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FWD mit 38

Begonnen von mike-mechanics, 06. November 2021, 18:36:10

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F_K

Anmerkung zu Ralf:

Grundsätzlich ist Ralf natürlich zuzustimmen, oft ist der Ton in der Truppe halt etwas "härter" - so durfte ich gestern lernen, dass ein "Landserbegriff" für die Kopfbedeckung "Wollmütze, mod", wohl "Panzeraische" sein kann ...

Ansonsten:

Lebenswege sind unterschiedlich.

Der genannte Bau-Ing. (verh., 2 Kinder, Hausbau und alles "durch"), hat 11 Monate in der Corona Hilfe gedient (als Mannschafter), macht jetzt Seiteneinstieg in Reserve als Bau-Ing (dann StOffz), und kann sich vorstellen, so 3 bis 6 Monate im Jahr zu dienen ...

Ich finde es jedenfalls "erfrischend", in ein so anderes Umfeld zu kommen - dass kann auch als Sabbatical genutzt werden oder für den Perspektivenwechsel.

Viel Erfolg.

christoph1972

Ich finde FWD mit 38 jetzt nicht "schlimm", eher mutig, als gestandener Mann freiwillig, weil man es möchte und es hoffentlich vom körperlichen Zustand, es auch kann, als Mannschafter zu dienen.

Beim zivilen Gegenstück, den "Bufdi" gibt es wohl häufig lebensältere Kandidaten. Da kräht kein Hahn nach.

In Zeiten des GWD war sicherlich vieles anders, darunter wohl auch der Umgangston. Das der Umgangston auf Mannschaftsebene etwas anders ist, als auf Ebene von Stabsoffizieren, dürfte schon im Alter und in Teilen sicherlich auch dem Bildungsstand geschuldet sein.

Um nicht missverstanden zu werden, Mannschaftssoldaten sind keine hirnlosen Zombies. Gerade bei den längerdienenden Mannschaften gibt es echte Cracks in deren fachlichen Tätigkeitsbereich, deren Fähigkeitern und Kenntnisse, die man erstmal erreichen muss.

Ich drücke die Daumen.
,,Pazifisten sind wie Schafe, die glauben, der Wolf sei ein Vegetarier."

Yves Montand
französischer Schauspieler und Chansonnier
* 13. 10. 1921 - Monsumagno, Italien
† 09. 11. 1991 - Senlis

mikefl

Ich habe mich heute mal erkundigt. Man kann wohl wirklich mit Ü50 noch Dienst leisten, körperliche Fitness etc natürlich vorausgesetzt. Insofern werde ich die ruhigeren Wochen vorm Jahresende mal darüber nachdenken, diesen Schritt vielleicht zu tun. Die hier angemerkten Befürchtung als Schulterglatze degradiert zu werden haben mich Anfangs auch etwas irritiert. Und ich gebe zu, die Vorstellung das mich ein Uffz mit Anfang der 20 als Schulterglatze tituliert und rumkommandiert hat mich etwas zum Grübeln gebracht. Aber nach den Kommentaren habe ich den Eindruck, dass das wohl in der Truppe heute nicht mehr so ist. Und somit würde mich das jetzt eher noch anspornen es den Jüngeren "zu zeigen". Es ist nicht gesagt, das die in meinem Akter später noch eine solche Fitness haben. Wenn es klappt, dann bin ich halt Schulterglatze, da komme ich durch, weder die erste, noch die größte Herausforderung in meinem Leben.

Ralf

Mit wie viel Inbrunst du das abwertende Wort der
ZitatSchulterglatze
hier immer wieder zitierst; tut mir leid, ich habe da kein Verständnis dafür, wenn man bereits von vorne herein so diskriminiert.
Bundeswehrforum.de - Seit 23 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleibt.

Eisensoldat

Und wenn ein Uffz mit Anfang zwanzig eien Rekruten als Schulterglatze ansprocht, wird besagter Uffz sich wahrscheinlich eine "Sprengung" einfangen, vom Vorgesetzten...

d771072

Worüber man sich im klaren sein muß ist, daß man in der Hierarchie ganz unten anfängt und dort auch während des gesamten FWD bleibt. Und, daß die Tätigkeiten unter Umständen nicht so erfüllend sein könnten, wie man sich das vielleicht vorgestellt hat.
Wenn man damit kein Problem hat, ist alles gut.

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