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Arbeitgeber & Vereinbarkeit mit der Reserve

Begonnen von ABCHarry1, 23. Januar 2024, 11:39:07

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ABCHarry1

Guten Tag,

kurz zu mir; ich werde im April 39J., war Anfang der 2000er GWDL & SaZ; bin nach 4 Jahren aus der Bw ausgeschieden und habe seit meinem ausscheiden fast jedes Jahr öfter geübt.

In meiner zivilen Berufslaufbahn bin ich mit höchstem Abschluss Betriebswirt IHK und war nun zuletzt fast 10J. der Materialwirtschaft eines IT Großhandels beschäftigt.

Ich selbst will nun noch einmal in die Feldwebel Laufbahn Wechseln, einerseits aus eigenem Antrieb, wurde aber auch darauf angesprochen und beginne nun mit der Fw a.d.W. Ausbildung bis Juni welche berufsbegleitend gut schaffbar ist.
Der darauffolgende MFT Lehrgang ist für mich angefordert; geht dann von Oktober bis fast Ende Dezember, ca. 11 Wochen in Präsenz.

Nun der Worstcase, zum Jahresende habe ich aufgrund von Umstrukturierung mit Stellenabbau die Kündigung von meinem Arbeitgeber erhalten und bin dementsprechend nun aktiv auf Jobsuche.

Mein Primärziel ist es zügig in neue, gute Beschäftigung zu finden und das bei einem Arbeitgeber der mich für die geplante Ausbildung freistellt.
Mir ist bewusst dass das ein ziemlicher Spagat ist, es bestimmt besser wäre erstmal in ein neues Beschäftigungsverhältnis zu kommen, nur sage ich mir aber auch das ich den Laufbahnwechsel in ein paar Jahren vermutlich auch nicht mehr machen werde, das der Rücktritt vom FA keine Schande ist aber auch das ich bei einem Arbeitgeber der sich gegen Freistellungen komplett sperrt ich dort auf Dauer auch nicht glücklich werde -  die Reserve ist ja nunmal unser aller Herzblut.

Ich hatte bereits ein paar Vorstellungsgespräche und habe tatsächlich auch Zweitgespräche obwohl ich mein UmP Vorhaben deutlich anspreche.
Bei einem meiner Brüder hatte das vor ein paar Jahren auch sehr gut funktioniert. Hat im Vorstellungsgespräch gesagt das er bald für 7 Monate weg ist weil er den FWD Heimatschutz ableistet - dementsprechend ist es nicht völlig unrealistisch.

Nun meine Frage ans Forum:

-   Wem sind Arbeitgeber in NRW, Raum Dortmund/Münster bekannt bei denen die Vereinbarkeit zwischen Reserve und Beruf gut umsetzbar ist? Bei denen würde ich mich dann gezielt bewerben

-   Wie gehen Arbeitgeber, besonders Personaler bzgl. meinem Lebenslauf um wenn ich nun ein o. zwei Jahre Reservistendienst am Stück leisten würde um die Ausbildung komplett abzuschließen und mir dann erst einen neuen Job suche?
Wobei das für mich erstmal keine Option ist da der MFT Lehrgang im Oktober lediglich angefordert ist, nachher bekomme ich den nicht und stehe dann am Ende mit nichts da. Wäre der MFT wesentlich früher würde ich das erst ableisten und dann auf Jobsuche gehen, ist er aber nunmal leider nicht.

Daher bitte um Info und auch um Rat, ist für mich jetzt eine denkbar blöde Situation, auch wenn es schwierig ist will ich meinen Laufbahnwechsel nicht aufgeben, sage mir aber auch das andere das ja auch schaffen... als ich vor einigen Jahren den UoP berufsbegleitend gemacht habe lief parallel ein UmP Hörsaal und dort waren auch nicht alle im öffentlichen Dienst, Langzeit Resis o.ä.

Danke & kameradschaftliche Grüße


PS: ich wollte mich eigentlich im Forum registrieren, ich erhalte diese Bestätigungsmail allerdings nicht, auch nicht in den Spam Ordner.

Ralf

ZitatPS: ich wollte mich eigentlich im Forum registrieren, ich erhalte diese Bestätigungsmail allerdings nicht, auch nicht in den Spam Ordner.
Ich habe deine Email-Adresse aktiviert.
Kommt denn auch eine aktive Verwendung als Fw in Frage? Wäre ja auch eine Möglichkeit. Wichtig wäre da eben eine Einstellung noch unter 40.
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David M.

Moin Harry,

Wem sind Arbeitgeber in NRW, Raum Dortmund/Münster bekannt bei denen die Vereinbarkeit zwischen Reserve und Beruf gut umsetzbar ist?

mein Primärziel wären Unternehmen in der Rüstungsindustrie. Die wären wohl noch am ehesten aufgeschlossen gegenüber einem regelmäßig übenden Reservisten.
Die LINKE hat für fast jedes Bundesland einen sogenannten "Rüstungsatlas" erstellt, siehe hier für NRW:

http://www.ag-friedensforschung.de/themen/Standorte/nrw-atlas.pdf

Die Datei ist aus 2008, daher wirst du um weitere Internetrecherche nicht herumkommen.

Bei den Mitgliedern des BDSV könntest du dich auch einmal durchklicken:
https://www.bdsv.eu/%C3%BCber-uns/mitglieder.html

Hier habe ich auch noch etwas gefunden:
https://www.ksta.de/wirtschaft/wirtschaft-wissenschaft-und-lobbyisten-das-netz-der-ruestungsindustrie-in-nrw-255364


Wie gehen Arbeitgeber, besonders Personaler bzgl. meinem Lebenslauf um wenn ich nun ein o. zwei Jahre Reservistendienst am Stück leisten würde um die Ausbildung komplett abzuschließen und mir dann erst einen neuen Job suche?

Unmöglich zu sagen. Die erzkatholische Friedensaktivistin Beate Schuhmann wird dem ganzen vielleicht etwas anders gegenüberstehen als der Hauptmann a. D.
Ich persönlich wäre jetzt nicht unbedingt begeistert. Alternativ zu einer weiteren Festanstellung könntest du ja auch über eine Selbstständigkeit nachdenken (Beratung, Interim Management)

Cafe Fünfeck

Zitat von: Ralf am 23. Januar 2024, 12:11:38
ZitatPS: ich wollte mich eigentlich im Forum registrieren, ich erhalte diese Bestätigungsmail allerdings nicht, auch nicht in den Spam Ordner.
Ich habe deine Email-Adresse aktiviert.
Kommt denn auch eine aktive Verwendung als Fw in Frage? Wäre ja auch eine Möglichkeit. Wichtig wäre da eben eine Einstellung noch unter 40.

danke fürs Freischalten!

Über eine aktive Verwendung als Wiedereinsteller hatte ich schon nachgedacht, ist aber derzeit keine Option für mich.

- Ich bin gerne unterwegs, aber auch gerne zu Hause. Je nachdem wo man dann landet müsste ich mir am Standort ggfls. eine Zweitwohnung suchen um dann trotzdem am Wochenende nach Hause zu pendeln... nein.

- Die langfristige Perspektive fehlt mir, was mache ich dann danach? Was mache ich wenn ich kein BS werde? Wie verhält es sich dann zu Pension/Rente? Damit möchte ich mich gerade nicht auch noch beschäftigen da ich mich gerade auf die Bewerberei fokussiere



thelastofus

Mit der Reserve ist es oft wie mit dem Ehrenamt. Wenn es dann so weit ist sträuben sich viele.. Leider..


Da bringt es oft auch nix wenn man es im VG anspricht.. Und mittlerweile haben sich viele AG auch informiert und wissen das Reserve mehr oder weniger freiwillig ist...Ich hatte auch einen AG da war die FK ehemaliger SaZ und Mob Reservist und kannte noch die "großen" Übungen, da war das weniger ein Problem..

Ich würde ggf. eine Bewerbung als SaZ machen und schauen was angeboten wird. Man verliert ja nichts. Vielleicht ist ja der Betriebswirt (IHK)nutzbar für den Einstieg als Fw oder höher, dann wüßte man schon vorher wo es hingeht...
Ich glaube es aber nicht (bin technischer Betriebswirt IHK, also der Schwesterberuf und dieser nicht nutzbar)

Unproomn

Ich kann Dir wenig zum Thema FW-Ausbildung sagen, aber nur grundsätzlich meine ganz persönliche Meinung:

In dem Moment, wo Deine zivile Laufbahn gefährdet ist und Du da aber eigentlich hauptberuflich bleiben möchtest, sollte das eindeutig Prio1 sein. Und wie Du gesagt hast, ein AG müsste sich mittelfristig mit der BW anfreunden, so wird umgekehrt auch ein Schuh draus: Die BW sollte hier Rücksicht auf Deine zivilen Befindlichkeiten nehmen und dann halt ggf. die Ausbildung um ein Jahr verschieben, bis Du wieder einen sicheren Job hast.

Jetzt in Vorstellungsgespräche zu gehen und gleich anzukündigen, dass Du aber erst einmal gar nicht da bist, ergibt für mich wenig Sinn.

Wenn, dann müsstest Du es meiner Ansicht nach gleich umgekehrt angehen: Jetzt bist Du erstmal beim Bund, hängst gleich noch einmal eine quasi unbegrenzte und beliebig verlängerbare RDL dran (sowas gibt es ja auch immer wieder) und kannst Dir dann nach einem Jahr immer noch überlegen, entweder beim Bund zu bleiben oder Dich ab sofort aktiv zu bewerben - dann mit der Ansage an die BW, dass die Dauer-RDL jederzeit beendet werden kann, sobald Du eine Zusage hast.

Kurzum: Jetzt lieber eine Sache richtig machen statt zwei parallel.

ulli76

Ich sehe das wie Unproomn:
Das Gejammer "aber die Arbeitgeber unterstützen Reserve nicht" ist in dem Fall nicht zielführend.
Der Arbeitgeber stellt dich ja ein, weil da ein Job zu erledigen ist. Wenn der Bewerber dann direkt sagt "ach übrigens- ich bin dann in der Einarbeitungsphase erstmal mehrere Monate weg", nimmt man halt einen anderen.
Rüstung ist da auch keine Alternative- auch da gibt es reichlich zu tun und die Mitarbeiter werden gebraucht. Bundeswehraffinität hin oder her.

Also entweder jetzt jobtechnisch bis zum Lehrgang überbrücken. Oder bundeswehrtechnisch überbrücken. Oder Lehrgang verschieben.
•Medals are OK, but having your body and all your friends in one piece at the end of the day is better.
http://www.murphys-laws.com/murphy/murphy-war.html

Maj a.D.

Ich kann mich ulli76 aus Sicht der Industrie nur anschließen.

Wir suchen händeringend Personal und jede Abwesenheit des AN tut uns weh bei der aktuellen Auftragslage.

Was eher geht, wenn der Reservist in einem Bereich übt, den die Firma inhaltlich abdeckt. Sprich er nimmt an Übungen / Konferenzen teil, wo er auch als AN teilnehmen würde. Da bringt es aus Sicht des AG durchaus was, wenn der AN dort als Soldat auftritt und damit auch andere Türen aufmachen kann durch sein soldatisches Netzwerk.

Einen Werdegang in der Reserve, wo grundlegende Ausbildungen (z.B. Fw/Offz-Lg) benötigt werden, wird auch in der Rüstung auf wenig Gegenliebe stoßen.

schlammtreiber

Aus Sicht der AG ist das alles verständlich und nachvollziehbar, trotzdem ist es ein bestehendes und schwerlich wegzudiskutierendes Problem. Wenn der Dienstherr verfügbare Reservisten möchte und braucht, dann wird man wohl nicht darum herumkommen das Prinzip der Freiwilligkeit zumindest teilweise einzuschränken.
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thelastofus

Zitatrinzip der Freiwilligkeit zumindest teilweise einzuschränken

Ist halt die Frage in weit das dann auch was bringt wenn das gesetzlich geregelt wird.  Wir haben das ja schon heute bei Feuerwehr im Gesetz geregelt sogar mit Verdienstausfall durch die Gemeinde bezahlt..

Gut da könnte man argumentieren das Einsätze nicht planbar sind, aber im Grunde ist es ja das selbe, wenn auch nicht das gleiche. Auch im Katastrophenfall müssten einen AG freistellen..

Es wäre vllt zumindest für den Heimatschutz zu begrüßen wenn man im Jahr ein paar Wochen verteilt üben müsste und dafür freigestellt werden "muss".

Aber heutzutage hat ja fast jeder AG Personalmangel..

Ich würde allerdings als TE das nicht so direkt im VG kommunzieren das man gleihc mehrere Monate weg ist. Vllt in der Probzeit einfach mal vorfühlen und dann ggf. wechseln.

Oder den Lehrgang vorziehen wenn möglich und ihn jetzt machen solange man ohne Anstellung ist.

Unproomn

Zitat von: schlammtreiber am 26. Januar 2024, 10:02:08
Aus Sicht der AG ist das alles verständlich und nachvollziehbar, trotzdem ist es ein bestehendes und schwerlich wegzudiskutierendes Problem. Wenn der Dienstherr verfügbare Reservisten möchte und braucht, dann wird man wohl nicht darum herumkommen das Prinzip der Freiwilligkeit zumindest teilweise einzuschränken.

Halte ich aber in der gegenwärtigen Gesellschaft für nicht darstellbar. Das würde funktionieren, wenn wir noch eine Wehr-/Dienstpflicht für Männer und Frauen(!) hätten und das "Risiko", gelegentlich eingezogen zu werden, unter allen Arbeitnehmern mehr oder weniger gleichverteilt ist.

So betrifft es aber nur a) Männer, die b) sagen wir mal bis 1991 geboren wurden und die c) sich damals nicht mehr oder weniger mangels Bock haben "ausmustern" lassen.

Also Stichwort "Wehrgerechtigkeit".

Und ja, bis dahin spiegelt man dem AG doch deutlich wieder, dass man bei der Reserve ist, weil man es möchte. Und nicht, weil man es "muss" und es alle anderen ja auch machen, wie meinetwegen in der Schweiz, Finnland oder Israel.

wolverine

Hinzu kommt ja noch, dass es gar keine Aufwuchsstrukturen gibt, für welche man die Reservisten wirklich braucht. Bis auf die Hand voll nichtaktiver Bataillone, ggfs. noch HSch und ein paar Exoten ist eine zwangsweise Durchsetzung schlecht zu begründen. Und bei den wenigen kommt dann die Ungleichbehandlung.
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xnos

https://www.bundeswehr.de/de/ueber-die-bundeswehr/die-reserve-der-bundeswehr/auftrag-der-reserve-der-bundeswehr

Hier sind schon diverse Gründe aufgeführt, die eine Änderung des Prinzips auf ,,Freiwilligkeit" rechtfertigen würden.
Dazu kommen nahezu tägliche Nachrichtenmeldungen - Stichworte: Mentalitätswechsel, kriegstüchtig, Personalbedarf, Krieg in Europa, möglicher Krieg mit Russland ,,in fünf bis acht Jahren", ,,Gesellschaft wachrütteln", usw.

OberstabsSteiger

Als beorderter Reservist begrüße ich grundsätzlich das Prinzip der Freiwiligkeit, ansonsten ist eine Vereinbarkeit von Familie und Beruf nur schwer zu meistern.
Sei es Urlaub oder andere familären Verpflichtungen, zivilberufliche Lehrgänge, Tagungen oder Projektabwicklungen im Job- ich behaupte mal dass nicht nur mein Kalendar auch ohne Bundeswehr gut gefüllt ist. 

Insofern frage ich mich welche Personengruppe der Reserve, mit welcher tiefgründigen Absicht von dieser Praxis abweichen möchte?    Denn bei verpflichtender Heranziehung ist der Spagat zwischen privaten, zivilberuflichen und militärischer Verpflichtung quasi nicht zu meistern.

Was wäre die Folge daraus? Nicht nur der Arbeitgeber (AG) sondern auch Arbeitnehmer (AN) sind mit der Heranziehung wider Willen und Absprachen nicht einverstanden. Daraus folgt im beidseitigem Einvernehmen der Antrag auf eine Unabkömmlichkeitsstellung.
Bleibt diese ohne Erfolg, wird der Reservist/ AG sein Beorderungsverhältnis aufkündigen und/ oder eine Ausmusterung ins Auge fassen.

Je kürzer die Dienstleistungszeiträume, je höher die Aktzeptanz für den AG , Kollegenkreis und Familie. Grade bei Kurz-RDL´s welche sich 3 oder 4 Tage über ein Wochenende erstrecken sind i.d.R. gut kommunizierbar. 10 bis 20 RDL-Tage im Jahr sind also durchaus möglich.

Mich beschleicht jedoch das Gefühl dass die Forderung nach verpflichtender Heranziehung insbesondere von den Kameraden mit 10monatiger RDL und erfolgreicher, zivilberuflicher "Selbstständigkeit" kommt. 


Das soll kein Vorwurf gegen ABCHarry sein. Wenn er ein militärisches Karriereziel sein verfolgt und dafür die nötige Zeit haben möchte, so kann ich das gut nachvollziehen.

Eins sollte jedoch klar sein: Für einen AG der seinen AN 10 Monate im Jahr entbehren kann, ist der AN im höchsten Maße entbehrlich....




thelastofus

ZitatEins sollte jedoch klar sein: Für einen AG der seinen AN 10 Monate im Jahr entbehren kann, ist der AN im höchsten Maße entbehrlich...

Auf jeden Fall, wenn man dann noch 30 Tage Urlaub annimmt und 2-3 Wochen krank..

Gut bei Staatskonzernen in der Teppichetage im Overhead ist das z.B. problemlos möglich.


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