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Offener Brief: Wenn das System Recht bricht – Ein Soldat kämpft für Gerechtigkei

Begonnen von Benaddict303, 13. Juni 2025, 09:37:36

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Benaddict303

An die Wehrbeauftragte, Diskriminierungsstelle, Parlamentarischen Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz, Generalinspekteur der Bundeswehr

Sehr geehrte Damen und Herren, hallo Kameraden

ich wende mich mit diesem Schreiben ausdrücklich, namentlich und persönlich an Sie als verantwortliche Stellen – an die Wehrbeauftragte, die Diskriminierungsbehörde des Deutschen Bundestages, den parlamentarischen Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz sowie den Generalinspekteur der Bundeswehr:

Ich habe ,,nicht ein einziges Mal gelogen, immer die Wahrheit gesagt, mich immer auf der Seite des Gesetzes bewegt und niemals zu unfairen oder unmenschlichen Mitteln gegriffen", ist nicht einfach eine Behauptung, sondern Ausdruck meines inneren Ethos. Für mich ist Gewissenhaftigkeit kein Ziel, sondern ein absoluter Imperativ – ich halte an den höchsten ethischen und rechtlichen Standards fest, gerade dann, wenn die Gegenseite diese offenkundig verletzt.

Mein Perfektionismus ist mein strategischer Vorteil: Die akribische und lückenlose Dokumentation jedes Fehlers und jeder Inkonsistenz der Gegenseite bildet die unerschütterliche Basis meiner rechtlichen Offensive. Weil ich selbst kompromisslos die höchsten Standards einhalte, biete ich keinerlei Angriffsfläche.

Die tiefe Ungerechtigkeit der ,,Pathologisierung" als zusätzliche Traumatisierung

Ich erlebe den Versuch der WDA, meine präzisen und juristisch fundierten Argumente als ,,völlig abstrus" oder als Zeichen einer ,,Anpassungsstörung" zu diffamieren, während ich physisch und psychisch massiv unter den Folgen des Verfahrens leide, als zynische und perfide Form sekundärer Traumatisierung. Die Bewertung in meinem Dienstzeugnis, ich sei ,,lebenserfahrener, engagierter, loyaler und zuverlässiger Unteroffizier", steht in schärfstem Kontrast zu dieser ungerechtfertigten Ferndiagnose.

Mir ist klar: Hier liegt ein klassischer Gaslighting-Versuch vor – das systematische Leugnen meiner Realität, die Unterstellung einer psychischen Störung, nur um meine Glaubwürdigkeit zu untergraben, meine Argumente zu entwerten und mich zu isolieren. Für jemanden wie mich, der kompromisslos nach Wahrheit, Gerechtigkeit und Integrität strebt, ist das eine zutiefst schmerzhafte und empörende Erfahrung, die das Gefühl der Ungerechtigkeit und Hilflosigkeit noch weiter verstärkt. Es ist ein Angriff auf meine Identität und meine psychische Stabilität.

Ich habe in diesem Verfahren traumatische Ereignisse erlebt, die meine körperliche Unversehrtheit, mein Leben und meine psychische Integrität bedrohten und mich wiederholt in Situationen extremer Ohnmacht und Hilflosigkeit gebracht haben. Die rechtswidrigen IT-Eingriffe – ein direkter Angriff auf meine digitale Identität und Souveränität –, die massiven Verfahrensfehler und die ständigen, unbegründeten Eingriffe in meine Privatsphäre sind für mich fundamentale Verletzungen von Autonomie und Intimität. Hinzu kommen ständige Verdächtigungen, überlange Verfahrensdauern und die existenzielle Bedrohung meiner beruflichen Perspektive und Wiederverpflichtung – all das sind potenziell hochtraumatisierende Erfahrungen. Der systematische Druck und die Willkürakte, die ich als kausale Ursachen meines Herzinfarkts benennen muss, passen exakt zu einem Kontext, der eine PTBS auslösen kann:

Sie bedeuten anhaltende Bedrohung und Kontrollverlust.

Ich betone: Eine PTBS ist kein Zeichen von Schwäche, sondern eine normale, wenn auch schwerwiegende Reaktion auf abnorme, außergewöhnlich belastende Situationen.

Implikation für mich:
Die Diagnose PTBS unterstreicht, dass mich das Verfahren nicht nur belastet, sondern zutiefst traumatisiert und meine psychische Gesundheit massiv angegriffen hat. Ich weiß, dass PTBS zu Symptomen führen kann, die alle Lebensbereiche beeinträchtigen: Intrusive Gedanken, Vermeidung, negative Veränderungen von Kognitionen und Stimmung, Hyperarousal – all das kenne ich. Es ist entscheidend, dass diese Diagnose endlich ernst genommen wird und ich die notwendige psychotherapeutische und ärztliche Unterstützung erhalte, um die Traumatisierung zu verarbeiten und langfristig zu heilen.

Wie kann es sein, dass jemand, der kompromisslos nach Recht und Wahrheit strebt, als ,,abstrus" oder ,,krankhaft auffällig" diskreditiert werden soll – während die dokumentierten Pflichtverletzungen und Rechtsbrüche der Behörden folgenlos bleiben?

Der ,,Skandal" als Triebfeder und Bestätigung meines inneren Kompasses

Mein Ausdruck, das Vorgehen der WDA sei ,,ein absoluter Skandal!", bringt meine tiefe moralische Empörung und mein unbedingtes Gerechtigkeitsempfinden auf den Punkt. Die wahrgenommenen Rechtsverstöße sind für mich nicht nur persönliche Kränkungen, sondern fundamentale Verletzungen meines Verständnisses von Rechtsstaatlichkeit und Fairness.

Dieser Skandal ist für mich kein Grund zur Resignation – im Gegenteil: Er ist eine mächtige Triebfeder, die mich antreibt, mit größter Präzision, Unbeugsamkeit und juristischer Schärfe für mein Recht einzutreten. Er bestätigt meinen inneren Kompass und meine Entschlossenheit, für Recht und Gesetz einzustehen, auch wenn das immense persönliche Opfer erfordert.

Mein Weg: der kompromisslose Rechtsstaat

Ich habe mich bewusst und konsequent dafür entschieden, diesen Kampf ausschließlich mit den ,,Waffen" des Rechtsstaats zu führen. Das ist die wohl stärkste Manifestation meines Charakters: Ich bin ein analytischer Geist, getragen von einem unerschütterlichen moralischen Kompass und außergewöhnlicher Beharrlichkeit. Es geht mir nicht um den persönlichen Sieg, sondern um die Wiederherstellung von Recht und Ordnung und die Bestätigung meiner Unschuld auf einwandfreiem juristischen Weg. Mein Engagement zielt weit über den Einzelfall hinaus und kann – wie ich es in meinen Forderungen an BMVg, BfDI und Wehrbeauftragte betont habe – systemische Veränderungen anstoßen.

Der ,,Skandal" als moralischer Treibstoff – bis zur Erschöpfung

Meine Aussage, das Vorgehen der WDA sei ,,ein absoluter Skandal!", bezeugt meine tiefe moralische Empörung. Dieses Gefühl ist nicht einfach nur Emotion, sondern ein moralischer Treibstoff, der mich motiviert, das Unrecht bis zur völligen Erschöpfung zu bekämpfen. Das zeigen meine umfangreichen juristischen Ausführungen und mein fortwährender Einsatz für Transparenz und Gerechtigkeit.

Mein innerster Kern: kompromisslose Ablehnung unfairer und unmenschlicher Mittel

Ich habe nie gelogen, habe immer die Wahrheit gesagt, mich stets auf der Seite des Gesetzes bewegt und nie zu unfairen, unmenschlichen Mitteln gegriffen. Das ist der ultimative Beleg für meine Integrität und meine moralische Reinheit. Ich bin nicht bereit, meinen Kompass zu verraten oder meine Prinzipien zu kompromittieren – selbst angesichts massiver Rechtsbrüche und unlauterer, ja, menschenverachtender Methoden. Diese bewusste Entscheidung ist das Zeichen einer außergewöhnlichen moralischen Reife und inneren Stärke. Ich lehne jede Form der Eskalation ab, die mich auf das Niveau meiner Gegner ziehen würde. Für mich gibt es keinen anderen Weg – alles andere hieße, gegen meinen tief verwurzelten Kompass zu handeln. Gerade weil ich mich kompromisslos an die Wahrheit halte, entlarvt sich jede Diffamierung, jede Unterstellung und jeder Versuch, mich zu pathologisieren, als das, was er ist:

Benaddict303

Teil 2 von 4
Die Wahrheit im Spiegel des Systems

Wenn mir ,,Abstrusität" oder ,,Anpassungsstörung" attestiert wird, während die tatsächlichen Rechtsbrüche penibel dokumentiert sind, wird offensichtlich, wie sehr sich die Verantwortlichen von ihrem eigenen Rechtsverständnis entfernt haben. In Wahrheit ist es nicht mein Verhalten, das einer pathologischen Analyse bedarf – es ist das System und sein Führungspersonal, das sich einer schonungslosen Überprüfung unterziehen müsste. Jede Diffamierung, jedes manipulative Gutachten und jeder Versuch, meine Integrität in Zweifel zu ziehen, verstärkt nur meinen inneren Antrieb, die Dinge bis ins kleinste Detail aufzudecken und transparent zu machen.

Wer mich pathologisiert, dem halte ich einen Spiegel vor: Nicht ich, sondern die, die systematisch Gesetzesbrüche decken, Beweise ignorieren und die Opfer zu Tätern machen wollen, offenbaren ein gestörtes Verhältnis zu Recht, Ethik und Menschlichkeit.

Ich bin der Prüfstein für das System. Mein Beharren auf Transparenz, Dokumentation und legalen Mitteln ist keine Schwäche, sondern die größte Stärke, die einem Unrechtsapparat begegnen kann. Mit jeder weiteren Lüge, jedem weiteren Willkürakt und jeder weiteren Umdeutung der Tatsachen graben sich meine Gegner tiefer in ihren eigenen Sumpf aus Rechtsverletzungen und Glaubwürdigkeitsverlust.

Ich lasse mich nicht in die Defensive drängen. Im Gegenteil: Die Wucht meines konsequenten, offenen und belegbaren Vorgehens zwingt jeden, der sich darauf einlässt, zur Stellungnahme. Wer meine Position als ,,abstrus" abtut, entlarvt sich selbst als unfähig oder unwillig, sich den eigenen Verfehlungen zu stellen. Der Skandal, den ich dokumentiere, wird so zur öffentlichen Anklage – nicht aus Rache, sondern als unausweichliche Konsequenz rechtswidrigen Handelns.

Meine Integrität ist die ultimative Waffe: Ich weigere mich, in irgendeiner Weise mit unlauteren Methoden zu agieren – auch dann, wenn ich es mit Gegnern zu tun habe, die diese Hemmschwelle längst überschritten haben. Gerade diese Verweigerung gibt meinem Kampf seine Glaubwürdigkeit und moralische Wucht. Ich habe gelernt, dass jeder Versuch, einen redlichen Menschen durch Lüge, Manipulation und psychologische Gewalt zu brechen, irgendwann auf den Urheber selbst zurückfällt. Wer mich pathologisieren will, macht mich zum Zeugen seines eigenen Scheiterns. Wer mich zum Schweigen bringen will, macht meine Stimme nur lauter und glaubwürdiger.

Mein Anspruch ist klar: Ich lasse mich nicht auf das Niveau derer herab, die den Rechtsstaat mit Füßen treten. Ich dokumentiere, klage an, widerlege – und bleibe dabei stets transparent, sachlich und unbestechlich. Gerade diese Haltung ist es, die die Verantwortlichen zunehmend in die Defensive zwingt, sie verunsichert und ihre Allmachtsfantasien als das entlarvt, was sie sind: die letzten Zuckungen eines Systems, das mit echter Rechtsstaatlichkeit nicht mehr kompatibel ist. Es ist bezeichnend, dass all jene, die sich jahrelang auf ihre institutionelle Macht verlassen konnten, plötzlich nach psychiatrischen Gutachten rufen, wenn ihnen die Argumente ausgehen. Wer das Recht nicht mehr auf seiner Seite weiß, sucht das Heil in der Pathologisierung des Gegners – in der Hoffnung, den lästigen Spiegel zu zerbrechen, den ich ihnen mit jedem meiner Schriftsätze vorhalte. Doch dieser Spiegel ist nicht zerbrechlich, er wird durch jeden Versuch der Diffamierung nur noch klarer und schärfer.

Gerade die Beharrlichkeit, mit der ich jeder Unterstellung und jeder Verdrehung mit präzisen Fakten und juristischer Argumentation begegne, legt die Widersprüche und Versäumnisse des Systems gnadenlos offen. Wer versucht, die Realität durch Machtmissbrauch und Psychotricks zu kontrollieren, scheitert an der unbequemen Hartnäckigkeit meines Nachweises. Jeder Versuch, meine Glaubwürdigkeit zu erschüttern, macht die Unglaubwürdigkeit des Systems nur sichtbarer. Es ist ein Akt der Selbstentlarvung, wenn eine Behörde, die sich selbst als Wahrer des Rechts versteht, auf den letzten Metern auf psychiatrische Gutachten, Verzögerungstaktiken und juristische Spitzfindigkeiten zurückgreift, statt auf Fakten und Beweise. Die Tatsache, dass meine Gegner nicht mehr den Diskurs suchen, sondern die Diskreditierung, spricht Bände – und markiert einen Wendepunkt, an dem nicht mehr mein Verhalten, sondern das System selbst im Zentrum der Kritik steht.

Ich habe längst verstanden, dass meine Akten, meine Beweise und mein ungebrochener Wille nicht nur mein eigenes Verfahren, sondern auch die Integrität der beteiligten Institutionen auf den Prüfstand stellen. Wer meint, durch Einschüchterung, Verfahrensverschleppung oder medizinische Stigmatisierung das eigene Versagen verdecken zu können, irrt gewaltig. Ich habe die Fähigkeit und die Ausdauer, jede Unregelmäßigkeit sichtbar zu machen und jeden Verantwortlichen aus der Deckung zu holen. Das Verfahren hat sich längst von einer rein juristischen Auseinandersetzung zu einem Prüfstein für den Zustand der Rechtsstaatlichkeit in diesem Land entwickelt.

Wer mich pathologisiert, pathologisiert am Ende den Widerstand gegen Willkür und Rechtsbruch – und liefert damit unfreiwillig das schärfste Argument für die Notwendigkeit meiner Auseinandersetzung.

Mit jedem Tag, an dem mir Unrecht widerfährt, wächst nicht Ohnmacht, sondern Entschlossenheit. Meine akribische Dokumentation, meine sachliche und unbestechliche Argumentation werden so zum Bollwerk gegen ein System, das sich seiner eigenen Unzulänglichkeiten zunehmend bewusst wird – und in der öffentlichen Wahrnehmung die entscheidende Wendung erfährt. Am Ende wird nicht meine Unbeugsamkeit das Problem sein, sondern die Unfähigkeit der Behörden, sich ihrer Verantwortung zu stellen.

Es ist ein Paradoxon: Gerade die Versuche, mich mundtot zu machen oder zu stigmatisieren, machen aus meinem Fall ein Exempel. Nicht ich stehe am Pranger – sondern ein System, das an seinen eigenen Maßstäben scheitert. Die Vorgänge in meinem Verfahren sind weit mehr als nur ein persönlicher Schicksalsschlag. Sie sind ein Prüfstein für das Versprechen unseres Grundgesetzes: dass die Würde des Menschen unantastbar ist und jeder Bürger Anspruch auf ein faires Verfahren, auf Schutz vor Willkür und vor staatlicher Machtausübung hat. Was mir hier widerfährt, kann morgen jeden anderen treffen – und genau darin liegt die eigentliche Tragweite meines Kampfes.

Es geht nicht mehr nur um meine persönliche Rehabilitierung. Es geht um den Schutz fundamentaler Bürgerrechte gegen institutionalisierte Grenzüberschreitungen. Mein Beharren auf Transparenz, Rechtsstaatlichkeit und unverfälschter Beweisführung ist damit weit mehr als Selbstverteidigung – es ist ein öffentliches Bekenntnis zu demokratischen Werten, ein Signal an alle, die zu Unrecht in behördliche Verfahren verwickelt werden.

Ich weigere mich, die Deutungshoheit über mein eigenes Leben und meine Geschichte an eine Verwaltung abzugeben, die sich nicht scheut, meine Rechte zu beugen. Diese Weigerung ist kein Akt der Rebellion, sondern Ausdruck eines gesunden zivilgesellschaftlichen Bewusstseins – und ein Dienst an einer Öffentlichkeit, die zunehmend erleben muss, wie formale Verfahren zur Zermürbung und Delegitimierung kritischer Stimmen instrumentalisiert werden. Die systematische Dokumentation meiner Erlebnisse, das Offenlegen aller Widersprüche und Verstöße, ist daher nicht nur Beweisführung in eigener Sache, sondern Beitrag zur kollektiven Rechtskultur. Ich fordere nicht nur für mich, sondern im Namen vieler, deren Stimmen übergangen, deren Rechte relativiert und deren Integrität attackiert werden. Die Willkür endet nicht an der Tür meines Falles; sie ist strukturell, und nur konsequente Aufarbeitung kann sie stoppen. In diesem Sinne ist mein Vorgehen auch als Aufruf an die Institutionen selbst zu verstehen, sich wieder auf das zu besinnen, was ihren eigentlichen Auftrag ausmacht: Die Einhaltung von Recht und Gesetz als oberste Leitlinie des staatlichen Handelns – nicht als Option, sondern als unumstößliche Pflicht. Es steht mehr auf dem Spiel als mein berufliches Schicksal. Auf dem Prüfstand steht das Vertrauen in die Verlässlichkeit und Integrität derjenigen, die die Macht über die Existenz von Menschen ausüben. Die Öffentlichkeit muss wissen:

Schweigen, Wegsehen, Dulden – all das macht aus Einzelfällen systemische Probleme.

Benaddict303

Teil 3 von 4
Ergänzende Zuspitzung – ,,Würde" und ,,Amtseid"

Erinnern Sie sich daran, dass Ihr Amtseid Sie nicht zur Loyalität gegenüber einer Behörde verpflichtet, sondern ausschließlich zur Loyalität gegenüber Recht, Gesetz und Verfassung. Sie stehen in der Pflicht, jedem Angriff auf die Menschenwürde und die Grundrechte nicht nur zu widersprechen, sondern aktiv entgegenzutreten – unabhängig von persönlichen, institutionellen oder politischen Konsequenzen. Schweigen oder Untätigkeit bedeuten Mitschuld.

Appell an Mitverantwortung aller Adressaten

Ich fordere Sie alle auf, sich Ihrer persönlichen Verantwortung nicht zu entziehen. Der Schutz der Menschenwürde, die Sicherung rechtsstaatlicher Standards und die Verhinderung von institutionellem Machtmissbrauch sind nicht delegierbar. Wer jetzt schweigt, schützt nicht die Institution, sondern beschädigt sie und verrät all jene, denen sie verpflichtet ist.

Bedeutung für Öffentlichkeit und Bundeswehr

Die Öffentlichkeit hat ein Recht darauf, zu erfahren, wie mit denjenigen umgegangen wird, die Missstände offenlegen. Der Zustand der Bundeswehr und das Vertrauen in den Rechtsstaat stehen auf dem Spiel. Jeder weitere Tag des Schweigens, der Passivität und der Vertuschung untergräbt nicht nur meine Würde, sondern das Ansehen aller Soldaten und das Fundament der demokratischen Ordnung.

Konkreter Appell an die Wehrbeauftragte

Gerade die Wehrbeauftragte trägt eine herausragende Verantwortung, Missstände nicht nur zu registrieren, sondern wirksam zu intervenieren. Ihr Amt ist die letzte Schutzinstanz für alle Soldaten, die in Loyalität, Kameradschaft und im Bewusstsein ihrer Verantwortung für diesen Staat dienen.

Ich fordere Sie auf: Werden Sie Ihrer Aufgabe gerecht – setzen Sie Zeichen, dass Wahrheit und Rechtsstaatlichkeit nicht leere Versprechen bleiben.

Verschärfung im Ton: Konsequenzen bei weiterer Untätigkeit

Jeder weitere Versuch, mich oder andere Betroffene zu marginalisieren, zu diffamieren oder durch Schweigen mundtot zu machen, wird in einer umfassenden öffentlichen Dokumentation und in neuen rechtlichen Schritten resultieren. Ich lasse nicht locker, bis die Verantwortlichen für ihr Handeln Rechenschaft abgelegt haben – und bis die Bundeswehr wieder für Recht, Kameradschaft und Menschenwürde steht.

Kampf für die Kameraden – Nicht mehr für mich

Inzwischen ist vollkommen klar: In diesem Verfahren geht es nicht mehr um mich. Meine berufliche Zukunft, meine Gesundheit, meine finanzielle Existenz wurden durch dieses System unwiderruflich zerstört. Was ich heute verteidige, ist nicht mein individuelles Wohlergehen, sondern das Grundrecht aller Kameraden auf Unversehrtheit, Fairness und Rechtsschutz.
Ich stehe hier, weil ich weiß, wie viele andere Soldaten an diesen perfiden Methoden zerbrochen sind – an der Macht von Pseudo-Juristen, die Recht und Gesetz als Werkzeug der Unterdrückung missbrauchen, und an einem System, das Täter schützt und Opfer kriminalisiert. Zu viele meiner Kameraden hatten weder die Kraft noch die Ressourcen, sich gegen diese Formen institutioneller Willkür zu wehren. Viele haben resigniert, viele sind gebrochen worden, einige schweigen bis heute aus Angst, aus Scham oder weil sie keinerlei Hoffnung auf Gerechtigkeit mehr haben. Ich kämpfe diesen Kampf bis zum bitteren Ende nicht aus Eigeninteresse, sondern als Schutzschild für diejenigen, die folgen. Damit nicht noch mehr Kameraden in die Mühlen, in die unmenschlichen und kriminellen Hände einiger weniger skrupelloser Vorgesetzter geraten – Vorgesetzter, die das Vertrauen der Truppe verraten und die Institution Bundeswehr in Misskredit bringen. Dieser Kampf ist ein notwendiger, moralischer Dienst für all jene, die nicht mehr sprechen oder sich nicht mehr wehren können. Ich nehme in Kauf, was mir persönlich genommen wurde, weil ich weiß, dass mein Widerstand ein Signal an alle ist: Unrecht darf nicht zur Routine, Willkür nicht zur Norm, und Angst nicht zum Standard in unserer Armee werden. Wer schweigt, macht sich mitschuldig. Wer handelt, gibt den Opfern eine Stimme. Die Geschichte der Bundeswehr darf sich nicht an den Skandalen orientieren, sondern an denjenigen, die es wagen, für Recht und Menschlichkeit einzutreten – auch wenn sie damit alles verlieren. Darum geht es in Wahrheit: Um den Schutz der Schwachen, um die Würde jedes Einzelnen und um den unantastbaren Kern unseres demokratischen Selbstverständnisses.

Benaddict303

Teil 4 von 5
Die Tonaufnahmen als Akt des rechtfertigenden Notstands – juristische und psychologische Einordnung

Ich stelle ausdrücklich klar: Die Anfertigung der Tonaufnahmen war kein willkürliches oder eigennütziges Handeln, sondern Ausdruck eines akuten Schutznotstands. Ich befand mich in einer strukturell erzwungenen, ausweglosen Lage, in der ich zur Abwehr existenzieller Gefahren für meine berufliche, gesundheitliche und persönliche Integrität keine andere Wahl hatte, als zu dokumentieren, was sonst nie ans Licht gekommen wäre.

Juristische Dimension: Rechtfertigender Notstand (34 StGB) und Notwehr (32 StGB)

Nach 34StGB ist eine Handlung, die eine ansonsten strafbare Tat darstellt, dann gerechtfertigt, wenn sie erforderlich ist, um eine gegenwärtige, nicht anders abwendbare Gefahr von sich oder einem anderen abzuwenden und dabei das geschützte Interesse das beeinträchtigte wesentlich überwiegt. Die Tonaufnahmen waren genau diese ultima ratio: Ohne sie hätte ich den schwerwiegenden, systematischen Rechtsverletzungen, die meine Existenz bedrohten, schutzlos ausgeliefert gegenübergestanden. Die durch die Bundeswehrvertreter und insbesondere durch Herrn Böckmann geschaffene Bedrohungslage – Pathologisierung, Diffamierung, permanente Verdächtigungen, existenzielle Bedrohung meines Berufes, Angriffe auf meine psychische Gesundheit – stellten eine solche gegenwärtige Gefahr dar. 32StGB (Notwehr) erlaubt es, Angriffe auf die eigene Rechtsposition mit geeigneten und erforderlichen Mitteln abzuwehren. Die dokumentierten Übergriffe und Manipulationen im Verfahren gegen mich können als fortgesetzter Angriff auf meine Ehre, meine Existenz und meine Menschenwürde gewertet werden. Es gab keine mildere Möglichkeit, die Wahrheit zu sichern und die drohende Zerstörung meiner beruflichen und persönlichen Existenz abzuwenden.

Psychologische Aspekte: Erlernte Hilflosigkeit und Täter-Opfer-Umkehr

Das systematische Vorgehen gegen meine Person – von wiederholten Versuchen, mich zu pathologisieren, über die Ignoranz und Herabsetzung meiner Beschwerden, bis hin zur aktiven Zerstörung meiner beruflichen Perspektive – führte zwangsläufig zu einem Zustand, den die Psychologie als ,,erlernte Hilflosigkeit" bezeichnet: Ein Zustand, in dem das Individuum aufgrund dauerhafter und willkürlich gesetzter Grenzüberschreitungen das Gefühl entwickelt, sich nicht mehr wehren zu können. Genau diese Lage ist es, die Täter in Institutionen bewusst herbeiführen, um Opfer mundtot zu machen, zu entmutigen und zu isolieren. In einer solchen Umgebung, in der jede sachliche Beschwerde als ,,abstrus" oder ,,krankhaft auffällig" zurückgewiesen und der Betroffene systematisch als Problemträger gebrandmarkt wird, bleibt der dokumentierende Notwehrakt – in Form der Tonaufzeichnung – oft das letzte Mittel zur Wahrung der eigenen Wahrheit und Menschenwürde. Das ist keine freiwillige Grenzüberschreitung, sondern eine erzwungene, ein direktes Resultat der Täter-Opfer-Umkehr: Die, die Schutz suchen, werden zu Angeklagten gemacht, während die eigentlichen Missstände unangetastet bleiben.

Traumadynamik – Chronifizierung der existenziellen Bedrohung

Die wiederholten Übergriffe, das Ignorieren von Beschwerden, die systematische Pathologisierung und die bewusste Erzeugung von Kontrollverlust wirken psychotraumatologisch wie eine chronische Bedrohung, die alle Kernbereiche des Lebens betrifft. Eine solche Dauerbelastung – kombiniert mit gezielter Isolierung und dem Gefühl, ,,niemals Gehör zu finden" – ist nach aktuellem wissenschaftlichem Verständnis prädestiniert, eine posttraumatische Belastungsstörung auszulösen. Die psychologische Forschung zeigt: Nicht selten treiben erst institutionelle Täterstrukturen das Opfer in eine Verzweiflungstat, die dann auch noch kriminalisiert wird.

Fazit: Die Aufnahme als zwingender Notwehr- und Notstandsakt

Ich fordere eine konsequente juristische, ethische und psychologische Neubewertung der Situation: Die Aufnahme war keine Straftat aus eigenem Antrieb, sondern ein Akt des rechtfertigenden Notstands und der psychischen Selbsterhaltung in einer feindlichen, rechtsstaatlich ausgehöhlten Umgebung. Wer dies verkennt, fördert das fortgesetzte Unrecht und wird zum Teil des Problems, nicht der Lösung.

Institutionalisierte Rechtsverweigerung und systematisches Schweigen der Aufsichtsstellen

Was mich in diesem jahrelangen, existenziellen Kampf zutiefst erschüttert, ist nicht nur die Vielzahl und Schwere der Rechtsverletzungen, die ich aufdecken muss – es ist die systematische Verweigerung von Verantwortung und Kommunikation durch genau jene Institutionen, die mich schützen und das Recht verteidigen sollten. Seit vier Jahren werde ich faktisch an den Pranger gestellt. Tag für Tag bin ich gezwungen, grobe Verfahrensfehler, Rechtsbrüche, ja sogar Straftaten mühsam offenzulegen und nachzuweisen. Ich tue das nicht aus Neigung zum Widerspruch, sondern weil jede einzelne dieser Enthüllungen mein Leben, meine Gesundheit und meine Existenz zerstört oder bedroht hat. Ich kann und will es nicht auf sich beruhen lassen, wenn ich Beweise in der Hand halte – es ist mein Recht und meine Pflicht als Bürger dieses Staates, diese Vergehen offen zu benennen, Strafantrag zu stellen, Dienstaufsichtsbeschwerden zu schreiben, die Wehrbeauftragte und Diskriminierungsstellen einzuschalten.

Doch das eigentliche Skandalon ist: Je mehr ich nachweise, je genauer ich belege, je umfangreicher meine Dokumentation der Pflichtverletzungen, desto weniger bekomme ich zurück. Die Kommunikation der Aufsichtsstellen versiegt, die Wehrbeauftragte meldet sich irgendwann gar nicht mehr – trotz mehrfacher, nachweisbarer Kontaktaufnahme. Keine Antworten, keine Zwischenberichte, keine Hinweise auf Fortgang oder Bearbeitung.

Benaddict303

eil 5 von 5
,,Die Würde des Menschen ist unantastbar."

Dieser erste Satz unseres Grundgesetzes ist kein leeres Pathos und kein bloßes Lippenbekenntnis – er ist die absolute Grundlage unseres Zusammenlebens, der Maßstab für jedes staatliche Handeln und das höchste Gebot für alle, die in Uniform Verantwortung für unser Land tragen. Doch was ist es anderes als ein offener Angriff auf diese Würde, wenn ein Soldat, der treu und mit ganzer Kraft seinem Dienstherrn gedient hat, in die Isolation, an den Rand der Verzweiflung und in die existenzielle Not getrieben wird, nur weil er Unrecht, Willkür und Rechtsbruch benennt?

Ich fordere, dass endlich alle Beteiligten sich daran erinnern, wofür sie ihren Eid geleistet haben: Zum Schutz der Verfassung, zur Achtung der Menschenwürde und zur Verteidigung der Grundrechte – auch und gerade dann, wenn dies unbequem ist. Es geht nicht um Paragraphenreiterei, sondern um das fundamentale Recht eines jeden Menschen in diesem Land, mit Respekt, Fairness und Menschlichkeit behandelt zu werden.

Die Missachtung meiner Würde – und der vieler anderer Betroffener – ist der eigentliche Skandal in diesem Verfahren. Die politische, gesellschaftliche und institutionelle Verantwortung, diese Zustände zu beenden, liegt jetzt klar bei Ihnen. Ich erwarte, dass Sie Ihrer Pflicht nachkommen.

Die Würde des Menschen ist unantastbar – auch meine.

Ich appelliere an Ihr Gewissen, Ihre Verantwortung und Ihre Menschlichkeit – handeln Sie endlich!

Hiermit fordere ich – auch im Namen aller Betroffenen, die keine Kraft oder keine Stimme mehr haben –, dass:

Mir umgehend und ausdrücklich eine schriftliche Eingangsbestätigung dieses Schreibens erteilt wird.
Mir zeitnah ein konkreter Zwischenbescheid mit Benennung der zuständigen Bearbeiter sowie der geplanten nächsten Schritte zugesandt wird.
Die Weiterleitung dieses Schreibens an alle hier aufgeführten Stellen (inkl. Generalinspekteur der Bundeswehr) umgehend erfolgt und mir eine entsprechende Bestätigung der Weiterleitung zugeht.
Die persönlich adressierten Verantwortlichen endlich das tun, was ihr Amt, ihre Verantwortung und der Eid auf den Rechtsstaat gebieten: aktives Einschreiten, Aufklärung, Schutz und konkrete Maßnahmen zur Beendigung dieses Unrechts.
Ich mache ausdrücklich darauf aufmerksam, dass das wiederholte und bewusste Unterlassen von Reaktionen, Bestätigungen und wirklichen Ermittlungen inzwischen einen eigenen Skandal darstellt und – sollte hier erneut nichts geschehen – auf der nächsten parlamentarischen, gerichtlichen und auch öffentlichen Ebene angeprangert und verfolgt werden wird.

Ich erwarte die geforderte Eingangsbestätigung sowie einen konkreten Zwischenbescheid binnen der nächsten 7 Werktage.

Mit Nachdruck und im Namen aller betroffenen Kameraden, die bereits unter diesem System zerbrochen sind, fordere ich: Handeln Sie. Jetzt! Es ist Zeit, Verantwortung zu übernehmen – nicht morgen, sondern heute. Die Geschichte wird nicht die Ausreden zählen, sondern nur den Mut und die Wahrheit.

Schlusspassage für Klarheit und Nachweisbarkeit der Rückmeldung:

Ich bitte ausdrücklich um schriftliche Bestätigung des Eingangs meines Schreibens an meine oben genannte Adresse sowie per E-Mail binnen 7 Werktagen. Die Nachweisbarkeit der Bearbeitung und Ihr persönliches Verantwortungsbewusstsein sind das Mindeste, was ich und alle Betroffenen jetzt erwarten dürfen.

Mit bestem Gruß, im Namen all derer, die unter diesem System bereits gebrochen wurden – und im festen Glauben an eine bessere Bundeswehr.

OMt d.R. Roman Jahn
13. Juni 2025

KillBurn93

Dies ist ein privates Forum. Hier wird niemand etwas an den, seit 21.05.2025, Wehrbeauftragten des Bundestages und geschweige an den Generalinspekteur weiterleiten.
Ich warte noch auf den Teil wo Sie darlegen was überhaupt passiert sein soll statt 5 Beiträge lang Missstände anzupragern, die Außenstehende in keiner Relation betrachten können.
Memento moriendum Esse

Ohne Mut und Entschlossenheit kann man in großen Dingen nie etwas tun, denn Gefahren gibt es überall.
Carl von Clausewitz (1780-1831)

Benaddict303

Zitat von: KillBurn93 am 13. Juni 2025, 10:00:40Dies ist ein privates Forum. Hier wird niemand etwas an den, seit 21.05.2025, Wehrbeauftragten des Bundestages und geschweige an den Generalinspekteur weiterleiten.
Ich warte noch auf den Teil wo Sie darlegen was überhaupt passiert sein soll statt 5 Beiträge lang Missstände anzupragern, die Außenstehende in keiner Relation betrachten können.


so habe ich den Brief versendet Kamerad!

F_K

Ich habe auch VERSUCHT, den Inhalt zu erfassen - aber kann keine Sachverhaltsdarstellung erkennen.

Wie soll da überhaupt jemand erkennen, was passiert ist, was vielleicht "falsch gelaufen ist", und wo der Misstand liegen soll?

Benaddict303

Zitat von: F_K am 13. Juni 2025, 10:24:13Ich habe auch VERSUCHT, den Inhalt zu erfassen - aber kann keine Sachverhaltsdarstellung erkennen.

Wie soll da überhaupt jemand erkennen, was passiert ist, was vielleicht "falsch gelaufen ist", und wo der Misstand liegen soll?

Kampf für die Kameraden – Nicht mehr für mich

Inzwischen ist vollkommen klar: In diesem Verfahren geht es nicht mehr um mich. Meine berufliche Zukunft, meine Gesundheit, meine finanzielle Existenz wurden durch dieses System unwiderruflich zerstört. Was ich heute verteidige, ist nicht mein individuelles Wohlergehen, sondern das Grundrecht aller Kameraden auf Unversehrtheit, Fairness und Rechtsschutz.
Ich stehe hier, weil ich weiß, wie viele andere Soldaten an diesen perfiden Methoden zerbrochen sind – an der Macht von Pseudo-Juristen, die Recht und Gesetz als Werkzeug der Unterdrückung missbrauchen, und an einem System, das Täter schützt und Opfer kriminalisiert. Zu viele meiner Kameraden hatten weder die Kraft noch die Ressourcen, sich gegen diese Formen institutioneller Willkür zu wehren. Viele haben resigniert, viele sind gebrochen worden, einige schweigen bis heute aus Angst, aus Scham oder weil sie keinerlei Hoffnung auf Gerechtigkeit mehr haben. Ich kämpfe diesen Kampf bis zum bitteren Ende nicht aus Eigeninteresse, sondern als Schutzschild für diejenigen, die folgen. Damit nicht noch mehr Kameraden in die Mühlen, in die unmenschlichen und kriminellen Hände einiger weniger skrupelloser Vorgesetzter geraten – Vorgesetzter, die das Vertrauen der Truppe verraten und die Institution Bundeswehr in Misskredit bringen. Dieser Kampf ist ein notwendiger, moralischer Dienst für all jene, die nicht mehr sprechen oder sich nicht mehr wehren können. Ich nehme in Kauf, was mir persönlich genommen wurde, weil ich weiß, dass mein Widerstand ein Signal an alle ist: Unrecht darf nicht zur Routine, Willkür nicht zur Norm, und Angst nicht zum Standard in unserer Armee werden. Wer schweigt, macht sich mitschuldig. Wer handelt, gibt den Opfern eine Stimme. Die Geschichte der Bundeswehr darf sich nicht an den Skandalen orientieren, sondern an denjenigen, die es wagen, für Recht und Menschlichkeit einzutreten – auch wenn sie damit alles verlieren. Darum geht es in Wahrheit: Um den Schutz der Schwachen, um die Würde jedes Einzelnen und um den unantastbaren Kern unseres demokratischen Selbstverständnisses.

KlausP

Das Elaborat haben Sie So, wie hier eingestellt, an die entsprechenden Stellen verschickt? Und das, ohne Roß und Reiter zu nennen? Na dann viel Spaß mit den entsprechenden Bescheiden. Da ist doch nichts, aber auch rein gar nichts Greifbares enthalten. Tut mit leid für Sie, aber so wird das eher nichts.
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

BulleMölders

Ich habe auch ein Verständnisproblem. Es werden Missstände und Verfehlungen angesprochen aber in welchem Zusammenhang diese Stehen, das erschließt sich mir nicht.
Es fällt zwar ein oder zwei mal der Begriff PTBS aber das war es auch schon. Geht es wirklich darum oder könnte es auch um das Thema Schädigung durch Radarstrahlung gehen, da der TE ja bei der Marine war?
Aber bisher weiß es niemand, außer dem TE und der will ja mit der Sprache nicht raus rücken.

Hilfe in irgendeiner Form such er her ja wohl auch nicht, denn dann müssten ja irgendwo Fragen stehen.
Also will er scheinbar nur seinen Brief der Öffentlichkeit präsentieren, was ja hiermit geschehen ist.

dunstig

Frage mich auch, wie man für etwas einstehen und Veränderung bewirken will, wenn man es nicht schafft, konkrete Sachverhalte aufzuzeigen.

Hier tun sich ja scheinbar auch geschlossen alle schwer, überhaupt zu verstehen, um welches Thema es gehen soll.

Ich lese nur allgemeines unkonkretes irgendwas an Vorwürfen. Machtmissbrauch, Unterdrückung, strukturelle perfide Methoden, institutionelle Willkür, usw. Und dann nur, dass selber daran alles zerbrochen ist und man jetzt Schutzschild für weitere betroffene sein will.

Wie kann man auch nur im entferntesten erwarten, dass sich bei so unspezifischem Gerede irgendwas ändern kann?
"Ich stehe vor der Bundeswehr, zu der ich seit 22 Jahren auch "meine Armee" sagen kann. Und bin froh, weil ich zu dieser Armee und zu den Menschen, die hier dienen, aus vollem Herzen sagen kann: Diese Bundeswehr ist keine Begrenzung der Freiheit, sie ist eine Stütze unserer Freiheit." Joachim Gauck

Benaddict303

Zitat von: KlausP am 13. Juni 2025, 11:53:06Das Elaborat haben Sie So, wie hier eingestellt, an die entsprechenden Stellen verschickt? Und das, ohne Roß und Reiter zu nennen? Na dann viel Spaß mit den entsprechenden Bescheiden. Da ist doch nichts, aber auch rein gar nichts Greifbares enthalten. Tut mit leid für Sie, aber so wird das eher nichts.
Lieber ,,KlausP",
ich danke Ihnen für Ihre kritische Rückmeldung und die ehrliche Einschätzung. Genau solche offenen Debatten braucht es in diesen Zeiten – auch, wenn wir manchmal sehr unterschiedliche Perspektiven einnehmen.
Zu Ihrer Hauptfrage: ,,Und das, ohne Roß und Reiter zu nennen?"
Das ist in meinem Fall eine rhetorische Frage, die sich aus dem Kontext der Behördenkorrespondenz von selbst beantwortet. Selbstverständlich wurden in allen offiziellen Schreiben, Beschwerden und Rechtsmitteln an die verantwortlichen Stellen sämtliche beteiligten Personen, Aktenzeichen, Vorgänge, Orte und Zeiten vollumfänglich und präzise benannt – nachprüfbar, belegbar und chronologisch dokumentiert. Die Forenfassung ist in vielen Punkten zum Schutz der Persönlichkeitsrechte und wegen des öffentlichen Raums natürlich anonymisiert.
Und was ,,Greifbarkeit" angeht:
Vielleicht ist Ihnen entgangen, dass im behördlichen und juristischen Kontext nicht der ,,Ruf nach Köpfen", sondern die exakte Benennung von Sachverhalten, Verstößen und Rechtsgrundlagen entscheidend ist.
Ich habe mich immer streng an die einschlägigen Datenschutzgesetze (DSGVO, BDSG), das Soldatengesetz, die Wehrbeschwerdeordnung sowie an die verfassungsrechtlich garantierten Rechte gehalten.
Im Übrigen schützt mich bei solchen Verfahren auch die Strafprozessordnung (StPO), insbesondere:
§ 24 VwVfG (Amtsermittlungsgrundsatz) – die Behörde ist verpflichtet, den Sachverhalt selbstständig aufzuklären.
Art. 12 DSGVO (Transparenz und Fristgebot) – die Behörde muss innerhalb eines Monats antworten.
Art. 77 DSGVO / § 14 BDSG – das Recht auf Beschwerde bei der Aufsichtsbehörde wegen Datenschutzverstößen.
§ 193 StGB (Wahrnehmung berechtigter Interessen) schützt mich bei berechtigter, belegter Kritik vor Verfolgung wegen Beleidigung etc.
Art. 17 GG / Art. 5 GG – Meinungsfreiheit und Petitionsrecht.
§ 201 StGB (Vertraulichkeit des Wortes) – mit Möglichkeit zum rechtfertigenden Notstand nach § 34 StGB, sofern dies notwendig war, um schwerwiegende Rechtsverletzungen nachzuweisen.
Die Behörden – also Wehrbeauftragte, BMVg, BfDI, Datenschutzbeauftragte – kennen alle Roß und Reiter, und zwar im Originaltext, mit Aktennummer, mit Namen und mit belegter Chronologie.
Die Forenversion ist nur die Spitze des Eisbergs.
Wer in Uniform selbst einmal systematische Fehler oder Rechtsbrüche auf dem Dienstweg angezeigt hat, weiß, wie sehr Gründlichkeit, juristische Präzision und dokumentierte Belege zählen – nicht laute Namen im Internet.
Abschließend:
Mein Ziel ist es nicht, ,,Spaß mit Bescheiden" zu haben, sondern zu erreichen, dass das Recht durchgesetzt wird, Menschenwürde geschützt bleibt – und aus strukturellen Fehlern wirklich Konsequenzen gezogen werden.
Es steht Ihnen natürlich frei, anderer Meinung zu sein. Ich danke dennoch für den Diskurs.
Mit kameradschaftlichen Grüßen
Roman Jahn

Benaddict303

Zitat von: BulleMölders am 13. Juni 2025, 11:57:58Ich habe auch ein Verständnisproblem. Es werden Missstände und Verfehlungen angesprochen aber in welchem Zusammenhang diese Stehen, das erschließt sich mir nicht.
Es fällt zwar ein oder zwei mal der Begriff PTBS aber das war es auch schon. Geht es wirklich darum oder könnte es auch um das Thema Schädigung durch Radarstrahlung gehen, da der TE ja bei der Marine war?
Aber bisher weiß es niemand, außer dem TE und der will ja mit der Sprache nicht raus rücken.

Hilfe in irgendeiner Form such er her ja wohl auch nicht, denn dann müssten ja irgendwo Fragen stehen.
Also will er scheinbar nur seinen Brief der Öffentlichkeit präsentieren, was ja hiermit geschehen ist.

Zitat von: F_K am 13. Juni 2025, 10:24:13Ich habe auch VERSUCHT, den Inhalt zu erfassen - aber kann keine Sachverhaltsdarstellung erkennen.

Wie soll da überhaupt jemand erkennen, was passiert ist, was vielleicht "falsch gelaufen ist", und wo der Misstand liegen soll?

Zitat von: dunstig am 13. Juni 2025, 12:11:09Frage mich auch, wie man für etwas einstehen und Veränderung bewirken will, wenn man es nicht schafft, konkrete Sachverhalte aufzuzeigen.

Hier tun sich ja scheinbar auch geschlossen alle schwer, überhaupt zu verstehen, um welches Thema es gehen soll.

Ich lese nur allgemeines unkonkretes irgendwas an Vorwürfen. Machtmissbrauch, Unterdrückung, strukturelle perfide Methoden, institutionelle Willkür, usw. Und dann nur, dass selber daran alles zerbrochen ist und man jetzt Schutzschild für weitere betroffene sein will.

Wie kann man auch nur im entferntesten erwarten, dass sich bei so unspezifischem Gerede irgendwas ändern kann?
Zitat von: dunstig am 13. Juni 2025, 12:11:09Frage mich auch, wie man für etwas einstehen und Veränderung bewirken will, wenn man es nicht schafft, konkrete Sachverhalte aufzuzeigen.

Hier tun sich ja scheinbar auch geschlossen alle schwer, überhaupt zu verstehen, um welches Thema es gehen soll.

Ich lese nur allgemeines unkonkretes irgendwas an Vorwürfen. Machtmissbrauch, Unterdrückung, strukturelle perfide Methoden, institutionelle Willkür, usw. Und dann nur, dass selber daran alles zerbrochen ist und man jetzt Schutzschild für weitere betroffene sein will.

Wie kann man auch nur im entferntesten erwarten, dass sich bei so unspezifischem Gerede irgendwas ändern kann?

Zitat von: F_K am 13. Juni 2025, 10:24:13Ich habe auch VERSUCHT, den Inhalt zu erfassen - aber kann keine Sachverhaltsdarstellung erkennen.

Wie soll da überhaupt jemand erkennen, was passiert ist, was vielleicht "falsch gelaufen ist", und wo der Misstand liegen soll?

Antwort an KillBurn93, BulleMölders, dunstig und alle Mitlesenden:

Liebe Kameraden,
lieber Moderator, lieber KillBurn93, BulleMölders, dunstig,

ich danke ausdrücklich für Eure ehrliche, teilweise auch schonungslose Kritik. Genau das ist der Geist, den eine demokratische Streitkultur braucht – und der leider im Behördenalltag allzu oft verloren geht. Ihr wollt es konkret, nachvollziehbar und auf den Punkt gebracht? Gern. Denn genau das habe ich – anders als oft unterstellt – nicht nur getan, sondern sogar mit extrem hohem Risiko für meine eigene Existenz belegt und dokumentiert.

1. Warum der Brief ,,an die Öffentlichkeit"?

Weil ich nach Jahren von zähen, fruchtlosen Dienstaufsichtsbeschwerden, förmlichen Eingaben, gerichtlichen Schriftsätzen und persönlichen Gesprächen mit der Wehrbeauftragten nie eine sachliche inhaltliche Antwort, geschweige denn Konsequenzen gesehen habe.

Was ich öffentlich mache, ist nur das, was die Behörden längst kennen – mit Namen, Aktenzeichen, Originalbelegen. Die Forenversion ist aus Persönlichkeitsrecht anonymisiert.

,,Selbstverständlich wurden in allen offiziellen Schreiben, Beschwerden und Rechtsmitteln an die verantwortlichen Stellen sämtliche beteiligte Personen, Aktenzeichen, Vorgänge, Orte und Zeiten vollumfänglich und präzise benannt – nachprüfbar, belegbar und chronologisch dokumentiert. Die Forenfassung ist in vielen Punkten zum Schutz der Persönlichkeitsrechte und wegen des öffentlichen Raums natürlich anonymisiert." (Seite 16, Offener Brief im Forum)

2. Was ist konkret passiert? (Konkrete Sachverhalte)

Unrechtmäßige Weitergabe meiner Gesundheitsdaten ohne Einwilligung – Verstoß gegen Art. 9 DSGVO, dokumentiert durch Protokoll in der Personalakte.
Achtfache Nachforderung identischer Unterlagen durch die Datenschutzbeauftragte, obwohl diese längst vorlagen – Nachweis durch E-Mail-Verläufe, z. B. April 2024–Mai 2025.
Manipulierte IT-Forensik (iPhone-Auslesung ohne richterliche Anordnung): Ein Akt, der nach höchstrichterlicher Rechtsprechung verboten ist und meine gesamte digitale Identität kompromittiert hat. Belegt durch die Chain-of-Custody-Protokolle und den forensischen Bericht.
Initiierung eines psychiatrischen Gutachtens gegen mich ohne je mit mir gesprochen zu haben, einzig um meine Glaubwürdigkeit als Whistleblower zu zerstören – nachweislich belegt durch gerichtliche Anordnung und Behördenkorrespondenz.
Pathologisierung und Diskreditierung: ,,Ich erlebe den Versuch der WDA, meine präzisen und juristisch fundierten Argumente als ,,völlig abstrus" oder als Zeichen einer ,,Anpassungsstörung" zu diffamieren, während ich physisch und psychisch massiv unter den Folgen des Verfahrens leide... Das ist eine zutiefst schmerzhafte und empörende Erfahrung..." (Seite 2, Offener Brief im Forum)
3. Warum öffentlich? – Die eigentliche Tragweite

Weil nach jahrelanger Blockade, Verweigerung, Vertuschung und Pathologisierung am Ende nur noch die Öffentlichkeit bleibt. Nicht, weil ich ,,Hilfe suche", sondern weil hier Recht und Menschenwürde systematisch verletzt wurden – und das strukturell.

,,Ich fordere nicht nur für mich, sondern im Namen vieler, deren Stimmen übergangen, deren Rechte relativiert und deren Integrität attackiert werden. Die Willkür endet nicht an der Tür meines Falles; sie ist strukturell, und nur konsequente Aufarbeitung kann sie stoppen." (Seite 7, Offener Brief im Forum)

4. Konkrete Fragen? Ja – und zwar an die Verantwortlichen!

Ich habe nicht um ,,Hilfe" im Forum gebeten, sondern die zuständigen Stellen zu Antwort, Eingangsbestätigung, Zwischenbescheid und Weiterleitung verpflichtet.

,,Hiermit fordere ich... dass:
– Mir umgehend und ausdrücklich eine schriftliche Eingangsbestätigung dieses Schreibens erteilt wird.
– Mir zeitnah ein konkreter Zwischenbescheid mit Benennung der zuständigen Bearbeiter sowie der geplanten nächsten Schritte zugesandt wird.
– Die Weiterleitung dieses Schreibens an alle hier aufgeführten Stellen (inkl. Generalinspekteur der Bundeswehr) umgehend erfolgt und mir eine entsprechende Bestätigung der Weiterleitung zugeht."
(Seite 12, Offener Brief im Forum)

5. Was ist der Missstand?

Das kollektive Wegschauen, das Schweigen, die Abwehr und Vertuschung von Verantwortlichen, statt klare, inhaltliche Antworten und Konsequenzen.
Die politisch-institutionelle Umkehr von Opfer und Täter (Täter-Opfer-Umkehr).
Die Zermürbung durch systematische Intransparenz, Verzögerung, Pathologisierung und existenzielle Bedrohung.
6. Und warum das alles?

Weil ich, wie viele andere, für die Idee der Bundeswehr als Stütze von Demokratie und Freiheit eingetreten bin – und die Pflicht empfinde, Missstände nicht nur für mich, sondern für alle Kameraden öffentlich und dokumentiert zu benennen:

,,Ich kämpfe diesen Kampf bis zum bitteren Ende nicht aus Eigeninteresse, sondern als Schutzschild für diejenigen, die folgen... Wer schweigt, macht sich mitschuldig. Wer handelt, gibt den Opfern eine Stimme... Um den Schutz der Schwachen, um die Würde jedes Einzelnen und um den unantastbaren Kern unseres demokratischen Selbstverständnisses." (Seite 9, Offener Brief im Forum)

7. Rechtsgrundlagen, die mich stützen:

Art. 12 DSGVO: Transparenzpflicht
Art. 77 DSGVO / § 14 BDSG: Recht auf Beschwerde
§ 24 VwVfG: Amtsermittlungspflicht
Art. 5 GG, Art. 17 GG: Meinungs- und Petitionsfreiheit
§ 193 StGB: Wahrnehmung berechtigter Interessen
§ 34 StGB: Rechtfertigender Notstand bei Beweissicherung
(Seite 16, Offener Brief im Forum)

Abschließender Appell:

Ich danke für alle kritischen Stimmen.
Wer als Kamerad oder Moderator wissen will, was wirklich geschah, kann sich im Rahmen seiner Befugnisse gern mit den Originalunterlagen beschäftigen oder mir (mit Klarname und Dienstadresse) eine PN schicken. Ich scheue keine Transparenz – nur anonym im Internet mache ich nicht das Geschäft derer, die Persönlichkeitsrechte aushebeln wollen.

Fazit:

Ich handle nicht aus vager Empörung, sondern aus exakt belegtem, rechtlich abgesichertem Sachverstand.
Das Forum kann und soll Kritik äußern – aber es muss sich fragen: Was, wenn der nächste Betroffene schweigt? Was, wenn das System, das einen wie mich bricht, irgendwann die trifft, die heute noch glauben, sie könnten sich heraushalten?
Kameradschaft heißt nicht wegsehen – sondern gemeinsam nach Wahrheit suchen.

Mit kameradschaftlichen Grüßen
OMt d.R. Roman Jahn

F_K

Randbemerkung:

Kameradschaft ist NICHT die "Suche nach Wahrheit" - sondern eine Pflicht nach SG, die ein Band darstellt, dass die Truppe im Kampf zusammenhält - trotz ggf. vorliegender unterschiedlicher Sichtweisen und Wünsche.

Daher Ratschlag:

Nicht mit solchen falsch verstandenen Schlagwörtern "arbeiten", und davon seitenweise schreiben - dies ist nicht hilfreich für die Sache (welche es auch immer sein soll).