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Bei einer internen Anpassung hat sich die Forensoftware die interne Datenbank so "zerschossen", dass mir leider nur der Restore eines Backups übrig geblieben ist. Zum Glück war das letzte Backup nur knapp 5 Stunden alt (06.10., 13:25), so dass nicht allzuviele Posts verloren gegangen sein sollten. Sorry für den kurzen Ausfall.

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In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen. Auch die Nutzung der Bundeswehr-Personalnummer ist nicht die beste Idee....

Sachbearbeiter BAPersBW

Begonnen von DerFeldKoch85, 20. Juli 2022, 12:57:31

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DerFeldKoch85

Guten Tag ,

Darf man seinen Sachbearbeiter aus Köln selbst anrufen, oder muss man über den Personalfeldwebel einen Termin machen lassen für ein telefonisches Gespräch ?

Vielen Dank für die Rückmeldungen .

VG

edit: Betreff hinsichtlich Rechtschreibung korrigiert.

Ralf

A-1340/57
Zitat502. Die Soldatin oder der Soldat kann in Absprache mit der bzw. dem Disziplinarvorgesetzten
direkten Kontakt mit ihrer bzw. seiner Personalführerin oder ihrem bzw. seinem Personalführer
aufnehmen.
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Deepflight

Man darf seinen PersFhr selbst anrufen, ob das zweckmäßig ist sei jedem selbst überlassen. Meine Empfehlung wäre die Sache die es zu besprechen gibt als erstes mit dem zuständigen S1 zu besprechen und von diesem -falls es dann noch nötig ist- ein telefonisches oder persönliches Gespräch vereinbaren zu lassen.

Oft lassen sich Sachen im eigenen Bereich klären, und flls dem nicht so ist sollte der S1 oder Chef Bescheid wissen, bevor dee PersFhr involviert wird.

Wie gesagt, dürfen tut man es, ob man sich damit einen Gefallen tut muss jeder selbst wissen.

Just my two cent

Ralf

Siehe meinen Beitrag oben drüber: in Absprache mit der bzw. dem Disziplinarvorgesetzten
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Phantomphlyer

Ob das zweckmäßig ist, hängt vielleicht auch vom Personalsachbearbeiter ab.
In meinem Fall gab es viele Missverständnisse, begründet auf einer Mischung aus stiller Post auf dem Dienstweg (wer da alles mitspielen wollte ... PersFw, Spieß, Chef, S1....) und Situationen, die sich einfach schriftlich schlecht klären lassen.
Das ganze war ein ewiges Hin und Her über Monate, bis ich sie schließlich einfach angerufen habe und wir die Sachlage in einem 10min-Gespräch ohne Probleme klären konnten.
War es nicht so, dass jedem Soldat nach Beantragung ein Personalentwicklungsgespräch zusteht?! Das wäre dann vielleicht der eleganteste Weg.

Ralf

ZitatWeitere Personalentwicklungsgespräche können darüber hinaus durch die PersBSt
veranlasst sowie durch die Soldatin bzw. den Soldaten oder die Disziplinarvorgesetzten bzw.
beauftragten truppendienstlich Verantwortlichen bei der PersBSt unter Angabe des Anlasses sowie
der wesentlichen Besprechungspunkte auf dem Dienstweg formlos beantragt werden.
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SanStffEins

Ist zwar schon ein paar Tage her, aber zumindest die Persbearbeiter San haben auf dem Fw-Lehrgang bei ihrer Infoveranstaltung explizit darauf hingewiesen, man kann darf und soll seinen Bearbeiter kontaktieren.

Nicht wegen jedem Mist, keine Frage.

F_K

Ich bin verwundert - die Befehlslage wurde ausführlich zitiert - und dan  solche "Sprüche"?

Muss nicht sein - oder?

Beuteberliner

Die Vorschriftenlage ist das eine - die geübte Praxis ist etwas anderes gelegentlich. Dass PersFhr gerade bei derartigen Vorträgen ihren Betreuten anbieten, sie anzurufen, kommt schlicht vor. Das ist kein Spruch, sondern Realität.

F_K

Dem TE wurde ein solches Angebot aber nicht gemacht, oder?

Was kann also nur der Ratschlag sein?

Stick to the rules ..

Ralf

Es gehört ja auch schon zum guten Ton, dass ich mit meinem Chef spreche und ihn informiere, wo der Schuh drückt und dass ich gerne mit dem PersFhr reden möchte. Schließlich hängen ja auch viele Anträge / Gesuche von der Stllg. des DV ab, sie erfolgreich sein werden.
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Beuteberliner

Völlig richtig. Und da sind wir wieder bei dem an anderer Stelle auch schon diskutierten Thema, dass viele Soldatinnen und Soldaten vermeiden, mit ihren Chefs/Spießen zu sprechen.

LwPersFw

Das Wesentliche hat @Ralf ja schon genannt.

Und ... es sind 2 Gruppen von Soldaten zu trennen:

1. Soldaten die noch in Ausbildung sind und von den Anwärter-Referaten geführt werden. Bei der Abteilung IV zu erkennen an der PST-Nr  74 2 ...

2. Soldaten die fertig ausgebildet sind und von den Personalentwicklungs-Referaten geführt werden. Bei der Abteilung IV zu erkennen an der PST-Nr  74 3 ...


Gruppe 1 hat ein Begrüßungsschreiben "ihres" Personalführers bekommen, in dem steht, dass sie sich jederzeit direkt an ihn wenden können und sollen.
z.B. wenn ein langer Lehrgang ansteht ... und der zustehende Jahresurlaub geplant werden soll...
Bei für den weiteren Werdegang wichtigen Sachverhalten, empfiehlt sich aber immer - zuvor mit dem Chef das besprechen! Warum ? > siehe @Ralf


Gruppe 2 unterliegt grundsätzlich der von @Ralf zitierten Vorgabe aus der Vorschrift.





aktiver Berufssoldat im Bereich Personalwesen

Deepflight

Sorry Beuteberliner, wenn ich das so offen sage, aber deine verallgemeinernden Aussagen fangen an und gehen mir persönlich gewaltig auf den Zünder.

Wer sagt denn bitte das "viele Soldaten es vermeiden, mit Chef / Spieß zu sprechen"?
Lass doch bitte diese Verallgemeinerungen im großen Stil bleiben, denn das Bild was du damit zeichnest ist weder richrig, noch sollte man diese Bild erzeugen bzw. verbreiten, denn es ist schlicht falsch.
Die überwältigende Mehrheit der Soldaten klärt ihre Anliegen genau so vertrauensvoll und kooperativ mit Chefs und Spießen (oder allgemein im Rahmen der befohlenen Vorgehensweisen) wie das sein sollte.
Im Gegenzug kümmert sich die überwiegende Mehrheit der Chefs und Spieße mit viel Herzblut um die Belange ihrer Soldatinnen und Soldaten.
Es gibt weder belastbare Quellen für deine Aussage, noch deutliche Hinweise aus der Truppe das deine Aussage auch nur ansatzweise stimmt. Deine Aussage ist, so wie du sie schreibst, schlicht falsch und gegenüber all jenen Chefs/Spießen, die mit viel Herzblut für ihre Soldaten einstehen schlicht unfair.

Daher bitte, bitte, halt dich mit solchen Äußerungen zurück, dass erzeugt hier ein Bild, welches schlicht falsch ist.

Beuteberliner

Ach ehrlich? Seltsam, dass dieses Thema regelmäßig aufkommt, wenn es um Beschwerden geht, von denen DV zuvor nie erfuhren!
Das mindert doch nun auch gar nicht, es eben viele Chefs und Spieße mit Herzblut ihren Aufgaben nachkommen und es gegenseitiges Vertrauen auch gibt!

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