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Zugänge Reserveoffizier - Stand Juni 2022

Begonnen von PzPiKp360, 11. Juni 2022, 13:39:35

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Herkules

#75
Zitat von: Beuteberliner am 17. Oktober 2022, 06:33:36
Ergänzung zum oben Gesagten: Der dritte Absatz muss heißen: ... die Integration ungedienter Reservisten abschaffen,

Wer als Ungedienter sein Engagement für die Gesellschaft zeigen möchte, kann dies doch im THW, der örtlichen Freiwilligen Feuerwehr, DLRG etc. tun. Alle diese Organisationen sind es gewohnt, Interessierte und Motivierte in deren Freizeit für wichtige Aufgaben auszubilden und zu ertüchtigen. Und Freude und Kameradschaft kann man dort ebenso erleben. Es hat schon viele gute Gründe, dass das Soldatenhandwerk in allen Laufbahnen monatelange Ausbildungen und Übungstätigkeiten hat, um Soldaten für ihre Dienstposten fit zu machen. Einfach nur einen Föecktarnanzug anziehen und an ein paar Wochenenden seine "GA" durchzuführen, ist noch nicht einmal "anbrüten".

Trennung: Ich möchte den Zivilbetrieb sehen, der einen völlig in seiner Branche Unerfahrenen, nicht Ausgebildeten und eventuell in einem verwertbaren Aspekt interessanten Menschen zeitweise eine Führungsposition (Offz) übernehmen lässt und wie dieser Zivilbetrien mit einem Menschen des Auftretens von ResOffz umgehen würde, der Fehler nur bei anderen sucht und findet.


Da muss ich vehement widersprechen. Die Ausbildungen in der Freiwilligen Feuerwehr, dem THW und anderen HiOrgs sind mindestens genauso anspruchsvoll wie die der Bundeswehr welche von SAZ/BS abgeleistet werden. Nur das diese Organisationen im Gegensatz zur Bundeswehr seit Jahrzehnten darauf ausgelegt sind ihre Mitglieder in modularen Lehrgängen in deren Freizeit zu schulen. Im übrigens ist die Gesamtausbildung in der Frewilligen Feuerwehr die selbe, welche in der Berufsfeuerwehr als "Ausbildung" zusammenhängend geschult wird.
Hier sehe ich viele Probleme in der aktiven Truppe bzw. der Organistaion Bundeswehr an sich.
Erstens die versteifte Behauptung das die Inhalte der Lehrgänge nicht modular oder mit Hilfe von neuen Medien (e-Learning) vermittelbar sind. Diese Problematik hat sich zwangsläufig durch COVID etwas aufgelöst, da auch die BW gezwungen war bestimmte Inhalte Online zu vermitteln. Aber gerade von angehenden (Res)Offizieren (ob studiert oder nicht) erwarte ich die kognitiven Fähigkeiten gewisse Inhalte selbstständig zu erarbeiten. Dazu ist die BW jedoch auch in der Pflicht die Unterlagen/Inhalte entsprechend aufzuarbeiten!

Zweitens stört mich die pauschale Behauptung des "monatelang" erlernten Soldatenhandwerks. Ich lehne mich weit aus dem Fenster und behaupte, dass für einen Großteil der Dienstposten in der BW (egal welcher Laufbahn) außerhalb der Kampftruppen keine monatelange militärische Ausbildung von Nöten ist. Jeder DP der mit einem Ausbildungsberuf vergleichbar oder belegt ist, kann genausogut mit einem Zivilisten der selben Quailifkation besetzt werden. Die hier angesprochenden Inhalte der "monatelangen Lehrgänge" bringen diese Zivilisten oftmals schon von außerhalb mit. Und meist sind diese noch wesentlich hochwertiger als das, was seitens der BW geschult wird. (eigene Erfahrung ;) )
Und sogar die inhaltlich rein militärischen DP können m.E.n. bis zu einem bestimmten Grad durch militärische Nachschulung von ehemals Ungedienten besetzt werden. Viele Soldaten haben bis auf die AGA + SGA sowie 1-2 militärische Lehrgänge doch vorerst keine Dienstpostenspezifischen Lehrgänge mehr, welche nicht mit zivilen Lehrgängen vergleich sind.

Das bringt mich auch schon zum dritten Punkt. Die Anerkennung ziviler Lehrgänge und Qualifikationen durch die BW. Gefühlt sitzt die BW dabei immer auf einem hohen Ross und befindet erstmal alles als minderwertig im Vergleich zu den internen Lehrgängen. Würde man sich jedoch mal am Riemen reißen und Lehrgänge/Ausbildungen grundsätzlich prüfen sowie der Anerkennung aufgeschlossener gegenüber stehen, würde das den Ausbildungsaufwand für viele ROA adw. plötzlich massiv senken.

Und bezüglich deiner Frage zu den zivilen Unternehmen kann ich dir auch direkt antworten. Viele machen das. Übrigens mein Familienunternehmen ebenfalls. Mir ist es egal welche handwerkliche Ausbildung du genossen hast. Solange du handwerkliches Geschick, ein gewisses Grundverständnis und Motivation mitbringst, ist es kein Problem bei uns Führungsaufgaben zu übernehmen. Alles was fehlt kann nachgeschult werden. Sowohl technische Lehrgänge als auch Führungsfortbildung etc.
Und weshalb machen wir das? Weil genau diese Menschen höchst motiviert sind und sich das Wissen gerne erarbeiten. Und oftmals damit sogar besser werden als diejenigen, welche die Berufsausbildung in dem Bereich gemacht haben. Außerdem bringen sie auf den ersten Blick fachfremde Erfahrungen mit, welche Sie dann aber in den aktuellen Bereich vorteilhaft mit einbringen können. :-)

Zum letzten Satz deiner Auführung: Ich oute mich mal als ehemals "Ungedienter" und nun ROA adw.. Ich bekomme es von meinen Kameraden nicht mit, dass diese nur jammern oder Fehler bei anderen suchen und finden. Aber natürlich wird eine gewisse Arbeitsleistung eingefordert - berechtigt. Die oftmalige Mentalität die mir an gewissen Stellen in der BW entgegen schlägt, wenn man etwas erfragt oder klären will/muss, ist in keiner Weise Wettbewerbsfähig (wenn wir schon den Vergleich zur Wirtschaft ziehen ;-) .
Wenn jemand motiviert ist und alles erlernen will, muss ich ihm als Ogranisation nicht noch Steine in den Weg und Stöcke zwischen die Beine werfen. Wir (ROA adw) haben normal bsplw. keinen Intranet-Zugang um uns Informationen anzulesen, Vorschriften zu blättern um Fragen selbst zu klären oder eben einen Ansprechpartner herauszusuchen. Der Zugriff auf Informationen ist massiv eingeschränkt, womit natürlich auch eine "Eingenausbildung" ausschließt.
Und wenn Stellen/Ansprechpartner Tage- oder Wochenlang nicht erreichbar sind, Abläufe völlig unergründlich und undurchsichtig, und aus den kleinsten Dingen ein riesiger Aufwand gestrickt wird - ja, dann darf ich auch mal als ROA adw. über Missstände meckern!  ;D

Und als Abschluss sage ich immer scherzhaft: Wer als Ungedienter ohne fürsorglichen und motivierten Beorderungstruppenteil seinen Weg durch die Ausbildung und Lehrgänge gemeistert hat, müsste eigentlich den EK-Bürokratie verliehen bekommen.  :D

Edit: Ich habe die Farbe im Zitat einmal von Gelb auf Blau geändert, damit man es einfacher lesen kann.

Beuteberliner

Danke für Ihre Meinung, die sich allerdings kaum auf Fakten stützt. Der Auftrag der Bundeswehr ergibt sich aus dem Grundgesetz - im Gegensatz zu allen anderen Organisationen, die im Übrigen weder der Exekutive angehören, noch hoheitliche Aufgaben wahrnehmen oder im Einsatz- und insbesondere Verteidigungsfall besondere Rechte haben.

Ihre"Meinung" in allen Ehren, dass die Ausbildung der Soldaten keine Monate dauern würden, zeigt, dass Sie schlicht keine Kenntnisse ubd damit Kompetenz haben, dies beurteilen zu können. Daraus folgend ist Ihr gesamter Sermon eine Aneinanderreihung von unmaßgeblichen Belanglosigkeiten.

wolverine

Zitat von: Beuteberliner am 17. Oktober 2022, 17:12:24
im Gegensatz zu allen anderen Organisationen, die im Übrigen weder der Exekutive angehören
welche Organisationen meinen Sie jetzt damit? So allein ist das nämlich ziemlicher Unfug.
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Beuteberliner

Ich meine die Organisationen, die ich erwähnte, freiwillige Feuerwehren, Rotes Kreuz, THW, DLRG etc.Die erwähbte ich nämlich zuvor als Alternative zum Engagement, wenn es als Ungedienter in der Bundeswehr aus welchen Gründen auch immer nicht klappt.

Und mit besonderen Rechten meine ich nicht Sonderrechte im Straßenverkehr mit Blaulicht. :)

wolverine

Wobei Feuerwehren und THW schon mehr dürfen als mit Blaulicht zu fahren.
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thelastofus

ZitatIm übrigens ist die Gesamtausbildung in der Frewilligen Feuerwehr die selbe, welche in der Berufsfeuerwehr als "Ausbildung" zusammenhängend geschult wird.

Wir wollen mal nicht übertreiben. Das mag für einzelne BL zutreffen (Feuerwehr ist Ländersache), und selbst dann ist die Feuerwehr Grundausbildung zussammengespart, während bei der BF immer, AGT, Maschnist, und RS dabei ist, ich kenne keine einzige FF die RS ausbildet im Rahmen von MTA usw. Und noch mehr aber das gehört nicht hierher.

Es ist schon etwas blauäugig wenn man meint, das man vieles in der Reserve in der Freizeit oder mit wenig Zeit erledigen kann. Teilweise geht das sogar, (Heimtschutz, oder Ustg.Btl) aber da wird man dann in der Regel eben auch kein RO.




F_K

@ Herkules:

Dann mal Butter bei die Fische:

Ich "nehme" dann mal 3 Tage Praktikum bei Euch - A15 reicht mir (Freitag bis Sonntag), angemessene Unterbringung und Fahrkosten sollten klar sein ...

Aufgabe sollte zur Bezahlung passen - PM an mich ..

wolverine

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dirkstark

Zitat von: wolverine am 17. Oktober 2022, 22:33:01
Tore bauen sollte passen  ;)
Was bedeutet das in diesem Zusammenhang? Soll das besonders witzig sein oder...?

arcd008

Hi

Zitat von: F_K am 17. Oktober 2022, 22:08:40
Ich "nehme" dann mal 3 Tage Praktikum bei Euch - A15 reicht mir (Freitag bis Sonntag), angemessene Unterbringung und Fahrkosten sollten klar sein ...
Zuerst muss man unzählige Betriebe anschreiben, ob die überhaupt Interesse haben...kann schon mal Jahre dauern....Wenn dann zufällig ein Betrieb Interesse an Einem hat darf man am Anfang gerne erst mal im Rahmen einer ZVag - Zivile Veranstaltung - für 2 Tage kommen, Fahrtkosten werden übernommen, aber nur für die Bahn. Unterkunft kann leider nur von Sa auf So in einem runtergekommenen Landgasthof gestellt werden, auch bei der langen Anreise von 8h ins Nirwana. Ansonsten ist der "private Unterkunftsmarkt" zu "bemühen". Der Betrag für den Landgasthof kann leider nicht ausgezahlt werden, da Betrieb externe Arbeiter dort unterbringen muss. Geld gibts für die ZVag keines, Mittagessen gibts Sa und So nur per Lunchpaket. Kantine hat leider zu...Abendessen ist selber zu beschaffen.

So funktioniert das ;)

so long

arcd008

F_K

@ arcd008:

Mir ist der Markt zum Teil bekannt - aber es gibt ja ein Angebot von Herkules - noch hat er keine Details genannt.

Herkules

Zitat von: Beuteberliner am 17. Oktober 2022, 17:12:24
Danke für Ihre Meinung, die sich allerdings kaum auf Fakten stützt. Der Auftrag der Bundeswehr ergibt sich aus dem Grundgesetz - im Gegensatz zu allen anderen Organisationen, die im Übrigen weder der Exekutive angehören, noch hoheitliche Aufgaben wahrnehmen oder im Einsatz- und insbesondere Verteidigungsfall besondere Rechte haben.

Ihre"Meinung" in allen Ehren, dass die Ausbildung der Soldaten keine Monate dauern würden, zeigt, dass Sie schlicht keine Kenntnisse ubd damit Kompetenz haben, dies beurteilen zu können. Daraus folgend ist Ihr gesamter Sermon eine Aneinanderreihung von unmaßgeblichen Belanglosigkeiten.

Natürlich gehört die Feuerwehr und das THW der Exekutive an. Und selbstverständlich übernehmen diese hoheitliche Aufgaben. Das ergibt sich eindeutig aus dem gesetzlichen Auftrag.

Sie müssen doch schon alleine zwischen Kampftruppe (welche ich hier wohlwissend ausgeschlossen habe) und den restlichen Soldaten differenzieren. Und wenn jemand zivile Qualifikationen mitbringt, welche Deckungsgleich bzw höherwertig sind als die internen Lehrgänge der BW, vermindert das die DP Ausbildung massiv. Ich muss bsplw. keinen ROA drei Monate lang auf einen Englisch Lehrgang schicken, wenn dieser C1 Level Englisch spricht und den SLP sofort ablegt. Ich benötige keinen ewig langen SAP Lehrgang, wenn ich im Vorhinein schon damit vertraut bin und intern eine Einweisung bekomme. Folgend gäbe es noch viele weitere Beispiele...  ;)

Aber gleichwohl ist Ihre Wortwahl und Ausdrucksweise in diesem Thread sehr aufschlussreich.

Herkules

Zitat von: thelastofus am 17. Oktober 2022, 19:44:04
ZitatIm übrigens ist die Gesamtausbildung in der Frewilligen Feuerwehr die selbe, welche in der Berufsfeuerwehr als "Ausbildung" zusammenhängend geschult wird.

Wir wollen mal nicht übertreiben. Das mag für einzelne BL zutreffen (Feuerwehr ist Ländersache), und selbst dann ist die Feuerwehr Grundausbildung zussammengespart, während bei der BF immer, AGT, Maschnist, und RS dabei ist, ich kenne keine einzige FF die RS ausbildet im Rahmen von MTA usw. Und noch mehr aber das gehört nicht hierher.

Es ist schon etwas blauäugig wenn man meint, das man vieles in der Reserve in der Freizeit oder mit wenig Zeit erledigen kann. Teilweise geht das sogar, (Heimtschutz, oder Ustg.Btl) aber da wird man dann in der Regel eben auch kein RO.

Beim RS gehe ich mit, aber dieser ist ein gesonderter Lehrgang in der 18-Monatigen Ausbildung. Die fünf Monate Feuerwehr-Grundausbildung (B1) sind aber von Inhalt und Stundenanzahl gleichauf mit den modularer Lehrgängen in der Freiwilligen Feuerwehr. Nicht ohne Grund überlegt man den B1-Lehrgang anzuerkennen, wenn alle beinhalteten Einzellehrgänge innerhalb der FF abgelegt wurden.
Gleichwohl es Ländersache ist, wird auf Grundlage der FwDv'en ausgebildet. Natürlich gibt es lokale Unterschiede - wie überall. Jedoch ist ja der Anspruch im Einsatz der selbe...Das Feuer brennt sowohl bei BF als auch FF genauso heiß.  ;)
Aber ja, richtig. Diese Thematik ist OT.

Niemand behauptet das Reserve mit ,,wenig Zeit" effektiv gelebt werden kann. Gleichwohl gibt es viele Ansatzpunkte Ausbildungen effektiver, sinnvoller, komprimierter und modularer zu gestalten, sodass diese auch von Reservisten genossen werden kann.

Herkules

Zitat von: F_K am 17. Oktober 2022, 22:08:40
@ Herkules:

Dann mal Butter bei die Fische:

Ich "nehme" dann mal 3 Tage Praktikum bei Euch - A15 reicht mir (Freitag bis Sonntag), angemessene Unterbringung und Fahrkosten sollten klar sein ...

Aufgabe sollte zur Bezahlung passen - PM an mich ..

@F_K Dann lass mir bitte deine aussagekräftige Bewerbung + Lebenslauf zukommen. Danach können wir gerne ein Bewerbungsgespräch führen.

Würden wir es wie die BW machen, dann hat @arcd008 den Ablauf schon recht gut beschrieben. ;)

thelasofus

ZitatDie fünf Monate Feuerwehr-Grundausbildung (B1) sind aber von Inhalt und Stundenanzahl gleichauf mit den modularer Lehrgängen in der Freiwilligen Feuerwehr. Nicht ohne Grund überlegt man den B1-Lehrgang anzuerkennen, wenn alle beinhalteten Einzellehrgänge innerhalb der FF abgelegt wurden.
Gleichwohl es Ländersache ist, wird auf Grundlage der FwDv'en ausgebildet.

Auch wenn OT n kann man so nicht stehen, lassen es stimmt einfach nicht. Und FF ist immer noch Ländersache FwDV hin oder her. In Bayern wird die MTA auch angepasst auf die Ortswehr, und da würde ich gerne sehen, wie da ein Löschknecht aus einer TSF Wehr ohne Atemschutz gleichwertig mit einem BM der BF ist, der RS, Maschinst, AGT uvm. ist?

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