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Wieder-Einführung der Wehrpflicht (auch für Frauen)

Begonnen von Unproomn, 20. März 2024, 11:56:51

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F_K

@ Justice:

Richtig, WENN die Politik WOLLEN würde, wäre viel möglich.

Allerdings würde es eben Geld kosten - und da fehlt der Wille, es dafür zu nutzen.

LwPersFw

Zitat von: justice005 am 09. Juni 2024, 00:13:36

Die Antwort ist einfach: Wenn man etwas wirklich (!) will, dann geht einiges.


Da bin ich ganz dabei. Nur ... die Verantwortlichen in Politik und Militär reden nur davon... handeln aber nicht danach...

Und deshalb muss man dies

ZitatDaher mangelt es nicht an Kasernen, Ausbildern, Geld und Material, sondern am politischen und auch am gesellschaftlichen Willen.

im Vergleich zu den Miitte 50er/Mitte 60er Jahren ( Kopfzahl Bw 1966 ca. 450.000 ) differenziert betrachten.

Wenn wir zum Beispiel das Personal betrachten, sind heute die Bedingungen deutlich anders.
Demografie, Arbeitsmarkt, Generation Z, A, B, ... schaffen einen deutlich anderen Pool an Menschen aus denen ich längerdienende Freiwillige gewinnen kann.
Diese benötige ich aber insbesondere für technische und spezialisierte Verwendungen.

Der andere Auspekt wären ja die Wehrpflichtigen.
Hier stellt sich ja die Frage der Freiwilligkeit nicht.
Aber, wie @Ralf ja schon anmerkte, diese "spielen" ja nicht mit sich selber...

Es fängt ja schon vor dem Dienstantritt an.
Erfassung, Musterung, Einberufung... dafür benötige ich Personal... Würden wir das schwedische Modell einführen... gehen Schätzungen von 800 zusätzlichen Beamten aus... Aber auch in diesem Bereich schlagen die Baby-Boomer bis 2032 voll zu... Jetzt schon immer größere Lücken... und dann wollen wir 800 zusätzlich gewinnen und einstellen... mit Ausbildung 2...3 Jahre... ??

Nach Einstellung brauche ich zusätzliche Ausbilder für die Grundausbildung... später in den Stammeinheiten ... also Freiwillige SaZ... die ich jetzt schon nicht gewinne...

Deshalb rede ich ja immer wieder davon...

Wir können zig neue Waffensysteme beschaffen...
Ggf. neue Kasernen bauen...
Neue Groß-Verbände aufstellen...
Wieder erwarten sogar den Wehretat deutlich erhöhen...

Wenn aber unter den heute bestehenden gesellschaftlichen/wirtschaftlichen Bedingungen nicht die erforderlichen langerdienenden SaZ gewonnen werden...

... nützt dies alles nichts ! Ohne Spezialisten funktioniert kein Waffensystem, läuft kein SatCom, etc. ...

Und an diesem Problem würde selbst eine wirkliche Wehrpflicht nichts ändern können.

Denn auch wenn ich dann mehr zum Bleiben bewegen kann...
Es würde nicht signifikant den Bedarf decken.

Aber ... wir werden ja keine wirkliche Wehrpflicht wieder einführen ( weil Herr Lindner das Geld nicht herausrücken will und der Rest der Politik nur irgendwie die Sollzahl 203.000 erreichen will... ).

Wir wollen angeblich "kriegstüchtig" werden...
Dafür muss doch bitte erst mal die bestehende Armee in Personal und Material "kriegstüchtig" gemacht werden...
Aber schon hier sind wir doch meilenweit davon entfernt...

Tolle Ankündigungen gibt es zu Hauf...
Wie wäre es denn erst mal die Ärmel hochzukrämpeln und auf Ankündigungen Tatsachen folgen zu lassen!

Dann kann ich mir über eine mögliche Wehrpflicht Gedanken machen... wenn Geld übrig ist...



aktiver Berufssoldat im Bereich Personalwesen

Nachtmensch

Was macht denn das ganze zivile Personal, dass vor 15 noch im Wehrersatzwesen tätig gewesen ist?

KlausP

Die sind alle 15 Jahre älter, ein Teil ist inzwischen in Rente/Pension, dadurch frei gewordene Dienstposten wurden nicht nachbestellt (also ,,wegrationalisiert"). Personal wurde in andere. Verwendungen umgesetzt
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

thelastofus

Zitat50iger Jahren in einem zerstörten und armen Deutschland innerhalb kürzester Zeit eine Armee von über 400.000 Soldaten aufzubauen?


Heute ist alles anders, da dauert das Genehmigungsverfahren für (öffenliche) Bauvorhaben oft länger als die Bauphase selbst. Und dann hat man noch keine Umweltschützer, Nachbarn usw. drin die das ganze blockieren. Das war früher teilweise nicht so.. Heute dauert ja alleine Planfeststellungsverfahren über 5 Jahre..

Zudem war den meisten denke ich nach dem 2.WK die neue Gefahr noch durchaus bewusst und das Denken vllt anders als heute. Wenn man sich heute so umhört, interessiert viele der Krieg nicht der sozusagen vor unserer Haustür stattfindet.. Es mag blöd klingen aber was zu lange Frieden, so ist das Bewusstsein ganz anders als 1955..


Zitat15 noch im Wehrersatzwesen tätig gewesen ist?

Ich kann mich an den Sachbearbeiter erinnern der für meine Einberufung zum GWD zuständig war, als ich mich für eine Wiedereinstellung interessiere, nahm er eine Art Pförtnerdienst war..

Ansonsten haben sich denke ich auch viele auf andere Behörden beworben bzw. abberufen lassen.

InstUffzSEAKlima

Zitat von: justice005 am 09. Juni 2024, 00:13:36Aber ein anderer Teil in mir fragt sich, wie es eigentlich möglich war, in den 50iger Jahren in einem zerstörten und armen Deutschland innerhalb kürzester Zeit eine Armee von über 400.000 Soldaten aufzubauen?

Damals war vielen sicher deutlich weniger bürokratisch und an weniger Formalismen gebunden als heutzutage. Außerdem war die politische Großwetterlage eine andere und nach "Inbetriebnahme" der Bw war man sich auch klar, dass nun entsprechende Liegenschaften und andere ortfeste Einrichtungen benötigt werden, da ja die Bedrohung von drüben nicht weit entfernt war und nicht nur abstrakt, sondern konkret war.

Wenn es doch innerhalb sehr kurzer Zeit zu einem konkreten Bedarf an z.B. Kasernenunterkünften kommt, muss man sich eben mit Containerdörfern behelfen, wie man es aus mehreren Jahrzehnten Feldlagerbetrieb oder von z.B. Flüchtlingsunterkünften her kennt. Insthallen lassen sich ebenfalls relativ schnell in Leichtbauweise errichten usw. Kostenmäßig ist man da sicher nicht weit von dem entfernt, was die Sanierung und Ertüchtigung von noch existierenden Bestandsbauten anbelangt.


Unproomn

Sorry, aber das klingt alles ebenso unmotiviert und halbgar wie viele Pläne der Ampel, siehe Rentensystem.

Ohne Verfassungsänderung, was sowohl die Frauen, als auch die Fragen von nichtdeutschen Staatsangehörigen (auch in Hinsicht auf Ersatzdienste) betrifft, wird hier wenig Akzeptanz da sein. Und ohne Ersatzdienst für den ganzen Rest, der nicht zur Bundeswehr will, ist es auch viel zu einfach, sich das nicht antun zu wollen. Da würde ich dann eher gleich ein paar mehr Rekrutierungsoffiziere ausbilden und jede Schule einmal im Jahr besuchen zum Flugblätter und Kullis verteilen. Ist günstiger und läuft eigentlich aufs selbe raus.

wolverine

Ich bin ja nun wahrlich nicht als Verteidiger der Ampel-Koalition bekannt, aber hier liegt das Problem schon tiefer.

Wie justice richtig bemerkt hat, fehlt es insgesamt am politischen und auch gesellschaftlichen Willen!

Der Aufbau der Bundeswehr in den 50er und 60er Jahren musste sich noch nicht mit Planfeststellungsverfahren und deren Einspruchsmöglichkeit oder europaweiten Ausschreibungen herumplagen. Also war das sicher einfacher, schneller, unbürokratischer und insgesamt "leichter". Aber vor allem war es gewollt und wurde durchgesetzt.

Wenn heute ein wirklicher Wille bestehen würde, würde man auch diesen durchsetzen, ggfs. mit Verfassungsänderung und massivem Druck gegenüber Brüssel.
Entsprechende Gründe wären mit einer existentiellen Bedrohung der Bundesrepublik Deutschland durchaus formulierbar.

Aber ich sehe eben diesen gesellschaftlichen Konsens im Moment nicht und nur hieraus kann der politische Druck entstehen. Es gibt nicht geringe Kräfte, die eben bereit sind, unsere Freiheiten und Werte aufzugeben, wenn es sie - z. B. gegen Russland - zu verteidigen gälte. Meiner Meinung fehlt es an dem Willen, ggfs. Krieg zu führen und auch Verteidigungsfähigkeit konsequent vorzubereiten.
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thelastofus

ZitatDer Aufbau der Bundeswehr in den 50er und 60er Jahren musste sich noch nicht mit Planfeststellungsverfahren und deren Einspruchsmöglichkeit oder europaweiten Ausschreibungen herumplagen. Also war das sicher einfacher, schneller, unbürokratischer und insgesamt "leichter". Aber vor allem war es gewollt und wurde durchgesetzt.

Genau so ist es. Heute würde eine neue Kaserne vermutlich mit Planung um die 15 Jahre dauern. Sieht man ja zum Teil an Roth und da wird schon auf einem bestehenden Gelände gebaut.

Und auch leerstehende Kasernen (sofern noch nicht verkauft) müssten zur Neunutzungsaufnahme erst umfangreich ertüchtigt werden, gerade im Bereich Brandschutz usw.

Da müsste man wie erwähnt eben drauf hinwirken das man eine neue Kaserne quasi in 1 Jahr bauen kann.

Aber ich fürchte das wird noch lange dauern. Ich habe viele Kollegen denen der Krieg mittlerweile "egal" ist, der läuft halt so vor sich hin und ist weit weg. Das die Realität anders ist und es auch für uns unangenehm werden kann wollen die Leute nicht wahrhaben.

Ggf. müsste man auch wieder mit dem Bau von öffentlichen Schutzräumen usw. anfangen, wäre sicher auch nicht verkehrt.


Unproomn

Das Problem geht ja noch viel tiefer und hat eine relativ umfassende soziologische Dimension:

In den 50er und 60er Jahren und auch noch lange danach war die Bevölkerung und damit auch die Schulklassen einerseits fast immer weiß und deutsch, andererseits bestand eine klare Geschlechtertrennung: Männer haben die Macht und das Sagen in der Welt und Wirtschaft, müssen dafür aber auch den Kopf ggf. hinhalten - wie die Väter und Onkel auch. Frauen sollen Kinder bekommen und für das Häusliche da sein, dafür müssen sie aber auch nicht zur Armee.

Auf der Basis konnte man es dann gut vertreten, dass eben die eine Hälfte einer Schulklasse größtenteils zum Bund muss.

Beides trifft aber heute nicht mehr zu. Und auf der Basis finde ich es sehr schwierig, Akzeptanz dafür zu gewinnen, dass einige scheinbar den Ehrendienst an der Gemeinschaft für den ganzen Rest machen sollen. Männer mit deutscher Staatsangehörigkeit also schon, der ganze Rest aber nicht.

Daher glaube ich, dass man das Pferd von der anderen Seite her zäumen muss: Am Anfang steht ein verpflichtender Gemeinschaftsdienst für ALLE (körperliche Beeinträchtigungen, Härtefälle etc. ausgenommen), DANN kann die Ableistung dieses Dienstes in der Bundeswehr eine Option für alle sein, die in Frage kommen. Aber die 9-12 Monate "hergeben" müssen alle.

Ansonsten ist das wirklich kaum mehr als eine neue PR-Kampagne nach den Youtube-Livechats mit Leutnant Alex und Stabsunteroffizier (w) Emily. Jetzt halt mit einem dickereren Brief und einer Broschüre mehr. Aber genauso freiwillig.

InstUffzSEAKlima

Zitat von: thelastofus am 10. Juni 2024, 13:12:28Und auch leerstehende Kasernen (sofern noch nicht verkauft) müssten zur Neunutzungsaufnahme erst umfangreich ertüchtigt werden, gerade im Bereich Brandschutz usw.

Bei leerstehenden bzw. gegenwärtig ungenutzten Objekten besteht ja in der Regel die erforderliche Baufreiheit. Wenn man allerdings an in Betrieb befindliche Objekte muss, also unter dem rollenden Rad die notwendigen Maßnahmen durchführen muss, ist das deutlich aufwendiger und natürlich auch teurer, da ja zunächst entsprechende Ausweichobjekte entsprechend hergerichtet werden müssen, Umzüge geplant und durchgeführt werden müssen und Entfernung von Rückständen bisheriger Nutzung/Reinigung auch mit entsprechendem Aufwand verbunden ist.

Heute hat man ja auch ein früher nie gekanntes Thema: Da kommen plötzlich "Spezialisten" aus der Sonne und meinen, es gäbe genau in diesem Bereich ganz besondere Fledermäuse und/oder Insekten, so dass die geplanten Baumaßnahmen nicht möglich wären, ehe man für die Tiere neue Gebiete gefunden hat. Man hat durch so was schon Verzögerungen im Autobahnbau von einigen Jahren erzwingen können. Im Fall von militärischen Einrichtungen kann man schon drauf warten, dass dieses Theater losgeht.

LwPersFw

Wir können hier nach viele tolle Ideen entwickeln ... 90 % würde viel Geld kosten ... SEHR viel Geld mehr als aktuell verfügbar (inkl. der 100 Mrd Schulden).

Und dies rückt Herr Lindner (zumindest bisher) für 2025+ nicht raus...

Allein für das "Leuchtturmprojekt" PzBrig 45 fehlen 5 bis 10 Milliarden im Haushalt !!!

Dann die ganzen Folgekosten für die neuen Waffensysteme... ab 2028+

Alles nicht abgedeckt...

Da glaube doch keiner es gibt Geld z.B. für die Sanierung alter Kasernen... , etc.

Und auch eine wie auch immer geartete Wehrpflicht kostet Geld... das unser VM aktuell nicht hat (...bekommt)!



aktiver Berufssoldat im Bereich Personalwesen

KlausP

Bin mal auf die morgige Verlautbarung gespannt. Wird wohl auf als ,,Tiger abgesprungen und als Bettvorleger gelandet" enden.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

thelastofus

ZitatBei leerstehenden bzw. gegenwärtig ungenutzten Objekten besteht ja in der Regel die erforderliche Baufreiheit.

Dennoch können ja gerade die ganzen Phasen, (HOAI & Co.) "Jahre" dauern bevor überhaupt der erste Stein gesetzt ist. Mein AG (Konzern im Staatsbesitz) ist/war einer der größten Grundbesitzer in Deutschland. Und hat sehr viele leerstehende alte Gebäude, die  lukrativsten wurden verkauft, nun wurde dies verboten. Teilweise werden die Gebäude dann schon abrissreif sein bevor überhaupt die ersten Planung durch ist. Und das nur ein Gebäude, da will ich mir gar nicht ausmalen wie das mit einer Kaserne dann wird..

Und Neubau wird auch schwer, wenn man sich nur den Terz um das ICE Werk in Bayern ansieht. 5 oder 6 Standorte und alles abgelehnt Naturschutz usw.  Wird bei den Kasernen ähnlich sein.

ZitatUnd auch eine wie auch immer geartete Wehrpflicht kostet Geld... das unser VM aktuell nicht hat (...bekommt)!

Die Frage ist halt auch wo soll das Geld herkommen? Bahnsanierung kostet Geld, Autobahnen kosten Geld, Bürgergeld, sonstige Subventionen usw.


ZitatAnsonsten ist das wirklich kaum mehr als eine neue PR-Kampagne nach den Youtube-Livechats mit Leutnant Alex und Stabsunteroffizier (w) Emily. Jetzt halt mit einem dickereren Brief und einer Broschüre mehr. Aber genauso freiwillig.
Und vermutlich billiger...

Wir hatten es ja schon im Schwester-Thread nebenan. Bei dem heuten Arbeitnehmermarkt, wo die Jugendlichen von potentiellen Arbeitgebern umworben werden wie nie zuvor, wird es die Bw extrem schwer haben Leute für den freiwilligen Wehrdienst zu finden. Da ist die Bw gefühlt 5 Jahre zu spät. Führerschein Studienplatz, hätte man früher wunderbar schon machen können und wäre damit Vorreiter gewesen.

Und ich halte bei der heutigen Generation eine "Pflicht" eher für schwierig, ohne saubere Aufklärung warum und wofür. Da wird es auch genug Gegendwind geben und es wird wieder fleißig ausgemustert.

Für mich war der GWD keine Frage ebenso das Bewusstsein, im "Ernstfall" ggf. die Freiheit mit dem Leben zu verteidigen, an welcher Stelle und wie auch immer. (Gut mit 39 nun nur GWD und Ex Heimatschutz eher unwahrscheinlich), aber das war wie gesagt keine Frage sondern auch Erziehung. Eltern waren erste Nachkriegsgeneration und Großeltern Soldat bzw. Flüchtlinge und Vertriebene. Da wurde man ganz anders geprägt, als heute auch in der Schule


Selbst wenn Geld in ungeahnter Höhe kommt so kommt das doch auch mind. 20 Jahre zu spät.

LwPersFw

"BPK-Termine

Mittwoch, 12. Juni 2024

13:00 Uhr       Regierungspressekonferenz 

15:00 Uhr       Neuer Wehrdienst

                        Neu!
                        Bundesminister der Verteidigung Boris Pistorius"



https://www.bundespressekonferenz.de/pressekonferenzen/termine



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