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Verwendungswechsel während einer Offizierslaufbahn

Begonnen von Kai1, 13. August 2021, 03:03:45

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Kai1

Guten Tag,
Ich hab mich nach meinem FWD nun entschlossen eine Offizierslaufbahn bei der Marine anzustreben.
Meine Frage: Ist es möglich in den 13 Jahren seinen Dienst auf der Fregatte als Nautischer Offizier, im Seebataillon als Boarding oder Küsteneinsatzsoldat und als Hubschrauberpilot im Geschwader zu besetzen? Ich denke vor allem, dass die Pilotenausbildung für Hubschrauber sehr kostenspielig ist und man deshalb nur das eine machen kann ? Bin ich da falsch?
Freue mich auf Antworten
Lg

Angemon84

Da liegst du falsch.
Bspw. sind die fliegerischen Dienstposten Mangelverwendungen, daher können sich auch Soldaten
aus anderen Verwendungen darauf bewerben, mittels eines Versetzungsantrag.
Für die Versetzung ins Seebattilion würde es auch über einen Versetzungsantrag laufen, jedoch sind die Erfolgsaussichten auf Grund der positiven Regenerationslage in diesem Bereich eher gering.

Ralf

#2
Also gleichzeitig kannst du das nicht machen, so verstehe ich die Frage.

Und bei einem Verwendungswechsel muss immer ein dienstl. Notwendigkeit vorliegen (z.B. eine priorisierte Verwendung wie den FlgDst) und ausreichend Restnutzungszeit (ggf. also eine Weiterverpflichtung).
Ab einem bestimmten Dienstgrad als Berufssoldat macht man idR auch keinen Verwendungswechsel mehr, so zB als Hauptmann zum Piloten zu wechseln. Dann stünde man direkt nach der Ausbildung zum StOffz ran und verfügt über keine fliegerische Erfahrung.

Ein Verwendungswechsel ist grds. eher die Ausnahme, die Verwendungen bauen ja auch untereinander auf verschiedenen Ebenen aufeinander auf.
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Das ist ja auch für die Bundeswehr ein völlig unattraktives Modell. Man bildet Soldaten aus, um sie dann auch einzusetzen. Und sie werden ja auch gebraucht, sonst würde man sie nicht einstellen. Wieso sollte die Bundeswehr jemanden 13 Jahre bezahlen, wenn dieser von Ausbildung zu Ausbildung wechselt und quasi nie "sinnvoll" Dienst leistet.

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