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Köln Aufsatz Meinung & Tipps

Begonnen von Juliuswp, 11. September 2017, 09:38:40

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Juliuswp

Danke für euer schnelles Feedback, ich probiere mich zu verbessern und da hilft die Kritik sehr bei!

@F_K, das Silben Zählen habe ich in einem Erfahrungsbericht gelesen und wollte es mal ausprobieren, aber wenn du so darüber denkst, werde ich es in Zukunft weg lassen.

@ulli76, hätte selber gerne mehr geschrieben und auch meine Thesen wollte ich besser begründen, aber in 30 Minuten bin ich es nicht gewohnt einen Aufsatz zu schreiben. Ich muss auf jeden Fall noch mehrere schreiben um mich an das Tempo zu gewöhnen und erhoffe mir dann positiveres Feedback. Ich dachte außerdem das, dass man im Fazit seine eigene Meinung schreiben soll und das es daher kein "Richtig" oder "Falsch" gibt. Darauf werde ich mehr Acht geben!

Juliuswp

okay nach mehrmaligen Lesen muss ich selber sagen, dass das Fazit sehr schlecht gelungen ist und ich mir dafür deutlich mehr Zeit einteilen muss.

ulli76

Du musst kein Fazit schreiben. Du sollt die Begriffe definieren und Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausarbeiten.
Das ganze irgendwie in Einleitung- Hauptteil- Schluss gliedern.

Gerade WEIL die Begriffe so ähnlich sind, geht es um die Unterschiede. Und dafür muss man durchaus etwas abstrahieren. Und lass den Quatsch von wegen "das eine Wort hat x, das andere y Silben/Buchstaben". Es geht um die Wortbedeutung.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

Ralf

Dir ist schon klar, das du als OffzTrD wahrscheinlich studieren wirst und dort in Trimestern wissenschaftlich arbeitest und Abhandlungen verfasst?
Wenn du dir ja schon bei so einer simplen Sache schwer tust, meist du nicht, dass nicht eher eine handwerkliche Tätigkeit (Ebene Feldwebel) dir eher liegen könnte? Hast du darüber schon mal nachgedacht?
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Juliuswp

Zitat von: ulli76 am 13. September 2017, 17:13:17
Du musst kein Fazit schreiben.

Ich habe nur in sehr vielen Erfahrungsberichte gelesen, dass das Fazit zu der Aufgabenstellung dazu gehört. Das werde ich dann wohl bald erfahren, ob dies stimmt oder eben nicht.

Zitat von: ulli76 am 13. September 2017, 17:13:17
Und lass den Quatsch von wegen "das eine Wort hat x, das andere y Silben/Buchstaben".

Yap, das werde ich weg lassen. Wollte es nur einmal ausprobieren und eure Meinung dazu hören. Hat sich ja jetzt geklärt.

Zitat von: Ralf am 13. September 2017, 17:19:49
Dir ist schon klar, das du als OffzTrD wahrscheinlich studieren wirst und dort in Trimestern wissenschaftlich arbeitest und Abhandlungen verfasst?
Wenn du dir ja schon bei so einer simplen Sache schwer tust, meist du nicht, dass nicht eher eine handwerkliche Tätigkeit (Ebene Feldwebel) dir eher liegen könnte? Hast du darüber schon mal nachgedacht?

Das ist mir schon bewusst und trotzdem wollte ich es einmal probieren. Dafür ist ja die Eignungsfeststellung da, um mir die Gewissheit zu geben ob ich dafür geeignet bin, oder nicht. Sollte ich abgelehnt werden, wollte ich mich sowieso nochmal für die Feldwebel Laufbahn bewerben. Naja, Deutsch war nie mein Lieblingsfach und schließlich will ich auch nicht in diese Richtung studieren. Sollte ich angenommen werden, weiß ich selber das ich trotzdem dafür noch mehr machen muss.

KlausP

Wen Sie für die Offizierlaufbahn nicht geregnet sind, man in Köln aber eine Feldwebeleignung erkennt, wird man Ihnen diese dort anbieten und Sie vermutlich auch gleich zum Einplaner schicken. Eine erneute Bewerbung ist in diesem Fall nicht notwendig.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Juliuswp

Danke KlausP das wusste ich noch nicht. Laut meinem Wehrdienstberater hätte ich erneut eine Bewerbung schreiben müssen bei einer nicht Eignung.

Ryuuma

... "wenn man in Köln aber eine Feldwebeleignung erkennt"...
Tut man das nicht, dann heißt es erneut eine Bewerbung zu schreiben - Nicht falsch verstehen.
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Juliuswp

Zitat von: Ryuuma am 13. September 2017, 17:59:44
... "wenn man in Köln aber eine Feldwebeleignung erkennt"...
Tut man das nicht, dann heißt es erneut eine Bewerbung zu schreiben - Nicht falsch verstehen.

Hab ich schon richtig verstanden. Trotzdem danke für den Hinweis.

200/3

ZitatDeutsch war nie mein Lieblingsfach

Na dann freuen Sie sich mal drauf, wenn Sie im Rahmen der Ausbildung auf einem Sprachlehrgang Aufsätze in einer Fremdsprache verfassen müssen um das gefordert Sprachleistungsprofil zu erreichen. Wenn es da bei der deutschen Sprache schon finster wird, wäre eventuell eine gesunde Selbstreflextion angebracht...

Zitatman in Köln aber eine Feldwebeleignung erkennt, wird man Ihnen diese dort anbieten und Sie vermutlich auch gleich zum Einplaner schicken. Eine erneute Bewerbung ist in diesem Fall nicht notwendig
Wurde mir "damals" (2006) in Köln auch so gesagt, inklusive "wir leiten ihre Unterlagen direkt weiter"...nachdem aber ewig nix von der "Firma" kam musste ich dann nach Rückfrage meinerseits alles beim damaligen WDB erneut einreichen.

Ralf

Sollte die Fw-Eignung zuerkannt werden können, ist das ein Automatismus. Es gibt direkt beim ACFüKrBw einen "Fw-Einplaner".
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Juliuswp

Zitat
Na dann freuen Sie sich mal drauf, wenn Sie im Rahmen der Ausbildung auf einem Sprachlehrgang Aufsätze in einer Fremdsprache verfassen müssen um das gefordert Sprachleistungsprofil zu erreichen. Wenn es da bei der deutschen Sprache schon finster wird, wäre eventuell eine gesunde Selbstreflextion angebracht...

Fremdsprache? Wird wahrscheinlich Englisch sein? Glücklicherweise ist mein Englisch besser als mein Deutsch, da werde ich wahrscheinlich keine Probleme mit haben. Trotzdem bedanke ich mich natürlich für Ihre Fürsorge.

Kailo

Kurze Frage habe übermorgen meine OPZ. Könnte jemand einen kleinen Blick über meinen Aufsatz werfen. Würde mich über Verbesserungsvorschläge freuen.

In dem folgenden Aufsatz, werden die Begrifflichkeiten ,,Toleranz´´ und ,,Gleichgültigkeit´´ analysiert. Beginnend mit einer Definition der Begriffe, werden anschließend die Gemeinsamkeiten erläutert. Nachfolgend werden die Begriffe in ihren Unterschieden voneinander abgegrenzt, um abschließend ein Fazit zu ziehen.

Zuallererst bedeutet Toleranz, Ereignisse und Gegebenheiten hinzunehmen, nachdem man anfangs ein moralisches Urteil gezogen hat. Die Gleichgültigkeit akzeptiert ebenfalls Gegebenheiten, sowie Ereignisse. Nichtsdestotrotz werden diese Ereignisse, ohne darüber nachzudenken, akzeptiert. Wenn man nun beide Begriffe miteinander vergleicht, wird deutlich, dass diese Ereignisse akzeptieren. Jedoch sollte es deutlich sein, dass die ,,Gleichgültigkeit'', im Gegensatz zu der ,,Toleranz'' ein Wesenszug des Menschen ist .Dementsprechend unterscheiden sich die Begriffe, da die Toleranz Aspekte des moralischen Urteilens beinhaltet.

Zusammenfassend kann man sagen, dass die Begriffe trotz ihrer Gemeinsamkeiten voneinander abgegrenzt werden müssen, da die Gleichgültigkeit Ereignisse hinnimmt, ohne die Auswirkungen in betracht zu ziehen. Anders ist es bei der ,,Toleranz'', da hierbei die Ereignisse im Vorhinein bewusst abgewägt werden, um anschließend diese hinzunehmen.

dunstig

Werde inhaltlich nichts kommentieren, da es hier um DEINEN Aufsatz gehen soll.

Was aber gut ist, ist die strukturierte Herangehensweise mit Einleitung, Hauptteil (Definition, Gemeinsamkeiten, Abgrenzung) und zum Schluss das zusammenfassende Fazit.

Das ganze in ordentlicher Handschrift ohne Rechtschreibfehler auf Papier gebracht, passt zumindest vom äußeren.
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

Ralf

Du weißt schon,
- dass es seit vielen Jahren keine OPZ mehr gibt?
- dass die Begriffe immer wieder wechseln?
- dass das recht kurz ist?
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