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Einstellung Bundesoberbehörde

Begonnen von PaMüller, 07. Februar 2025, 08:45:08

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PaMüller

Sehr geehrte Community-Mitglieder,

ich habe ein Dienstpostenangebot für eine Bundeswehr -Oberbehörde erhalten (Standort Köln).

Aktuell bin ich "noch" bei einer Kommune verbeamtet im g.D. mit der Besoldungsgruppe A9. Vorher war ich im m.D., ebenfalls bei der Kommune.

Der angebotene Dienstposten ist bewertet mit A9 - A11. Vermutlich könnte der Dienstherrn Wechsel vor der ersten Beförderung stattfinden (Probezeit noch nicht beendet). Man sagte mir, dass meine jetzige Funktion als Sachbearbeiter als Verwendungszweck angerechnet werden kann, sodass eine Beförderung auf A11 reibungslos funktionieren sollte (jeweils nach dem einjährigen Beförderungsverbot). Wie sind eure Erfahrungen hierzu? Wird man wirklich "durchbefördert", solange die Leistung stimmt oder verhält es sich so wie bei der Kommune, dass man auf eine Planstelle A11 Jahre warten muss.

Wie sehen die weiteren Entwicklungsmöglichkeiten in der Praxis aus (Dienstposten;Beförderungen ab A12)?

Ich bedanke mich im voraus für eure Erfahrungswerte!

Viele Grüße

Müller



Ralf

Zitatsolange die Leistung stimmt oder verhält es sich so wie bei der Kommune, dass man auf eine Planstelle A11 Jahre warten muss.
Derzeit nicht, aber auch die Planstellen werden langsam knapper, dann gibt es Eignungsreihenfolgen).
ZitatWie sehen die weiteren Entwicklungsmöglichkeiten in der Praxis aus (Dienstposten;Beförderungen ab A12)?
Voraussetzung 2 A11 Verwendungen, sich bewerben (damit entscheidet man ja auch selbst, wie die Entwicklungsmöglichkeiten sind, wenn ich mich bspw. nur regional bewerbe, wird es ggf weniger Auswahl geben) und Erfüllung des DP-Profils (und damit sind die Entwicklungsmöglichkeiten auch schon grob vorgegeben, was bringt man mit (Nische) oder eher breit aufgestellt). Das und die Beurteilung ist ausschlaggebend, ob man im Kandidatenvergleich ausgewählt wird.
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Helft mit, dass es so bleibt.

PaMüller

Vielen Dank für deine Info.

Ich hoffe mit meiner Versetzung klappt alles. Vermutlich lässt die Kommune mich erst Ende des Jahres gehen. Weiß jemand oder Sie, ob das Dienstpostenangebot solange aufrechterhalten bleibt?

Ich hoffe natürlich, dass vielleicht doch noch ein früherer Zeitpunkt klappt. Die Kommune zeigte sich bislang jedoch eher hartnäckig. Von der Antragstellung der Versetzung bis zur tatsächlichen Versetzung hätte es dann 20 Monate gedauert. Ich habe das Gefühl das extra ein langer Zeitraum angesteuert wurde, damit die aufnehmende Behörde keine Interesse mehr zeigt.


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