Neuigkeiten:

ZUR INFORMATION:

Das Forum wurde auf die aktuelle Version 2.1.6 von SMF aktualisiert. Es sollte soweit alles laufen, bei Problemen bitten wir um Nachsicht und eine kurze Information.

Wer "vergeblich" auf Mails des Forums wartet (Registrierung bestätigen/Passwort zurücksetzen), sollte bitte in den Spam-Ordner seines Mailpostfachs schauen. Wenn eine Mail im Spam-Ordner liegt, bitte als "Kein Spam" markieren, damit wird allen geholfen.

AUS AKTUELLEM ANLASS:

In letzter Zeit häufen sich in Beiträgen identifizierbare Informationen. Es werden Standorte, Dienstposten, Dienstpostennummern und andere detailierte Beschreibungen angegeben. Denkt bitte an OPSec - und veröffentlicht nur das, was Allgemein zugänglich ist - wir werden darauf achten und gegebenenfalls auch löschen

Zugänge Reserveoffizier - Stand Juni 2022

Begonnen von PzPiKp360, 11. Juni 2022, 13:39:35

Vorheriges Thema - Nächstes Thema

F_K

 Der Ungediente ist nach ASSA ja nicht mehr völlig ungedient.

Sie verstehen meinen Punkt nicht - klar kann man Verbesserungspotential ansprechen - für einen selber kommt die ggf. eintretende Änderung aber zu spät.

Wer sich aktiv, positiv, "anbietet", wird eine Aufgabe und Erfüllung finden können - wer Fehler sucht  wird welche finden, aber eben keine Lösung.

(Anekdote - als "ResNewbie" (ich PzGren) bin ich in einem HSchBtl "gelandet", ebenfalls mit wenig Hintergrundwissen - positiv angeboten habe ich beim S1/S3 Fw unterstützt - ich konnte dort helfen, er hat mich an die "Hand genommen" ... daraus ist etwas geworden - hätte natürlich auch sagen können "so ein Mist, keine Gefechtsfahrzeuge - was soll ich hier?".

Viel Erfolg.

Deepflight

Das Problem ist wie erkennbar wird einmal mehr die Ablage zwischen der persönlich gefühlten Erstklassigkeit im Zivilleben und dem Bedarf der Truppe wo man dann einfach nicht wahr haben will, dass sich die Welt nicht um einen selbst dreht.

Die Bw sucht mit ROA adW die zuvor ungedient waren Mittler zwischen Militär und Zivilleben. Punkt.
Sie sucht eben nicht den PzKdt oder PzGrenZgFhr weil der Nutzwert negativ wäre im Hinblick auf Ausbildungszeit vs. Nutzungsdauer. Viele ROA adW sieht man nach dem Erreichen des Lt vielleicht noch 1 oder 2 mal in einer RDL, dann war es das.
Bei vorgedienten kann man auf die bereits bestehenden ATN aufsatteln, so der ROA die Zeit dafür aufbringen kann.

Das das so ist hätte einer zivilen Spitzenkraft aber auch durchaus selber klar sein können bzw. bei näherem Nachdenken werden können.
Die Aussagen auf den Webseiten zur Reserve stimmen alle, aber eben nicht für jeden individuell, weil eben nicht jeder alles werden kann aufgrund der individuellen Situation.
Und es sind immer wieder die ungedienten ROA adW die da rummosern und maulen weil man eben feststellt, dass obwohl man gerne Panzer fahren will sich das für die Bw nicht lohnt und der zivile Arbeitgeber auch nicht vor Freude Purzelbäume schlägt wenn man sich für 9 Monate (das wäre z.B. die Dauer der Lg für TrVersOffz SK) aus der Firma verabschiedet.

Das mag einem selber wahnsinnig böse und gemein vorkommen, ist aber so.
Man kann dann über das System maulen oder man erfüllt eben den Auftrag und bringt sich bestmöglich ein.

Die Tendenz -obwohl es sehr gute Fälle von motivierten und leistungswilligen, ungedienten ROA adW gibt- geht leider oft eher Richtung Maulerei.

F_K

@ Deepflight:

Eben. Es gibt schon einige / viele gute / durchschnittliche Reservisten, die für die BW auch vieles Gute leisten - weil ausreichend Zeit investiert wird.

Da kenne ich persönlich jede Menge, so gross ist der Laden ja nicht ...

.. und es gibt einige, die "meckern" viel und leisten eher weniger.

Eine WESENTLICHE (notwendige) Eigenschaft  von Res ist extrem hohe Frustrationstoleranz und hohe Eigenmotivation.

Beuteberliner

Aus meiner Sicht ist die gesamte Integration Ungedienter in die Reserve ein vollkommen verunglücktes Vorhaben. Denn derart in Kurz"lehrgängen" angebrütete Kurzzeitsoldaten sind im Grunde - von ganz wenig Ausnahmen - nicht wirklich gut einsetzbar. Abseits jedweder individuellen Motivationslage. Aus meiner Beurteilung heraus sticht auch das Argument "Mittler" zur Zivilgesellschaft nicht wirklich: Denn an gedienten Reservisten mangelt es ja nun wirklich nicht.

Das hier am Beispiel ResOffz gut sichtbare Phänomen der "enttäuschten Erwartungen" ist prägend für meine zuvor aufgeführte Überzeugung.

Aus meiner Beurteilung heraus sollte die Bundeswehr die Integration Ungedienter als Soldaten abschaffen. Sollte gleichwohl die zivilberufliche Qualifikation des Einen oder Anderen genutzt werden sollen, so könnten dafür auch andere Modelle gefunden werden, damit dies dann im Rahmen von  Projekteinsätzen als Zivilist erfolgt.

@ F_K, Ihren letzten Gedankengang verstehe ich nicht ganz: Wieso müssen Reservisten, wie Sie pauschal behaupten (also nicht auf bestimmte Gruppen beschränkt) eine hohe Frustrationstoleranz mitbringen? Ich habe nämlich zumindest in den letzten 15 Jahren im Umgang mit (gedienten) Reservisten, die sich anboten, das genaue Gegenteil beobachtet.

Beuteberliner

Ergänzung zum oben Gesagten: Der dritte Absatz muss heißen: ... die Integration ungedienter Reservisten abschaffen,

Wer als Ungedienter sein Engagement für die Gesellschaft zeigen möchte, kann dies doch im THW, der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr, DLRG etc. tun. Alle diese Organisationen sind es gewohnt, Interessierte und Motivierte in deren Freizeit für wichtige Aufgaben auszubilden und zu ertüchtigen. Und Freude und Kameradschaft kann man dort ebenso erleben. Es hat schon viele gute Gründe, dass das Soldatenhandwerk in allen Laufbahnen monatelange Ausbildungen und Übungstätigkeiten hat, um Soldaten für ihre Dienstposten fit zu machen. Einfach nur einen Föecktarnanzug anziehen und an ein paar Wochenenden seine "GA" durchzuführen, ist noch nicht einmal "anbrüten".

Trennung: Ich möchte den Zivilbetrieb sehen, der einen völlig in seiner Branche Unerfahrenen, nicht Ausgebildeten und eventuell in einem verwertbaren Aspekt interessanten Menschen zeitweise eine Führungsposition (Offz) übernehmen lässt und wie dieser Zivilbetrien mit einem Menschen des Auftretens von ResOffz umgehen würde, der Fehler nur bei anderen sucht und findet.

F_K

@ Beuteberliner:

Als große Organisation ist die BW manchmal ("ungewollt") wenig "freundlich" zu den Reservisten, selbst zu denen, die das System kennen.
Es kann aklo durchaus Frust geben - und dies muss man dann halt tolerieren können.

Deepflight

Korrekt. Selbst wenn man das System kennt und sich darin grundsätzlich zu bewegen weiß entsteht manchmal aufgrund der Zugehörigkeit zur Gruppe der Reservisten Frust.
Das kann zum Beispiel sein wenn man auf einen Lg geplant wird und dann eine Woche vorher rausfliegt obwohl ursprünglich noch Plätze frei blieben, weil auf einmal noch x Aktive auf den Lg gebucht werden.
Oder weil es eben zwischen dem eigenen Wollen und dem durch die Bw als zweckmäßig erachteten eine Ablage gibt.

Die Integration Ungedienter in die Reserve allgemein ist durchaus zweckmäßig, beispielsweise IT-Spezialisten die ihre Erfahrung bzgl. bestimmter Produkte einbringen können etc.
Da könnte die Kommunikation echt manchmal deutlicher auf die Beschränkungen hinweisen, um diese Ablage zu vermeiden.

Aus meiner Sicht würde sich ein Konstrukt wie die Warrant Officers bei den Amerikanern auch aufgrund dieser Klarheit empfehlen, eine Dienstgradgruppe bei der klar ist, dass sie nur und ausschließlich als Fachspezialisten da sind und das auch Äußerlich erkennbar ist.
Bei den MilFD ist das zwar ähnlich, aber eben nicht so explizit und erkennbar wie bei den Warrant Officers.

Vollkommen einer Meinung bin ich mit @F_K bzgl dem Hinweis, dass es viele gute und motivierte RO gibt, wobei die Erfahrung halt doch zeigt das das oft Vorgediente sind, denen dann eben auch die Beschränkungen eher klar sind oder selbige nicht so ausgeprägt weil man eben gewisse Grundlagen-ATN hat.

Das Beispiel von @Beuteberliner mit der zivilen Firma triffts aus meiner Sicht recht gut. Sowas wie "KurzzeitOffze" gibts da zwar auch mal als Interimsmanager oder Projektarbeiter, aber diese wisden dann eben das Sie nur für eine scharf umrissene Aufgabe da sind. Das geht in der Kommunikation zum Thema ROA adW für Ungediente tatsächlich gerne mal unter,
A.) Weils nicht so explizit gesagt wird und
B.) Weils manche verdrängen / nicht hören wollen

Ist auch nicht weiter verwunderlich, denn viele ROA adW sind halt zivile Spitzenkräfte die es eher gewohnt sind, dass sich alles nach ihnen richtet statt das sie sich nach etwas richten müssen.

nochmal, um es klar zu sagen: ich kenne genug motivierte vorher ungediente RO adW die einen super Job machen und einen echten Mehrwert haben. Und leider auch den ein oder anderen "Problemfall"....leider sinds dann diese Wenigen die den guten den Ruf versauen und dafür sorgen das es viele Aktive gibt, die beim Thema  Reserveoffiziere adW (insbesondere die mit vorläufig höherem DG angeworbenen) die Nase rümpfen und das Weite suchen.

Shonyu

Genau da kriege ich sprichwörtlich "das Kotzen". Seit drei Jahren strample ich (StFw) herum, um mit Studium die Laufbahn zu wechseln, um einen Mehrwert zu bringen. Berufs- und familienbedingt bleibt mir nur der a.d.W.-Weg. Vordienstzeit und zahlreiche WÜ/RDL lassen mich das System kennen. Warum gibt man so vielen völlig Ungedienten den Vorzug? Wenn ich hier lese, dass leider oftmals mit Ach und Krach die Ausbildung beendet wird und Unzufriedenheit aufgrund der Ansprüche herrscht?

Versteht mich nicht falsch: ich habe kein Problem damit, dass es im Ranking "bessere" Bewerber geben kann. Aber die Auswahlentscheidung dürfte doch zweifelhaft sein, wenn dann unterwegs die Puste der Kandidaten ausgeht... Es ist ärgerlich, wenn diese "Nische" so mehr oder weniger gegen die Wand gefahren wird.

Und bitte jetzt keinen Vortrag, dass die Papierlage mir offensichtlich einen "bescheidenen" Platz zugewiesen hat. Die Diskussion in diesem Faden zeigen doch, dass diese Papierlage oft nicht zu einem arbeitsfähigen Ziel führt. MMn liegt da der Hase im Pfeffer: in der Theorie mag da viel richtig sein, taugt jedoch nur bedingt für die Praxis. Nebenher: wenn mir Vorgesetzte regelmäßig die Frage stellen, warum ich nicht die Laufbahn wechseln würde, kann es an der Leistung im Dienst nicht liegen.

Reservist10

Echt bescheuerte Aussagen, Verallgemeinerungen und Vorurteile hier.

"persönlich gefühlten Erstklassigkeit im Zivilleben", "zivilen Spitzenkraft", "enttäuschten Erwartungen ist prägend für meine zuvor aufgeführte Überzeugung", "Aus meiner Sicht", "Aus meiner Beurteilung", "Nabel der Welt"... das hört hier nicht auf.

Ich habe Schwierigkeiten, hier nicht schon fast ein "Rumgejammer" zu sehen.

Es gibt sicher diese und diese Reservisten. Jemand kann einen Bachelor- oder Masterabschluss oder Staatsexamen haben, ohne eine Spitzenkraft zu sein, oder sich etwas darauf einzubilden und mit einem oder mehreren Sternchen auf der Schuler sowie mit erhobener Brust durch die Kaserne zu stapfen und Befehle zu verteilen.

Jemand kann einfach einen Abschluss haben, der auf einem gewissen Posten gebraucht wird - das entscheidet einfach BAPers. Da zitiere ich gerne mal F_K aus einem anderen Thread: Man kann ja viel finden (s. Aussagen oben).

Ein kleiner Auszug: "Das gesamte Dienstgradgefüge beruht darauf, Soldatinnen und Soldaten entsprechend ihrer Qualifikation und der wahrgenommenen Verwendung mit Wirkung nach außen in die Ordnung der Bw einzuordnen. [...] Sie verdeutlichen nach außen die Bedeutung der wahrgenommenen Funktion und kennzeichnen die Inhaberinnen und Inhaber, die nach Eignung und Leistung befähigt sind, die dem Dienstgrad zugeordnete Funktion wahrzunehmen." (Die Reserve A2-1300/0-0-2)

Es macht also Sinn z.B. einen Masterabsolventen als Oberleutnant in das System einzupflegen, sofern der Bedarf besteht. Die militärische Ausbildung liegt dann bei der Bundeswehr und hier ist sicherlich ein gewisses Maß an Frustrationstoleranz nötig - das verdeutlicht dieser Thread ja ebenfalls.

NOCHMAL: Es gibt solche und solche Menschen. Aber diese Verallgemeinerungen hier sind echt schlimm und haben zum Teil echt "Jammer-Charakter".

Beuteberliner

Und Ihr Beitrag ist jetzt nicht allgemein gehalten?

Fakt ist, der Bedarf an RO a.d.W. ist aus guten Gründen sehr limitiert. Im Übrigen schrieb ich ja bereits, welche Möglichkeiten für Engagierte bestehen, sich einzubringen. Es muss ja nicht die Bundeswehr sein, in der erstens nur geringer Bedarf besteht und zweitens diese adW-ler nur sehr begrenzt sinnvoll eingesetzt werden können.

Ihr Lamento bringt niemandem etwas.

ResOffz

@Beuteberliner

ZitatTrennung: Ich möchte den Zivilbetrieb sehen, der einen völlig in seiner Branche Unerfahrenen, nicht Ausgebildeten und eventuell in einem verwertbaren Aspekt interessanten Menschen zeitweise eine Führungsposition (Offz) übernehmen lässt und wie dieser Zivilbetrien mit einem Menschen des Auftretens von ResOffz umgehen würde, der Fehler nur bei anderen sucht und findet.

Sagen Sie mal, gehts Ihnen zu gut? Wenn Sie ein Problem mit meiner Meinung haben adressieren Sie mich gerne direkt, ich habe schließlich hier in diesem Thread auch was geschrieben.
Um das noch mal in aller Deutlichkeit zu sagen: Ich selbst bin in meiner Verwendung bei der Bundeswehr zufrieden und leiste meinen Beitrag motiviert und da will ich Kamerad F_K ausnahmsweise mal zustimmen, mit der definitiv notwendigen Frustrationstoleranz, weil ich das eben gerne mache. Ich bin allerdings auch nicht Ungedient, wenn auch "nur" Mannschafter im aktiven Dienst gewesen.

Also nochmal: Mir ging es darum dass ich in meiner Laufbahnausbildung so viele frustrierte und schlecht informierte ROA adWs kennengelernt habe das es nicht nur an der falschen Einstellung der Kameraden liegen kann. Man kann übrigens tatsächlich der Meinung sein das ganze Konzept Ungediente auf solche Posten auszubilden macht keinen Sinn, ich würde mich dem vielleicht sogar anschließen.

Wie Sie jetzt von meinen wenigen Sätzen hier darauf schließen ich würde Fehler nur bei anderen Suchen und ein entsprechendes Auftreten haben bleibt ihr Geheimnis. Wie schon von mir und anderen hier geschrieben, der Ton in diesem ganzen Forum ist unter aller Sau, was ich sehr schade finde.

Beuteberliner

Ach, ist jetzt Ihre Meinung berechtigter als meine oder warum beginnen Sie hier zu pöbeln?

Sie empfinden das Konstrukt adW als sinnvoll, ich nicht und dafür habe ich meine Gründe aufgeschrieben. Die müssen Sie ja nicht teilen. Ich habe jedoch den guten Grund des sehr geringen Bedarfs auf meiner Seite.

MikeEchoGolf

@ResOffz:

Zitatso viele frustrierte und schlecht informierte ROA adWs kennengelernt habe das es nicht nur an der falschen Einstellung der Kameraden liegen kann.

Geht das auch dedizierter?
Was waren die Erwartungen der ROA a.d.W. und was waren die Informationen, die diese bekommen haben?

ResOffz

@Beuteberliner

ZitatAch, ist jetzt Ihre Meinung berechtigter als meine oder warum beginnen Sie hier zu pöbeln?

Wo habe ich denn angefangen zu pöbeln? Sie haben mich hier persönlich angegangen und mir unterstellt ich würde Fehler nur bei anderen suchen. Und das noch nichtmal direkt sondern so im Nebensatz. Das hat nichts mit Meinung zu tun, dass ist einfach nur eine völlig an den Haaren herbeigezogene Unterstellung.

Zitat
Sie empfinden das Konstrukt adW als sinnvoll, ich nicht und dafür habe ich meine Gründe aufgeschrieben. Die müssen Sie ja nicht teilen. Ich habe jedoch den guten Grund des sehr geringen Bedarfs auf meiner Seite.

Wo habe ich dass Konstrukt adW als sinnvoll bezeichnet? Ich habe über Probleme berichtet die dabei auftreten, was ich davon halte und wie man es vielleicht besser machen könnte oder ob es überhaupt in der gegenwärtigen Struktur der Bundeswehr sinnvoll ist - steht auf einem anderen Blatt. Interpretieren Sie immer soviel in die Texte anderer hinein?

Reservist10

@Beuteberliner

Ja mein Beitrag ist Allgemein: Es gibt solche und solche.

Dass immer wieder diese Aussagen ,,ROA sehen sich als Nabel der Welt", ,,ROA haben falsche Erwartung, da diese im Zivilen gewohnt sind, dass sich alles um sie selbst dreht", usw. fallen, ist echt peinlich.
ALLES schon zu tausendfach in diversen Threads zur ,,Reserve" gelesen.

Warum sollte man sich, sofern entsprechend motiviert und hoffentlich bodenständig(!), NICHT bei der BW engagieren, wenn es sogar die Möglichkeit dazu gibt? Sie legen selber Argumente dafür dar, ihre ,,Meinung" dazu ist aber eine andere - wie ist das zu verstehen?

Neben den Problemen der Bewerber muss einfach auch auf die eigene Konzeption geschaut werden - evaluieren und ggf. anpassen.

Schnellantwort

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Wenn du nicht absolut sicher bist, dass du hier antworten willst, starte ein neues Thema.

Name:
E-Mail:
Verifizierung:
Bitte lasse dieses Feld leer:
Gib die Buchstaben aus dem Bild ein
Buchstaben anhören / Neues Bild laden

Gib die Buchstaben aus dem Bild ein:
Wie heißen die "Land"streitkräfte Deutschlands?:
Wie heisst der Verteidigungsminister mit Vornamen:
Wie heißen die "Luft"streitkräfte Deutschlands?:
Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau