht...Schwimmen in der Halle natürlich ohne GPS, hier läuft das Bahnenzählen über den Bewegungssensor. Und dabei werden einzelne Wenden trotz stets gleichem Bewegungsablauf "verschluckt".

S1NCO

@F_K mir ist schon klar, dass ein Sporgerät niemals eine Genauigkeit von 100 % erzielen wird.
Aber danke für den Artikel. Ist sehr interessant.  :).

Mir ging es hierbei eher spezifisch um das Gerät und ähnliche Erfahrungen.
Ich bin mit meiner Lebensgefährtin gelaufen, diese nutzt eine Polar M 200.

Ihre Uhr verfügt über GPS, meine kann sich auf GPS und Glonass stützen.
Und auf ihrer, 250 € günstigeren Uhr wurde die Strecke deutlich besser aufgezeichnet. Sie kam auf 21,3 km.

MMG-2.0

@S1NCO:

Mit welcher Uhr bist du gelaufen und war dies das erste mal mit Abweichungen?
Wie hoch (Meter) waren die größten Abweichungen?

Zitat von: F_K am 05. Juli 2019, 15:32:36
@ S1NCO:

Hast Du Dich mal mit GPS Technik (Fix, Datenqualität, Antenne, mögliche Fehler, Stromverbrauch, Rechenwege -> Positionsgenauigkeit) beschäftigt?
Dass sollte dann eigentlich die Fragen beantworten - im Sinne von "geht nicht ..."

Einfach mal einlesen:
https://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Genauigkeit_von_GPS-Daten

Im Grunde genommen ist das zweitrangig, da die Uhr diese Aufgaben übernimmt.
Zur Fehleranalyse kann es jedoch helfen.

F_K

@ MMG:

Beim PKW muss der Fahrer in der Regel auf der Straße bleiben - das macht nicht das Auto.

Verständnis für die Technik hilft, die Angaben zu verstehen.

Einfach erstmal die Technik begreifen, mit einem GeoInfo (St) Offz besprechen, warum die Aufnahme einer GPS Koordinate einer Brücke im Gelände mal ne Stunde oder auch länger dauern kann - und warum dann eine "Uhr" einfach keine exakten Ergebnisse liefern kann - und das mehr Zufall ist was da rauskommt ...

., Ein Handheld ist da schon besser, aber auch kein Profigerät.

Testfrage: Warum ist wohl eine professionelle Antenne Handteller gross - siehe Mil. Antennen auf Fahrzeugen - warum hat mein Garmin Handheld eine Quadhelix Antenne - Daumengröße - und wie macht das ein "Uhr"?

S1NCO

F_K, stimmt natürlich, was du schreibst.
Mit einem "Handheld" in der Größe einer Uhr wird man nie die Genauigkeit, wie mit einem Profigerät erzielen können.

@MMG Forerunenr 735XT, Gerät ist etwas älter.
Habe es damals direkt zur Markteinführung gekauft.

Bei der Geschichte letzten Sonntag waren die Abweichungen maximal 10 Meter links/rechts des Weges.
Was ja mit dem von F_K geposteten Artikel übereinstimmen würde.

F_K

Realer Test:
Ich mit Garmin 60 csx (immerhin Quad Helix Antenne), Kamerad mit einer Garmin Uhr (genaues Modell müsste ich fragen). Marschstrecke 20 km, ebenes, flaches, NL, Gelände, gutes Wetter.
Im leichten Wald (also weil auf Weg Himmel immer zu sehen), hat die Uhr regelmäßig das Signal verloren - kein Fix mehr möglich. Das csx hatte immer mehrere Satteliten im Empfang, teilweise "voll".

Und mit Empfang ist der Fehler (theoretisch) ein paar Meter - wenn die Software die Strecke dann "glättet", erscheint das Ergebnis besser, ist aber kein besseres Messergebnis ....

IcemanLw

Ja das reicht ja auch und mach nicht alles von der Antenne abhängig, das ist mehr als die Antenne.
Kronen erbt man, Königreiche muss man sich verdienen

F_K

Antenne ist ein Punkt - chip set, Stromversorgung,  Einstellungen und Software sind weitere - aber die Detailtiefe ist schwerer zu vermitteln ...

S1NCO

Bin jetzt nach kurzen Affären mit der Polar Vantage V, der Xiaomi Amazfit Stratos und der Suunto 5 wieder bei der Garmin Forerunner 245 angekommen.

Sollte jemand Fragen zu den Geräten oben haben, bzw. sich überlegen eins davon zu kaufen, immer her damit.

Knie

Folgende Situation:
Zügige Radtour. Leicht bergisch über mehrere Stunden. Muskeln haben gebrannt wie Sau und es kam stellenweise zum - ich nenn es einfach mal - Muskelversagen. Bin vom Rad gestiegen und ein Stück zu Fuß weiter, dabei fühlte es sich so an als würden die Beine jeden Moment zusammen klappen bzw. als wären die Knie weich wie bei einer sehr starken Adrenalin Ausschüttung. Nach ein zwei Minuten gings wieder. Dieser Zustand ist mehrmals eingetreten. Puls und Atmung niedriger als beim Ausdauerlauf. Nach der Tour habe ich mich zu Hause hingelegt und bin direkt eingeschlafen. So und jetzt kommt das seltsame. Ich hatte kein Muskelkater. Kann ich daraus schließen, dass ich dann wohl doch nicht meine Belastungsgrenze erreicht habe? Mir geht es darum, meine Leistung zu steigern, was ja aber am schnellsten geht wenn ich immer an die Grenze gehe.
Gibt es hier jemanden der sich damit auskennst und mir das erklären kann?

Knie

Ne Sache nebenbei erwähnt, aus der ich kein Drama machen will. Ergometer beim BFT macht für mich kein Sinn. Wann muss ich als Soldat fahrradfahren?

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