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Begonnen von Beichter, 02. August 2022, 23:47:16

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Beichter

Guten Abend an die Community,
und zwar bin ich nach der neuen SLV eingestellt als Mannschafter,das heißt für 2 Jahre,und nach bestandener DPA könnte ich mich Weiterverpflichten,das müsste ich doch unterschreiben erst oder? Und wenn die DPA von der Bundeswehr aus im Zeitraum nicht zu erfüllen ist, würde man mich um ein weiteres Jahr verlängern so wurde es gesagt,nun wollte ich wissen ob das automatisch ohne Unterschrift passiert oder ob ich das auch unterschreiben muss?
Da ich nun gemerkt habe das Bundeswehr einfach nicht mein Ding ist, möchte ich diese 2 Jahre nun auslaufen lassen,nur die Sorge ist ob es sich ohne Zustimmung verlängern könnte?
Da ich mit der Einheit und mit den jüngeren als ü30er in einer 4 Mann Bude nicht so zurecht komme als Kasernenschläfer, würde ich gerne auch schon eher gehen, allerdings komm ich auch klar diese noch 20 Monate abzusitzen.(Probezeit habe ich nicht mehr,und heimatnahe Versetzungsanträge wurden abgelehnt).

Ralf

Die Weiterverpflichtung auf die Regelverpflichtungszeit müsstest du abgeben und unterschreiben.
Wenn deine Ausbildung in den 2 Jahren nicht abgeschlossen werden kann und du deswegen um ein Jahr verlängert wirst UND das auch so in deiner Verpflichtungserklärung drin steht (das musst du halt mal nachschauen), dann würdest du "von Amts wegen" auf ein weiteres Jahr festgesetzt werden.
Also mal nachschauen.
Bundeswehrforum.de - Seit 23 Jahren werbefrei!
Helft mit, dass es so bleibt.

Beichter

Dort steht nix in der Verpflichtungs Erklärung,nur so wurde mir das gesagt,und länger als 2 Jahre schaff ich in der BW auch nicht.

F_K

Nun dann, dann bist Du SaZ 2 Jahre.

Hast Du schon versucht, ggf. die Unterkunftssituation zu verändern?
Ggf. notfalls Zimmer / WG Zimmer mieten?

Beichter

Ja,alles probiert und immer gescheitert, deshalb besser gestern austreten als Morgen.
- Versetzungsantrag abgegeben, nach 3 Wochen warten gefragt nach dem Stand der Bearbeitung,aber Antrag kam wohl weg.

- Versetzungsantrag neu geschrieben, abgelehnt.Als wichtiger Obergefreiter 😭

- Stubenwechsel nicht möglich,mit Aussage es ist militärische Gemeinschaft,muss man marrotten akzeptieren.

- Laufbahnwechsel mit Kasernenwechsel auch abgelehnt zum Uffz.

KlausP

Zitat... Versetzungsantrag neu geschrieben, abgelehnt. ...

Zitat... Laufbahnwechsel mit Kasernenwechsel auch abgelehnt zum Uffz ...

Von wem? Ihr TEFhr ist nicht zuständig und Ihr Disziplinarvorgesetzter ebenfalls nicht. Die Entscheidung liegt ausschließlich beim BAPersBw.

StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Beichter

Ja der Versetzungsantrag kam einmal abhanden und wurde einmal abgelehnt von Köln.
Laufbahnwechsel wurde eine negative Stellungnahme geschrieben,wegen dem allgemeinen bei mir mit den buden Kameraden und das ich trotz des Alters nicht geeignet bin für die Uffz Laufbahn.
Also auch abgelehnt.

spätzlesschwab

Zitat...abgelehnt.Als wichtiger Obergefreiter

Du bisch eben der Beschte!
Wer lässt schon einen beschten OG so einfach ziehen?

Das Problem ist immer das Totschlag-Argument "charakterlich nicht geeignet"
damit kannste alles einseitig lösen.

Kann nur jedem raten, alles genau vor unterschrift schriftlich fixieren - wenns nicht passt dann raus ohne nachteile.

Ralf

Man sollte eine Einplanung auch nur annehmen, wenn man damit zufrieden ist.

Eine Eignung für eine höhere Laufbahn kann ja auch derzeit nicht attestiert werden, da im Raume steht, dass der TE es nicht länger als 2 Jahre aushält, wenn es nicht die wunschgemäße Änderung gibt. Damit ist keine uneingeschränkte Einsatzfähigkeit vorhanden.

Und da brauchst du auch gar nicht so zynisch rumzudialekten. Einfach Mal nur an die bekannten Fakten halten.
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F_K

Ralf hat natürlich Recht.

Meine Frage zielte auch auf "externe / zivile" Unterbringung - dies ist mBn eine naheliegende Option - auch dass muss ma  wollen, dann geht es (mag Kosten haben, hat aber Nutzen).

spätzlesschwab

@Ralf

Sorry, wenn der OG wichtig ist für Truppe, könnte man auch mit "Stuben-Problem" eine unbürokratische Lösung finden.
Stattdessen wird ein wichtiger OG vergrault, mit viel Bürokratie.

F_K


BulleMölders

Es bewegt sich schon wieder vom eigentlichen Thema weg.

So wie ich die Beiträge des TE lese, ist es ihm doch scheinbar sehr recht, wenn er nach zwei Jahren gehen kann.

Das was wichtig ist, hat Ralf geschrieben und alle anderen Diskussionen gehen doch mal wieder am Thema vorbei.
Test

T108

Zitat von: Beichter am 03. August 2022, 10:33:00
Ja,alles probiert und immer gescheitert, deshalb besser gestern austreten als Morgen.
- Versetzungsantrag abgegeben, nach 3 Wochen warten gefragt nach dem Stand der Bearbeitung,aber Antrag kam wohl weg.

- Versetzungsantrag neu geschrieben, abgelehnt.Als wichtiger Obergefreiter 😭

- Stubenwechsel nicht möglich,mit Aussage es ist militärische Gemeinschaft,muss man marrotten akzeptieren.

- Laufbahnwechsel mit Kasernenwechsel auch abgelehnt zum Uffz.

wende dich doch mal an die Vertrauensperson Mannschaften, die könnte dann mit Spieß / Chef reden.

wolverine

Und warum kann man das nicht selbst? Die VP ist doch nicht der Kapitän, der allein mit dem Schiedsrichter reden darf?! Gerade hier: entweder gibt es andere Unterbringung oder nicht. Wenn nichts anderes frei ist, ist es das ach nicht wenn die VP redet.
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