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Seiteneinstieg in Truppenverwendungen gemäß §43 Abs. 3 i.V.m. §26 Abs. 4 SLV

Begonnen von YY, 14. Juni 2020, 17:29:47

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YY

Hallo Kameraden,

aufgrund des relativ dünnen Informationsmaterials im Netz nehme ich nun eure Hilfe in Anspruch!

Kurz zu meiner bisherigen Laufbahn, ich war FWDL10 als GebJg und bin nun zu 2/3 mit meinem Bachelor of Science fertig.
An meinen Bachelor möchte ich noch gerne einen Master dranhängen, währenddessen aber wieder dienen und dies bestenfalls
durch einen Seiteneinstieg als Offizier in Truppenverwendung.

Die Rechtsnormen der §43 Abs. 3 i.V.m. §26 Abs. 4 SLV klären hierbei schonmal relativ problemlos die Formalien, jedoch wozu
ich nichts finde sind die zu absolvierenden Module!

Also meine Fragen lauten:

1. Welche Module muss ich, trotz meiner Dienstzeit, absolvieren?
2. Welche der Module (laut kryptischer Broschüre sind es zwei) können über Fernlehre absolviert werden?
3. Wie viel Präsenzzeit nimmt jedes individuelle Modul für sich in Anspruch, bzw. wie viel Zeit sollte ich mindestens pro Jahr einplanen?

Vielen Dank für eure Hilfe!

mit kameradschaftlichen Grüßen

YY

wolverine

Wenn Sie eine Truppenverwendung anstreben, ist § 26 der falsche Weg für Sie. Steht auch im ersten Satz. Sie müssten sich um die Ausbildung zum Reserveoffizier a. d. W. (Außerhalb der Wehrdienstzeit) bewerben. Die Module sollten der Reserveoffizierlehrgang Teil 1 und 2 sowie das Menschenführungsseminar sein. Dazu können zwei Prxisphasen und hierzu sollten Sie anstreben, diese in Ihrem alten GebJgBtl durchzuführen. So kommen Sie dann eventuell auf eine ZgFhr Verwendung.
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YY

Und genau diese Ausnahme wird hierbei doch in Abs. 4 geregelt wenn mich nicht alles täuscht? Denn durch §26 Abs. 4 SLV würde mir hierbei ein Einstieg als OLt nach abgeschlossener Offizierprüfung gewährt.

(4) Für Verwendungen im Truppendienst, die keine Hochschulausbildung erfordern, kann als Oberleutnant in das Dienstverhältnis einer Soldatin auf Zeit oder eines Soldaten auf Zeit auch eingestellt werden, wer ein Hochschulstudium mit einem Bachelor- oder einem gleichwertigen Abschluss abgeschlossen und eine Offizierprüfung bestanden hat. Absatz 1 Nummer 2 und 3 sowie § 24 Absatz 2 Satz 2 gelten entsprechend.

Hier auch nochmal die Broschüre aus denen ich die Rechtsnormen entnommen habe, siehe Seite 8.
https://www.bundeswehr.de/resource/blob/49004/35044c457c6d7ac58b04d7622b538350/broschuere-reservist-ihre-zweite-karriere-data.pdf

KlausP

Dass das aber kein Automatismus ist, ist Ihnen bewusst? Stichworte: Bedarf, Dienstfähigkeit, Eignung?
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

KlausP

Ergänzung: Lesen Sie sich bitte unbedingt durch die entsprechenden Threads im Forum und schätzen Siecdanach Ihre Möglichkeiten realistisch ein.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

YY

Die Rechtsnormen und Formalien des Seiteneinstieges in Truppenverwendung als Offizier wollte ich in diesem Beitrag nicht zur Debatte stellen.

Ich hoffe jedoch, dass Sie mir hierbei bei der Beantwortung meiner eigentlichen drei Fragen dennoch weiterhelfen können. Denn auch nach längerer Suche in diesem Forum bin ich nur auf sehr ungenaue oder alte Beiträge zu diesem Thema gestoßen. Die meisten externen Links zu offiziellen Seiten existierten hierbei auch nichtmehr.


Ralf

Zitat von: YY am 14. Juni 2020, 18:33:52
Und genau diese Ausnahme wird hierbei doch in Abs. 4 geregelt wenn mich nicht alles täuscht? Denn durch §26 Abs. 4 SLV würde mir hierbei ein Einstieg als OLt nach abgeschlossener Offizierprüfung gewährt.
Und, hast du denn schon eine Offizierprüfung? Wenn nicht, kommt er Abs. 4 auch nicht in Frage.
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PzPiKp360

1. Für alle drei Wege (RO-SE nach § 43 (3) i. V. m. § 26 (2), RO nach § 43 (3) i. V. m. § 26 (4) und ROA a. d. W. nach § 43 (2)) ist die Ausbildung gleich! Es sind drei Module zu durchlaufen, ROL1 bis 3. Sie bestehen jeweils aus zehn Tagen Präsenz, aufgeteilt in drei über ca. drei Monate verteilte Wochen, eine zu Anfang, eine in der Mitte und eine zum Abschluss des Moduls. In den beiden "Pausen" zwischen den drei Präsenzphasen sind pro Woche einige Stunden Selbststudium und Teleausbildung zu leisten.

2. Siehe 1., was in den "Pausen" zwischen den Präsenzwochen zu leisten ist.

3. Siehe 1., drei Wochen. Allerdings umfasst das nur die Präsenzwochen für das ROL-Modul, dazu sind beim ROA adW min. 24 RDL-Tage und damit ca. fünf weitere Wochen einzuplanen, die pro Jahr bzw. genauer pro Beförderung in den nächsten Dienstgrad zu leisten sind, gemäß A-1340/49 Nr. 317. Unter dem Strich sollte man sich also diese acht, eher zehn Wochen pro Jahr für dieses Engagement reservieren. Beim RO-ES und RO reichen insgesamt 24 Tage RDL für die endgültige Verleihung des Dienstgrades.

Hier gerne aus meiner persönlichen Dropbox die relevanten Dokumente, nachdem sie auf der neuen Bw-Seite nicht mehr zu finden sind:

https://www.dropbox.com/s/a4ek69ahw3yc9xw/Anlage%20C%20zu%20SKgemKonzAusbResBw.pdf?dl=0
https://www.dropbox.com/s/dfhyfz1b9ht9kzn/Blg%201-5%20zu%20Anl.J%20SKgemKonzAusbResBw.pdf?dl=0
https://www.dropbox.com/s/iflq2f8pll9wpm1/A_1340_49.pdf?dl=0


Bzgl. der Wahl des Einstiegs stimme mit der Empfehlung von @wolverine vollkommen überein.

Folgende Gründe: Der Einstieg nach 43.3 iVm 26.4 ist ein noch relativ neues Ding mit relativ wenig gemeldeten Dienstposten pro Jahr. Darauf bewerben sich sehr viele Personen, von wegen "Hochschulabschluss -> Oberleutnant", entsprechend hart ist die Konkurrenz in der Bestenauslese, da werden regelmäßig auch promovierte Leute nicht eingestellt. Zudem, und das dürfte für einen jungen Studi interessant sein, ist dieser Einstieg nahezu unbezahlt bzw. ohne USG, denn die neun Präsenzwochen der ROL werden hier als DVag durchgeführt, nicht als RDL - denn, die bestandene Offizierprüfung ist ja Einstellungsvoraussetzung, und der Staat zahlt nicht für Einstellungsvoraussetzungen!

Daher ist für Dich der ROA adW der richtige Weg. Ja, man wird nicht schon vorläufig Oberleutnant. Dafür gibt es viel mehr gemeldete Dienstposten, und junge Studis mit guten Noten haben ordentliche Chancen auf eine Einstellung. Die ROL laufen als RDL und sind damit über das USG abgedeckt, das ist für die meisten Studis ein wirklich guter "Ferienjob": https://www.bundeswehr.de/de/betreuung-fuersorge/besoldung-versorgung-soldaten/unterhaltssicherung
Macht man seine 24 Tage RDL pro Jahr für die Beförderungen bei der alten Einheit oder zumindest Truppengattung, und läuft man brav die Stufen Fahnenjunker, Fähnrich usw. hoch, lernt man dabei auch wirklich was in der Praxis, wird ernst genommen, und bekommt vielleicht wirklich mal einen Zug an die Hand...

YY


PzPiKp360

Bitte sehr, gerne.  :)

Falls Dich noch interessiert, wie das alles abläuft mit dem ROA adW, von der Bewerbung über Eignung, Einstellung, Beorderung bis zu RDLs und Lehrgangsplanung, lese einfach meine Story eine Ecke weiter, ich baue seit über zwei Jahren an dem Thema: https://www.bundeswehrforum.de/forum/index.php/topic,62256.msg642256.html#msg642256

F_K

Anmerkung:

PzPiKp merkt zu Recht die Bearbeitungszeiten an - hier wird vermutlich der Master fertig sein, bevor die Ausbildung zum ResOffz begonnen bzw. abgeschlossen ist - Verzögerungen durch Covid 19 kommen ja "on top".

Daher ist anzuraten, parallel z. B. bei einer RSU Kp (oder der alten Einheit) "einzusteigen", weil es ein guter Nebenjob ist und die Fortbildung dort immer gut ist.

Viel Erfolg.

LwPersFw

Zum Punkt "aktuelle Dokumente"... nur als Hinweis:


Zitat von: LwPersFw am 18. November 2019, 06:25:33
Zitat von: LwPersFw am 04. April 2018, 08:41:31
Zitat von: LwPersFw am 06. August 2017, 21:10:58
Wie erfolgt die Ausbildung ?

Geregelt in:

Streitkräftegemeinsames Konzept für die Ausbildung der Reserve in der Bundeswehr (SKgemKonzAusbResBw)

Dieses Konzept bildet in Ergänzung und Ableitung der Konzeption der Reserve (KdR) die Grundlage für eine auftragsorientierte und sachgerechte Ausbildung der Reserve der Bundeswehr unter Berücksichtigung der Belange der Reservistinnen und Reservisten. Es konzentriert sich dabei auf die Ausbildung innerhalb der Kategorien und Beorderungsarten der Reserve und ist durch die Organisationsbereiche (OrgBer) in Form von Weisungen zur Ausbildung von Reservisten umzusetzen. Mit diesem Konzept werden streitkräftegemeinsame (SKgem) verbindliche Vorgaben und Zuständigkeiten festgelegt. Dieses Konzept wird bedarfsgerecht auf Grundlage eines umfassenden Berichtswesens und einer zielgerichteten Evaluation, insbesondere durch Ergebnisse von Inspizierungen, unter Berücksichtigung des Lagebildes Reserve weiterentwickelt.



Zu finden hier... Grundlagen > Weisungen

http://www.reservisten.bundeswehr.de/portal/a/resarb/start/reserve/grundlagen/weisungen/!ut/p/z1/04_Sj9CPykssy0xPLMnMz0vMAfIjo8zinSx8QnyMLI2MQlx8LQwcPV1dQrxCggwN_Az0wwkpiAJKG-AAjgb6wSmp-pFAM8xxm2GqH6wfpR-VlViWWKFXkF9UkpNaopeYDHKhfmRGYl5KTmpAfrIjRKAgN6LcoNxREQCpveqQ/dz/d5/L2dBISEvZ0FBIS9nQSEh/#Z7_B8LTL2922TDM80AIEDTJTR10N5


Das o.g. Konzept wurde in "Regelungen-Online" überführt.

Konzept K2-9000/11

"Streitkräftegemeinsames Konzept für die Ausbildung der Reserve in der Bundeswehr (SKgemKonzAusbResBw)"

Zweck des Inhalts:

"Schaffen einer streitkräftegemeinsamen Grundlage für die Ausbildung der Reserve innerhalb und außerhalb
des Wehrdienstes in Ergänzung und Ableitung der Konzeption der Reserve"



Inhaltlich wurde wohl nichts geändert.

Über den o.g. Link kommt man zum Konzept mit Anlagen, dass jetzt in der K2-9000/11 ist.


Ersatz von K2-9000/11 durch neue Regelung:


A1-221/0-23 "Die streitkräftegemeinsame Ausbildung der Reserve"

Zweck : Schaffen einer streitkräftegemeinsamen Grundlage für die Ausbildung der Reserve innerhalb und außerhalb des Wehrdienstes

gültig ab : 18.11.2019

Inhaltsverzeichnis

1 Ziel 4
2 Ergänzende Regelungen der Militärischen Organisationsbereiche 4
2.1 Grundsätze 5
2.2 Ausbildungsressourcen 6
3 Ausbildung nach Kategorien und sonstigem Aufkommen der Reserve 7
3.1 Ausbildung in den Kategorien der Reserve 7
3.1.1 Truppenreserve 7
3.1.2 Territoriale Reserve 8
3.1.3 Allgemeine Reserve 8
3.2 Ausbildung nach sonstigem Aufkommen der Reserve 9
3.2.1 Zivilpersonal der Bundeswehr, das für einen Einsatz im Soldatenstatus vorgesehen ist 9
3.3 Ausbildung Individueller Grundfertigkeiten 9
3.3.1 Truppen- und Territoriale Reserve 9
3.3.2 Allgemeine Reserve 10
4 Ausbildung nach Laufbahnen und Verwendungen 10
4.1 Allgemeinmilitärische Laufbahnausbildung 10
4.1.1 Laufbahnausbildung im aktiven Dienstverhältnis 10
4.1.2 Laufbahnausbildung außerhalb des Wehrdienstes 10
4.2 Militärfachliche Laufbahnausbildung 12
4.3 Ausbildung von Reservisten und Ungedienten mit vorläufig höherem Dienstgrad 12
4.4 Ausbildung von Laufbahnwechslern 12
4.5 Ausbildung nach Ausbildungs- und Verwendungsreihen/ Werdegangswechsel 13
4.6 Auslandseinsatzvorbereitende Ausbildung 13
5 Verfahren für die Zuerkennung von Personellen Ordnungsmitteln 13
5.1 Lehrgangsgebundene Ausbildung 13
5.2 Ausbildung am Arbeitsplatz nach Maßgabe der Fachlich Zuständigen Stelle mit Zuerkennung des jeweiligen Personellen Ordnungsmittels 14
5.3 Zuerkennung der Personellen Ordnungsmittel aufgrund ziviler Qualifikation 14
6 Ausbildung für die Aufgabenwahrnehmung eines Mittlers bzw. einer Mittlerin 14
7 Steuerung der Ausbildung 15
7.1 Verfahren, Zuständigkeiten und Ansprechpartner 15
7.1.1 Dienstpostenausbildung 15
7.1.2 Ergänzende Ausbildung 15
7.1.3 Ausnahmegenehmigung für Trainings 16
7.2 Fremdsprachenausbildung 16
7.3 Lehrgangsplatzmanagement 16
7.4 Stellen für Reservisten 17
8 Zusammenarbeit mit den in der Reservistenarbeit tätigen Verbänden und
Vereinigungen 17
9 Anlagen 18
9.1 Abgrenzung Ausbildungsinhalte Verbandsveranstaltungen Reservistendienst 19
9.1.1 Grundsätze 19
9.1.2 Legende 21
9.2 Allgemeine streitkräftegemeinsame soldatische Ausbildung für Reservisten außerhalb des Wehrdienstes 25
9.2.1 Allgemeines 25
9.2.2 Teilnahmevoraussetzungen 25
9.2.3 Ausbildungsziel 26
9.2.4 Lehrgangsziel/Tätigkeit 26
9.2.5 Lehrgangsdauer/Berechnung der Ausbildungsstunden 27
9.2.6 Bewertung/Lernkontrollen/Nachweis 27
9.2.7 Ausbildungsgebiete/-teilgebiete, Richtziele und Zeitansätze sowie Ausplanung Ausbildungsstunden in Modulen 28
9.3 Streitkräftegemeinsame allgemeinmilitärische Laufbahnausbildung Reserveunteroffiziere und Reservefeldwebel außerhalb des Wehrdienstes 41
9.3.1 Rahmenbedingungen 41
9.3.2 Ausbildung 41
9.3.3 Ressourcen 43
9.3.4 Reserveunteroffizierlehrgang außerhalb des Wehrdienstes 44
9.3.5 Reservefeldwebellehrgang außerhalb des Wehrdienstes 48
9.4 Streitkräftegemeinsame allgemeinmilitärische Laufbahnausbildung Reserveoffizier außerhalb des Wehrdienstes 52
9.4.1 Rahmenbedingungen 52
9.4.2 Ausbildung 52
9.4.3 Prüfung und Bewertung 54
9.4.4 Ressourcen 54
9.4.5 Reserveoffizier-Lehrgang außerhalb des Wehrdienstes 55
9.5 Ausbildung zum Mittler bzw. zur Mittlerin 65
9.5.1 Allgemeines 65
9.5.2 Aufgaben des Verband der Reservisten der Deutschen Bundeswehr eingetragener Verein und der im Beirat Reservistenarbeit vertretenen Verbände und Vereinigungen 65
9.5.3 Aufgaben der Bundeswehr 67
9.5.4 Ausbildungsplanung und -steuerung 67
9.5.5 Spezifische Anforderungen an den Trainingstyp ,,Der Reservist als Mittler in der Öffentlichkeit" 68
9.6 Lehrgangsplatzmanagement von Reservistendienst Leistenden 69
9.6.1 Allgemeines 69
9.6.2 Verfahren 69
9.7 Abkürzungsverzeichnis 71
9.8 Bezugsjournal 73
9.9 Änderungsjournal 75



Ergänzt durch:

C1-227/0-2004 Lehrgangsgebundene allgemeinmilitärische Ausbildung der Reserve der Luftwaffe innerhalb und außerhalb des Wehrdienstes

C1-227/0-3000 Lehrgangsgebundene allgemeinmilitärische Ausbildung der Reserve der Marine innerhalb und außerhalb des Wehrdienstes

C1-873/0-4016 Lehrgangsgebundene allgemeinmilitärische Ausbildung der Reserve im Zentralen Sanitätsdienst der Bundeswehr

,,Weisung für die Ausbildung der Reserve in der Streitkräftebasis" (noch zu überführen, Anlage J des SKgemKonzAusbResBw/K2-9000/11)

In Erarbeitung ,,Ausbildung der Reserve im Heer" (folgt, vormals Anlage F des SKgemKonzAusb ResBw/K2-9000/11)

In Erarbeitung ,,Ausbildung der Reserve im Cyber- und Informationsraum" (folgt)


aktiver Berufssoldat im Bereich Personalwesen

PzPiKp360

Danke für den Hinweis.

Besteht eine Chance, an diese aktuellen Dokumente in PDF-Format o.ä. zu kommen? Die alten Versionen waren ja öffentlich von reservisten.bundeswehr.de zu bekommen, auf der neuen Bw-Webseite finden die sich aber bisher leider nicht.

LwPersFw

Zitat von: PzPiKp360 am 15. Juni 2020, 19:36:42
Danke für den Hinweis.

Besteht eine Chance, an diese aktuellen Dokumente in PDF-Format o.ä. zu kommen? Die alten Versionen waren ja öffentlich von reservisten.bundeswehr.de zu bekommen, auf der neuen Bw-Webseite finden die sich aber bisher leider nicht.

Solange keine Veröffentlichung im Internet erfolgt ... nein.

Aber einfach mal auf Bundeswehr.de "Kontakt" nutzen ... und fragen, ob man die aktuellen Vorschriften nicht in den Downloadbereich bei Res mit aufnehmen kann...

So wie "früher" die alten...

aktiver Berufssoldat im Bereich Personalwesen

PzPiKp360

Ok, mache ich.

(Ich finde es ja prima, daß versucht wird, neue und alte Kameraden für die Reserve anzulocken, mit Strategien, Flyern, Webseiten, Videos, (Online-)Veranstaltungen und noch vielem mehr, die aber alle nur oberflächliche Infos transportieren, wie das alles wirklich funktioniert, was dazu führt, daß man die Kameraden vor Ort per NoLo oder Telefon nerven muß. Auch in den per Post zugeschickten Papieren vom BAPersBw und KC steht nichts umfassendes drin, und nun werden auch noch die wirklich tauglichen Dokumente versteckt bzw. von der Webseite geworfen bzw. auf der neue Webseite (noch?!) nicht wieder eingepflegt. Mittlerweile, nach über zwei Jahren, sehe ich das als eine Art Herausforderung an: Laufbahn und Dienstposten müssen verdient werden, nur wer die Recherche hinbekommt erweist sich würdig...)

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