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Elvanse und Bundeswehr

Begonnen von Rocoon, 13. April 2021, 22:54:55

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Rocoon

Guten Abend,
ich habe bald mein Assessment weil ich mich als FWDL 12M (Mit Verwendungswunsch: 1. Jägersoldat 2. PzGren 3. Objektschutz) beworben habe.
Eigentlich gibt es nicht was mich verunsichert. Ich bin körperlich Kerngesund, Topfit etc..
Nur habe ich ein Problem:
2018 wurde mir Elvanse (Amphetamin-Derivat/Ritalin Ersatz) auf eigenen Wunsch gegen eine Konzentrationsschwäche verschrieben. Damals war ich sehr Unkonzentriert im Unterricht und meine Noten dementsprechend. Mittlerweile weiß ich, das die Konzentrationsschwäche das Resultat aus meiner Pubertät und viel Feiern war.
Spätestens seit Beginn der Corona-Pandemie nehme ich Elvanse nur noch sehr selten, und benötige es auch nicht mehr.
Ich habe es im "Ärztlicher Fragebogen zur Vorbereitung der Wehrmedizinnischen Begutachtung" deshalb nicht erwähnt.
Sollte ich es dennoch bei der ärztlichen Untersuchung mitteilen? Schon alleine um Missverständnisse bei einem Positiven Ergebnis auf Amphetamin beim Drogenscreening zu verhindern? (Was sehr unwahrscheinlich wäre)

Eine weiter kleine Frage wäre: Sind schlichte Schnürschuhe, Jeans und Hemd eine angemessene Kleidung?

Im Voraus vielen Dank für Antworten!
MFG Rocoon

Ralf

ZitatIch habe es im "Ärztlicher Fragebogen zur Vorbereitung der Wehrmedizinnischen Begutachtung" deshalb nicht erwähnt.
Da hast du nun ein Problem, denn Medikamente und die dazugehörigen Vorerkrankungen sind anzugeben und du hast das ja unterschrieben. Und das Medikament ist verschreibungspflichtig. Es hätte auch gut sein können, dass man deswegen erst garnicht einlädt.
Das kann dir als Einstellungsbetrug ausgelegt werden.
Also, unverzüglich den Fragebogen korrigieren und ans KarrC Bw schicken.
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alpha_de


Ralf

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