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Von einem der auszog, Reservist zu werden

Begonnen von KlausP, 31. Januar 2020, 19:25:05

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KlausP

StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Andi8111

Im übrigen empfehle ich allen Interessenten, die mich um Rat bitten, die Bewerbung nicht zu schreiben. Was man da an Lebenszeit vergeudet...

HCRenegade

@ Andi:

Kann ich so nicht bestätigen.
Sehr schlechte Erreichbarkeit und viel Unwissenheit im BAPers, die Erfahrung habe ich auch zur Genüge machen dürfen. Aber der Bewerbungsprozess für Seiteneinsteiger ist zumindest für SanOffz lächerlich simpel und sehr, sehr schnell vollzogen.
Die 26.4er Geschichte jedoch finde ich, wie auch im Text beschrieben, unattraktiv und unfair.

DieEhefrau

Wilbers hat leider viel falsch beschrieben (ich lese gerade nochmal S.13). Dennoch muss man beim Hörbuch an der ein oder anderen Stelle schmunzeln, wenn mal wieder die G-Akte verschwunden ist ... oder ein Mannschafter Aufgaben übernimmt, die normalerweise nicht für ihn 'bestimmt' sind ::)
UND: er eine sehr schöne Stimme!  :-*

Für jemand, der die Verfahren zur Ausbildung des ResOffz nicht kennt ist dieser Bericht absolut nicht empfehlenswert, da man Infos mitnimmt, die einfach schlecht recherchiert sind.


Ansonsten schließe ich mich der Ausführung von PzPiKp360 völlig an.  Was er hätte besser machen können?
Wehrmedizinische Begutachtung A1-831-0-4000 - das Dokument gibt es in der Version von 2018 im Internet. Seine Werte kennt er. Damit hätte er mit wesentlich anderem Erwartungen dran gehen können.
Die Liste der Studienabschlüsse mit Bedarf sind leider erst für die Auswahl 2020 (= 1x Sozialwissenschaften (Soziologie/Sozialpädagogik) (1 Dienstposten)) online. Das BAPers / Einplaner brauchte einen "Soziologe auf A11 im CIR"-DP. Und der wurde nicht von der entspr. Einheit/Kdo gemeldet.
In Sachen Informationsbereitstellung kann ich jedoch voll beipflichten. Da lässt sich mit wenig Seiten (nicht Broschüre!) viel im Vorfeld erklären.


F_K

Ich bin überrascht, wie ein offensichtlich einigermaßen gebildeter Mann, der Interesse an dem Thema hat, so wenig davon versteht.

- Haushaltsrecht gibt vor: Keine staatliche Ausgabe ohne Bedarf. Ist jemand nicht beordert, gibt / kann es keinen Bedarf für eine Förderung / Beförderung geben.

- Die Musterungsärztin hat (im Interesse des Res) einen Tauglichkeitsgrad vergeben, mit der diese RD möglich war.

- klar kann man einem Schwerhörigen Schiessen beibringen - möchte die BW aber aus Schutzgründen nicht (egal, was ein Schiesslehrer dazu sagt).

Andi8111

Ja. Das ist eben das Problem. Gerade für Res ist der Wunsch sehr oft ein Himmelreich. Aber die geltenden Regeln und Gesetze sind nicht umsonst da.

Seltsam_

Es scheint aber so, dass diese Gesetze nur noch dem Selbsterhalt der Bürokratie dienen, wenn sie auch einmal zu anderer Zeit vll. einen sinnhaften Grund hatten, was per se aber auch schon in Teilen zweifelhaft ist.
Hier vergessen auch manche, dass eben die Außenstehenden, die zur Bw wollen, eben nicht über ihr Wissen verfügen, um im wahrsten Sinne des Wortes der Sache Herr/Frau zu werden. Hinzu kommt noch die Tatsache, dass diese es nicht gewohnt sein düften, sich mit solch bürokratischen Gegebenheiten abzufinden, die ihnen nicht einmal erläutert werden und dadurch natürlich auch nicht verstehen.

Und letztlich und absolut unwiderlegbar zeigt die Situation der Bw im Bereich des Personals, sei es in (fehlender) Anzahl, Motivation oder auch Zufriedenheit einen Zustand, der sich nicht wegdiskutieren lässt. Das ist ein Fakt! Wäre es nicht so, benötige es keine solche Anstrengung der Bw, sich auf Cie Suche nach Personal zu begeben.


F_K

@ seltsam:

Kannst Du Deine Kritik etwas weiter ausführen?

So ist Dein Post nur ein inhaltsloser "Rand", mehr nicht ...

(Daher ist eine inhaltliche Auseinandersetzung nicht möglich).

PzPiKp360

Wieder mal bin ich hin- und hergerissen: Einerseits verstehe ich, wofür und warum es bestimmte Regelungen gibt, warum vor einer Einstellung und gar einer (Be-)Förderung der Bedarf steht, warum einheitliche Prozesse wichtig sind usw.

Anderseits verstehe ich erstens die Eigenmotivation des Kameraden Wilbers, sich mit Ü40 noch zum RO aufschwingen zu wollen, bestens, und zweitens den Frust über das "Bermudadreieck" (so nenne ich das spontan mal), das aus Truppenteil, BAPersBw und KC gesponnen wird, auch ziemlich gut. Auf #miltwitter kann man Kameraden finden, die zum Beispiel im Rahmen von Laufbahnwechsel ebenfalls auf solchen Hürden stoßen, und deren Stimmung deshalb - ach, schaut selbst: https://twitter.com/kfpaschen/status/1384408087700938753?s=21

Nun kann man sich hinstellen, die Regelungen zitieren und ISSO schreiben. Was dabei den großen Frust auslöst ist die sehr große, sehr offensichtliche Diskrepanz zwischen den Sonntagsreden der Ebene Gold, und dem erlebten Alltag, aktuelles Beispiel "Wir brauchen Sie alle" (https://www.bundeswehr.de/de/organisation/heer/aktuelles/arbeitstagung-reserve-wir-brauchen-sie-alle-5042246), um dann bei Engagement mit Tausend Ach und Wenn und Falls und Geht Nicht konfrontiert zu werden.

In diesem konkreten Fall: Es gibt einen Menschen, der sich engagieren möchte und fachlich fähig ist. Es gibt Dienststellen, die dieses Engagement und dieses Fachwissen gut brauchen können. Also bemühen sich alle beteiligten Stellen, das so gut und so schnell und so einfach wie möglich zu realisieren (jaja, die Sache mit der Hörschwäche), oder man bastelt für den Kandidaten eine mehrjährige Odyssee mit immer noch unklarem Ausgang, weil sich Bedarfsträger und Bedarfsdecker nicht einig werden, eine der vielen Stellen wieder mal auf Aktenlage irgendwas festsetzt, was nicht wirklich weiterhilft, und das ganze zu einem bürokratischen Alptraum auswächst, weil statt Problemlösung die eigene Absicherung im Vordergrund steht. Das finde ich, zumal die Bundeswehr via Reserve nun auch enger mit der Privatwirtschaft kooperieren möchte (https://www.bundeswehr.de/resource/blob/273332/cfaa2f80f9641cc5e0af2ba65b10e250/download-flyer-kooperation-bundeswehr-und-wirtschaft-data.pdf), schon traurig.

F_K

@ PzPiKp360:

I feel your pain.

However:

Du bist doch selber ein leuchtendes Beispiel, wie es eben auch geht (im positiven Sinne - Lob und Anerkennung) - und hilfst mit Deinen ausführlichen Beiträgen anderen Res hier.

"Etwas" (leider oft etwas mehr) muss man (der Reservist) sich schon in die Materie einarbeiten und kann dann auch viel erreichen.

Zum Thema Verteidigung und Durchsetzen von Ansprüchen der BW gegenüber Arbeitgebern (das nicht mal gesetzliche Möglichkeiten genutzt werden) habe ich selber hier auch schon genug Kritik geäußert.

(Anekdote von Heute - Abrechnung für Zuschlag §17 USG erhalten (Geld noch NICHT (!) da, kommt dann Ende des Monats), aus Anspruch 08/2020 erhalten.
Gut, hier ist niemand "verhungert", und die USG Behörde macht ansonsten einen super Job - und beim Anruf sagte die Mitarbeiterin, Herr F_K, ja klar, wir kennen uns doch schon Jahre ...).

Zum Thema Wilbers:

Er kann doch in seinem Bereich üben, soll er machen, er hilft und kann dort viel Freude haben.

Ist dazu ein Laufbahnwechsel notwendig? Nein.

Ist ein Laufbahnwechsel mit seinen gesundheitlichen Einschränkungen schwierig bis unmöglich? Ja.

Die Regeln / Gesetze wird er nicht ändern können - dann ist es wie oft im Leben - leave it or take it!

wolverine

Das ist meines Erachtens nach der Kern: Reserve ist immer ein Angebot und soll doch der Bw dienen. Mir schwingt da immer etwas zu sehr der eigene Anspruch nach Förderung, Beförderung oder sogar Nebenerwerb (teilweise sogar Vollerwerb) durch. Sogar das ist ja noch legitim, wenn es für beide Seiten passt und rechtlich vorgesehen ist.
Sobald hier aber etwas schiefläuft, geht das große Gejammer los und die Bw ist unflexibel. Ja; ist sie! Die Bw ist eine Behörde und an Recht und Gesetz gebunden. Wenn man hier eine Voraussetzung nicht erfüllt, ist man raus.

Wenn man das dann eben als Angebot gemeint hat, muss man nur sagen: dann eben nicht oder nächstes Mal. Die Probleme stellen sich erst, wenn man die finanzielle Vergütung bereits fest verplant oder mit Laufbahnwechsel und Beförderung fest gerechnet hat.
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DeltaEcho

Nur mal ein paar Gedanken von mir dazu.

Ich verfolge den Aufwuchs und die neuen Projekte der Reserve durchaus mit Interesse, auch das Engagement der Kameraden hier im Forum oder die Links wie zu dem Kameraden Wilbers.

"Wir brauchen Sie alle", ja wir sollten die ausscheidenden SaZ / BS (wenn tauglich / gesundheitlich geeignet) einen DP zum üben anbieten. Den dieses Personal ist exzellent ausgebildet, in der heutigen Bundeswehr aufgewachsen, hat in der Regel Einsatzerfahrung.

Der Versuch mit dem Heimatschutz ist ein richtiger Weg, auch wenn das Konzept noch nicht vollumfänglich durchdacht ist.

Die Bundeswehr bietet jedem interessierten etwas an (Eignung und Gesundheit vorausgesetzt).
Es muss nicht jeder Offizier werden nur weil er in der zivilen Wirtschaft auf einer vergleichbaren Führungsebene eingesetzt ist. Ein Offizier ist mir als ein paar Kurzlehrgänge und der Leutnantsstern auf der Schulter. Es ist ein Prozess von jahrelanger Ausbildung/Prägung/Erziehung/Kennenlernen des System Bundeswehr.

ZitatMir schwingt da immer etwas zu sehr der eigene Anspruch nach Förderung, Beförderung oder sogar Nebenerwerb (teilweise sogar Vollerwerb) durch.

Diesen Satz kann ich nur unterschreiben, auch wenn er nur auf Teile der Reservisten zutrifft. Ich würde sagen, dass ich bei Reservisten schon vieles gesehen habe. Wir sollten wieder dazu übergehen, die Regeln und Vorschriften die wir haben konsequent anzuwenden.
Das fängt an bei besonderen Auslandsverwendungen, ein Reservist sollte nur eingeplant werden, wenn kein Aktiver zu Verfügung steht.
Bei Wehrübungen habe ich die tollsten Begründungen gelesen (warum gerade der Reservist jetzt üben muss), obwohl kein Bedarf gegeben war (eine Verschwendung von WÜ Tagen).
Dauerreservisten die 10 mit Ausnahmegenehmigung sogar 12 Monate üben, viele sind in höheren Kdo Behörden und ich schätze diese Kameraden, da ich viel mit denen zusammenarbeite und niemand der keine Leistung bringt, dort lange eingesetzt wird.

Dennoch ist die kein planbarere Zustand für die Bw, hier sollte die Perspektive erneut SaZ wieder aufgezeigt werden. Der Dienstherr hat einen besseren Planungshorizont.

Das gesamte System der Reserve und die Möglichkeiten für Reservisten sollten meiner Meinung nach überprüft werden, gerne auch durch externe Berater (ein neuer / frischer / unvoreingenommener Blick). Das heißt nicht das die SLV geändert werden sollte.

Der Aufwuchs der Beorderungsposten und Heimatschutz bieten jetzt gute Chancen, für die die möchten.

Meiner Meinung nach brauchen wir nicht alle, auf einige Reservisten könnte ich gerne verzichten, da diese einfach kein Zugewinn für die Streitkräfte sind.
Dies gilt übrigens auch für aktive Kameraden.


PzPiKp360

Dann werfe ich auch noch ein paar Gedanken in die Runde. Zweckmäßig erscheint mir dabei, mindestens drei Arten von Resis zu unterscheiden:

1. Ehemalige SaZ und BS, die nach DZE (in gleicher Funktion) wieder einsteigen als Dauer-Resi. Das ist ein Personalthema, mit dem sich die Bw auseinandersetzen könnte, warum das sinnig sei (Kompetenz geht nicht verloren), warum das notwenig sei (Regeneration funktioniert eventuell nicht) oder warum jeweils nicht. Primäre Motivation für den Resi: Im bekannten Job weiter Geld verdienen.

2. Resis in nichtaktiven Einheiten, RSUKr (ab Sommer HSchKp und HSchRgt) usw. Unterschiedlichste Zugänge und Vorausbildungen, Freizeit- und Wochen(end)krieger. Primäre Motivation ist das gemeinschaftliche Erlebnis von Kameradschaft beim Toben über den Übungsplatz. Der Zusammenhang zwischen Dienstgrad/Position in der Kompanie und ziviler Position ist unerheblich, Geld spielt auch keine Rolle, alle ziehen an einem Strang. Insbesondere die Kameradinnen und Kameraden aus den Ungedienten-Programmen finden hier ihre Erfüllung.

3. Resis mit fachlichem Hintergrund in aktiven Einheiten und Einrichtungen. In aktiven Umgebungen ist es eben so, daß Dienstgrade wichtig sind, einen OG (bekommt jeder nach sechs Monaten) nimmt doch niemand wirklich ernst. Wenn ein Seiteneinsteiger kommt, der fachliches Know-how einbringen soll (und das ist ja nicht nur ein Angebot, weil die Bundeswehr zu viel Geld für Dienstposten hätte, sondern es wirklich benötigt und aktiv bewirbt), dann bleibt gar nichts anderes übrig, als das mit der(dem) höchstmöglichen Laufbahn(wechsel) zu verknüpfen, soll der Dienstalltag nicht scheitern. Die Bundeswehr kennt keine Specialists, keine Warrent Officers, keine Chiefs, keine Sonderführer (Wehrmacht) und kein Fähnrichkorps (NVA), man wird als Meister eben Portepee und als Akademiker eben Offizier. Ohne die(den) Laufbahn(wechsel) rennt man als alter Sack lebenserfahrener Mannschafter durch die Gegend, und Projektleitung, Dozent im Hörsaal oder Planungszirkelei umgeben von Eichenlaub usw. funktioniert nicht gut, erst min. ein Sternchen löst die Akzeptanz- und Autoritätsprobleme. Dieser Effekt ist wohlbekannt, daher kommt die Idee, den RO(A) noch zu machen, zum Teil von den Kandidaten selbst, oft wird sie während der ersten Gespräche auch direkt empfohlen, bei 26.2ern ist es automatisch dabei. Motivationen für den Resi gibt es hier mehrere, in persönlich unterschiedlichen Anteilen: Der Dienstgrad ziert, Abwechslung zum Arbeitsalltag, dem Vaterland dienen, fachliches Wirken, Kameradschaft, USG etc. Natürlich gibt es im Gegenzug immer die Diskrepanz zum ,,echten" Offizier, der als junger OA angefangen hat, dafür scheint eine Lösung schwierig, weil es keine weitere Kennzeichnung gibt...

(Bezug zum Kameraden Wilbers: Bei ihm stellt sich das auch so dar, als Mannschafter ist das auf Dauer nicht sinnig.)

Noch einen Typus Resi übersehen?

Eisensoldat

Dann gibt es noch die Auspraegung (von Typus 3) des Resis, der die RDL als "Gelderwerbsmoeglichkeit" braucht, um nicht ALG oder Hartz2 zu benoetigen. Kommen zur Zeit viele aus dem Medienbereich, wo massiver Stellenabbau stattfand, aber auch "Unternehmensberater/Consultants" sind solche Kandidaten. Dieser Typus Reservisten versucht auch haeufig, in den aktiven Dienst uebernommen zu werden.
Da gehoeren dann auch die selbsternannten Cyberspezialisten dazu, die ohne offizielle Ausbildung und Abschluss sind, aber ja so gut sind (Experten/Hacker), und daher auch Posten in der Cyber-Reserve beanspruchen

Schnellantwort

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