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Versetzung/ Vorabkommandierung zur Einarbeitung

Begonnen von Lalo, 05. September 2022, 11:15:05

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Lalo

Sehr geehrte Kameraden ,

ich habe folgendes Problem/ Anliegen und hoffe hier eventuell einen Rat bzw. Hilfe zu bekommen.

Ich werde zum 02.01.23 versetzt. Versetzung etc. ist alles Unterschrieben. Bis zum 31.12.22. bin ich noch bei meiner jetzigen Einheit. In meiner neuen Einheit ist der Soldat der mich einarbeiten soll nur noch bis Ende Oktober im Dienst und scheidet danach aus. Die neue Einheit hat nun bei meiner jetzigen Einheit angefragt ob eine Vorabkommandierung möglich wäre um eine saubere Übergabe gewährleisten.

Ich selber würde auch gerne vorher schon in die neue Einheit um best möglichst eingearbeitet zu werden, die Kompanie kennenzulernen, das Umfeld etc. Außerdem könnte ich dann auch mich besser um eine Wohnungssuche kümmern für mich und meine Familie. Aus 450 km Entfernung ist dies nicht so einfach bzw. gar nicht möglich. Jedoch stellt sich meine jetzige Kompanie dagegen mit der Begründung das ich hier noch gebraucht werde etc. Was aber nicht der Fall ist. Das Büro in dem ich noch bin ist auf 3 Dienstposten ausgelegt. Mit mir sind wir zu 4. Hinzu kommt auch noch das  mein Nachfolger auch schon da ist und auch eingewiesen wurde. Wir sind zu5 in dem Büro zusammen mit dem TE Führer.  Und selbt als wir "Nur" zur 4 in dem Büro waren war nie so viel zu tun das man da wirklich 4 Sdt. braucht. Saß da jetz 3 Jahre in dem Büro. Die Arbeit ist für 3 Mann locker zu schaffen. Das ist auch einer der Gründe warum ich gerne vorab schon in die neue Einheit will. Weil einfach nicht so viel zu tun ist und ich mittlerweile nur meine Nachfolger zuschaue wie er den Dienst verrichtet.

Hab bereits  mit dem KpFw und den TE Führer gesprochen und nach einem Praktikum nachgefragt. Die neue Einheit hatte auch schon angerufen und mit dem KpFw gesprochen und auch geäußert das Sie mich wirklich brauchen würden. Wegen den o.g. Gründen. Da Sie ansonsten viel mit dem Personal rotieren müsste um die Zeit nach Oktober, wenn der Soldat ausgeschieden ist, zu überbrücken.
Men TE Führer ist so wie ich das mitbekommen hauptsächlich gegen eine Vorabkommandierung. Hinzu kommt aber das er mir gesagt das ich ab November Urlaub abbauen soll weil ich noch 30+10 EU Tage habe. Nach Rücksprachen mit meinem neun KpFw kann ich diese aber auch mit ins neue Jahr nehmen und dort nächste Jahr abbauen. Und die 10 Tage aus 21 kann ich ja in diesem Jahr noch abbauen.

Begründung meiner Einheit/ TE Führer: werde noch gebraucht, ist viel zu tun, der neue muss mehr eingewiesen werden. Aber wie gesagt meine Tätigkeiten waren überschaubar die ich übergeben musste und er sitzt mittlerweile auch schon über einen Monat bei uns.

Daher lautet meine Frage was ich machen könnte um ein Praktikum zu bekommen und wenn es auch  nur 4 Wochen sind. Ich möchte nicht am 02.01. eine neue Arbeit beginne wo viel dranhängt( Visastelle, Passbearbeitung)  und dann von 0 anfangen. Kann ich überhaupt noch was machen oder bleibt es dabei wenn die aktuelle Einheit "Nein" sagt das ich bleiben muss.

Von den persönlichen Gründen viel ich eigentlich nicht viel erzählen aber da gibt es auch 1-2 Gründe ob die relevant sind weis ich nicht.

Vielen Dank im Voraus

F_K

Es gibt keinen Rechtsanspruch auf eine Vorabkommandierung - bis zur Kommandierung hast Du Dienst in Deiner Einheit zu leisten - wenn diese der Ansicht ist, sie braucht Dich dort, dann ist das so ...

(2 Monate Urlaub sollten allerdings für eine Umzugsplanung ausreichend sein ... )

Ralf

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