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Mit 27 zum Heer. Zu alt?

Begonnen von LastioT, 01. März 2020, 17:37:26

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LastioT

Hallo zusammen,

Zu mir: Ich bin 27 Jahre alt, habe Wirtschaftsingenieurwesen studiert und seit 4 Jahren als Projektleiter in einer gut bezahlten Position in der Industrie tätig.

Mein Job macht mir aber leider keinen Spaß , und seit meiner Kindheit wollte ich immer zum Militär.

Vater sowie Großvater sind im Militär gewesen.

Nun zu meiner Frage: Wie stehen die Chancen mit meinem Alter im Heer Fuß zu fassen? Was steht mir denn noch offen? Auch wegen meinem Alter?

Freue mich über Hilfreiche Tipps!

Gruß

ulli76

#1
Was willst du denn beim Heer machen? Und das Studium hast du auch abgeschlossen?
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

Andi8111

#2
Ich muss da gerade mal was los werden:

Diese Plattform ist keine Karriereberatung. Es gibt Leute, die Geld dafür bekommen, diese grundlegenden Fragen zu beantworten.
Zudem erwarte ich von einem Abiturienten/Universitätsabsolventen soviel Eigeninitiative, das im Selbststudium herauszubekommen. Einschlägige Seiten wären z.B. die Karriereseite der Bundeswehr. (Bundeswehrkarriere.de)
Für spezielle Fragen und/oder Erfahrungsberichte gerne nochmals anfragen, aber mit so dürren Informationen, bei denen man für eine einigermaßen valide Antwort dem TE alles aus der Nase ziehen muss, kann man nicht arbeiten...

ulli76

Edit: Hab nur den Threadtitel vom Schreibfehler befreit.

@Andi: Doch, dafür ist das Forum da. Und es ist nicht soo ungewöhnlich, dass Menschen ihre Frage nicht so strukturiert bekommen, dass alle relevanten Infos drin sind.

Achso- bevor ich es vergesse- mit 27 gibt es keine Einschränkungen bezüglich Laufbahn und Verwendung.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

Ralf

Ein wenig Vorstellungen müsstest du schon äußern.
Ansonsten bekommst du Tipps wie: als Msch-Soldat und im Stab kann das schon klappen.
Also einen groben Überblick über die Laufbahnen und welche Richtung der Verwendung solltest du schon äußern.
Bundeswehrforum.de - Seit 23 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleibt.

LastioT

Danke für die Antworten.

Wäre es möglich eine Offizierslaufbahn einzuschlagen?

Wie würde das denn Grob ablaufen?

Leider habe ich noch keine Vorstellungen oder nicht genug Einblicke in die Truppengattungen, um etwas auszuschließen oder zu befürworten.

Meine Vorstellungen vom Heer sind vielleicht stark idealisiert oder Wunschvorstellungen, dass alles mit Disziplin, Ordnung und Struktur abläuft.


F_K

Dann Antworten auf dem Niveau der Fragen:
Ja.
Ausbildung, ggf. Studium, dann "arbeiten"
Na, dann ...
Ja, soll es in der Bundeswehr geben. Gibt es auch.

DeltaEcho

Entweder Seiteneinstieg mit wissenschaftlicher Vorbildung. Hier ist es aber stark abhängig von dem Bedarf, der für deinen Studienabschluss besteht. Zudem würdest du für den Fall, dass es Bedarf geht fachgerecht verwendet. Die Bundeswehr bietet diesen Studiengang aber selber an, nur so als Hintergrundinformation.

Desweiteren der Einstieg als Offizieranwärter im niedrigsten Diensgrad, Sonderfälle ganz bewusst außen vor gelassen.

tank1911

Als Wirtschaftsingenieur wird man Sie "drängen", als Seiteneinsteiger mit höherem Dienstgrad, bspw. Hauptmann, je nach dem was an Berufserfahrung anerkannt wird, einzusteigen. Heeresinstandsetzungstruppe. Der Bedarf an Ingenieuren ist enorm. Alles Andere wäre bei ihrer Vita auch nonsens. Nur  müssten Sie sich direkt von dem Traum Soldat&Militär quasi wieder verabschieden. Sie würden aufgrund des Seiteneinstiegs und damit einhergehend, des hohen Alters und dem fehlenden Aufbau, eher weniger in der Truppe verwendet werden, z.B. auch kein Kompaniechef werden etc. Auf Sie würden dann Posten im Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr in Koblenz, oder im Amt für Heeresentwicklung in Köln warten, weil man dort einfach die Expertise braucht. Alternativ bei Null anfangen. Dazu am Besten zum Karriereberater. Wäre aber m.M.n. grober Unfug wie gesagt.

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