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Untersuchung Hände

Begonnen von Tannenbaum, 15. November 2019, 10:19:41

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ulli76

#15
Der Hörtest beim Betriebsartz- vor allem ohne Kabine- dient der Orientierung. Man sollte natürlich übermäßige Außengeräusche vermeiden. Flugbetrieb wird wohl dazu führen, dass nur Mist bei rauskommt (andererseits sollten die Gebäude ja so schallgeschützt sein, dass z.B. Büroarbeit nicht übermäßíg durch Flugbetrieb gestört wird).

Also was man sehen kann ist, ob die komplette Hörkurve nach unten verschoben ist- z.B. durch Umgebungsgeräusche, Ohrenschmalz, Erkältung mit "ohren zu". Das sind arbeitsmedizinisch unkritisch, solange die Werte gleichmäßig und im Rahmen sind. Wichtig für die Beratung sind Hochtonsenken, meist bei 4kHz (3-6kHz)- die zeigen sich auch bei leicht verschobenen Hörkurven. Die sind nämlich ein Zeichen für eine Lärmschädigung und Anlass das genauer zu beleuchten, mal genauer über den Gehörschutz zu sprechen, evtl. Nachuntersuchungsfristen zu verkürzen... Bei uns machen wir bei ausgeprägten Senken (also deutlich unter dem Alterssoll) eine Knochenleitung um den Zellschaden zu beweisen und dann auch die Verdachtsanzeige auf Berufskrankheit gegenüber der zuständigen BG zu erstatten. (Bei soldatn ist das ja etwas anders, weil es da keine BKs gibt.).

Wichtig zu wissen ist, dass die G20 (wobei es die Nummern eigentlich nicht mehr gibt, sie werden aber noch gerne genutzt ,weil sie die Kommunikation erleichtern) mit keinerlei Eignung vebunden ist. Wenn du eh immer mal wieder den HÖrtest beim Truppenarzt machst, hast du ja keine neuen Erkenntnisse durch einen Hörtest beim Betriebsarzt.

Das hier ist das Grundlagendokument:
https://www.bmas.de/SharedDocs/Downloads/DE/PDF-Publikationen/a453-arbeitsmedizinischen-vorsorge.pdf?__blob=publicationFile
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

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