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Versicherungsbetrug

Begonnen von Kamerad01, 22. November 2019, 15:13:12

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Kamerad01

Moin Kameraden,
Ich habe bereits vor einigen Monaten in einem anderen Post den Sachverhalt geschildert deswegen hier in kurz:
Ich bin tatsächlich auf einen Versicherungsfachmann reingefallen, der behauptete er sei Spezialist für den öffentlichen Dienst etc. pipapo.
Habe dann dort Versicherungen beim DBV und AXA abgeschlossen. Diese sind mittlerweile gekündigt und jetzt bekam ich einen Scheck von AXA in Höhe von 744 Euro, was ich persönlich sehr merkwürdig finde. Ich war kein Jahr dort versichert und habe plötzlich einen so hohen Scheck hier liegen?!
Der Scheck bezieht sich auf die Riester Renter, die ich abgeschlossen habe und mir kommt es sehr spanisch vor, dass ein so hoher Betrag erstattet wird.

Meine Frage deshalb kann ich diesen Scheck Sorgenfrei annehmen oder gehe ich damit eventuell ein Risiko ein?
Sprich das der Dienstherr mir unlautere Geschäfte mit eben jenen Versicherern vorwirft.

Vielen Dank und mit kameradschaftlichen Grüßen

justice005

Kein Mensch verschickt heutzutage Schecks mit der Post.... Gibt es überhaupt noch Schecks??? Also erstmal richtig erzählen, was Sie da bekommen haben. Ich vermute mal stark, dass ein Schreiben dabei war.... Das sollte man mal lesen und dann kann man auch eine sinnvolle Frage stellen, die man auch beantworten kann

Kamerad01

Sehr gerne, in dem beigefügten Schreiben steht wortwörtlich:

Hiermit bestätigen wir Ihnen den Eingang ihres Kündigungsschreibens.
Die Kündigung des oben genannten Vertrages wird bedingungsgemäß zum 01.11.2019 wirksam.
Zum Kündigungstermin 01.11.2019 steht Ihnen folgende in der Abrechnung ausgewiesene Leistung zur Verfügung:
Auf der Basis des Anlageergebnisses bewertet mit dem Kurs vom 15.10.2019 ergibt sich zum 01.11.2019
Folgender Wert: 744,23 EUR

Die Auszahlung erfolgt durch einen Verrechnungsscheck. Diesen übersenden wir Ihnen mit gesonderte Post.

2Cent

Man zahlt ihnen maximal das aus was sie eingezahlt haben minus der Kosten. Das steht normal auch alles in so einem Schreiben.

Das Geld muss man dann übrigens auch noch versteuern.

BulleMölders

Und das mit dem Verrechnungsscheck ist auch nicht ungewöhnlich, wird von Versicherungen immer noch genutzt, wenn keine Bankverbindung bekannt ist.
Wenn der TE die Beiträge überwiesen hat und nicht per Lastschrift hat einziehen lassen ist der Verrechnungsscheck erklärlich.

justice005

Zitatan zahlt ihnen maximal das aus was sie eingezahlt haben minus der Kosten.

So ist es. Seit wann läuft denn der Vertrag und wieviel haben Sie eingezahlt? Höchstwahrscheinlich war es ein privater Rentenversicherungsvertrag oder so was.
Ungeachtet der Art und Weise, wie der Vertrag zustande gekommen ist, muss er ja nicht zwingend schlecht sein. Man muss natürlich prüfen, ob der Vertrag von den Bedingungen her Sinn macht oder nicht.

Wenn Sie 30 oder 40 Jahre in den Vertrag einzahlen und dann zum Rentenalter 100.000 oder 150.000 Euro erhalten, muss das ja nicht schlecht sein.

Ich habe nur etwas dagegen, wenn einem nur der Provision wegen ein Vertrag aufgeschwätzt wird. Das heißt aber noch lange nicht, dass man sich nicht um seine private Altersvorsorge kümmern sollte. Und ein privater Rentenversicherungsvertrag ist eine Möglichkeit.




Gast999

Zitat von: justice005 am 22. November 2019, 15:28:06
Kein Mensch verschickt heutzutage Schecks mit der Post.... Gibt es überhaupt noch Schecks??? Also erstmal richtig erzählen, was Sie da bekommen haben. Ich vermute mal stark, dass ein Schreiben dabei war.... Das sollte man mal lesen und dann kann man auch eine sinnvolle Frage stellen, die man auch beantworten kann

Natürlich werden noch Schecks versendet. Ich erhalte gleich mehrere jede Woche in bis 5 Stelliger Höhe von verschiedenen Unternehmen die ich an die Buchhaltung weitergebe. Pauschal zu sagen, dass keine Schecks versendet werden ist demnach nicht korrekt.

LeK

Immer noch beliebt, um sich möglichst lang flüssig zu halten :D

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