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Offener Brief: Wenn das System Recht bricht – Ein Soldat kämpft für Gerechtigkei

Begonnen von Benaddict303, 13. Juni 2025, 09:37:36

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Benaddict303

Zitat von: F_K am 13. Juni 2025, 12:42:35Randbemerkung:

Kameradschaft ist NICHT die "Suche nach Wahrheit" - sondern eine Pflicht nach SG, die ein Band darstellt, dass die Truppe im Kampf zusammenhält - trotz ggf. vorliegender unterschiedlicher Sichtweisen und Wünsche.

Daher Ratschlag:

Nicht mit solchen falsch verstandenen Schlagwörtern "arbeiten", und davon seitenweise schreiben - dies ist nicht hilfreich für die Sache (welche es auch immer sein soll).
.

Kameradschaft bedeutet auch, die Wahrheit auszuhalten
Lieber F_K,
danke für Ihre Randbemerkung und den Hinweis auf das Soldatengesetz (SG) als verbindlichen Rahmen für ,,Kameradschaft" in der Bundeswehr.
Sie haben völlig Recht: Kameradschaft ist laut SG (§ 12 SG, § 17 SG) eine konkrete Pflicht und keine bloße Gefühlsduselei. Sie soll die Truppe im Gefecht binden – auch (und gerade) bei unterschiedlichen Meinungen und schwierigen Situationen.
Aber Kameradschaft ist mehr als nur ein gemeinsamer Marsch im Gleichschritt: Sie bedeutet auch, dass Unrecht in den eigenen Reihen nicht gedeckt wird. Sie verpflichtet uns – rechtlich und moralisch – einander vor Schaden zu bewahren, Missstände zu melden und niemanden zu verraten oder im Stich zu lassen.
Genau das verlangt § 17 Abs. 2 SG ausdrücklich:
,,Der Soldat muss so handeln, dass er die Achtung und das Vertrauen der Bevölkerung und seiner Kameraden verdient."
Das Vertrauen der Kameraden zu verdienen heißt auch, Missstände, die das Ansehen der Truppe oder die Unversehrtheit von Kameraden gefährden, offen und nachprüfbar zu benennen – und nicht unter den Teppich zu kehren.
Wer auf ,,Kameradschaft" pocht, kann das nicht losgelöst von der Pflicht zur Wahrheit und zur Integrität tun. Die Geschichte der Bundeswehr (und des Soldatentums überhaupt) zeigt:
Das blinde Zusammenhalten um jeden Preis war immer der Nährboden für Skandale, falschen Korpsgeist und Vertrauensverluste.
Echte Kameradschaft bedeutet, sich gegenseitig zu stützen – aber auch, sich ehrlich zu machen, Fehler zuzugeben und für Gerechtigkeit einzutreten, selbst wenn es unbequem ist.
Mein Appell an die Wahrheit ist also kein Schlagwort, sondern der tiefste Ausdruck von Kameradschaft im soldatischen Sinne:
Nicht den bequemsten, sondern den schwersten Weg zu gehen, wenn es darum geht, das Richtige zu tun.
Wer Kameradschaft vom Prinzip Wahrheit trennt, riskiert das Vertrauen, auf das unsere Truppe am meisten angewiesen ist.
Mit kameradschaftlichen Grüßen
Roman Jahn

Benaddict303

Ein Wort an alle Mitlesenden und Diskutierenden


Ich möchte mich bei allen bedanken, die meinen offenen Brief gelesen und sich an der Diskussion beteiligt haben – egal, ob kritisch, skeptisch oder unterstützend.

Die vielen Antworten und die hunderten Zugriffe zeigen mir, dass dieses Thema in der Truppe wirklich etwas bewegt – und das ist alles andere als selbstverständlich.

Vielleicht noch ein persönliches Wort:

Ich habe 13 Jahre lang mit Stolz und voller Überzeugung in einer der härtesten Funktionen der Bundeswehr gedient – als Fallschirmjäger, unter anderem mit der Zusatzqualifikation Erweiterte Grundbefähigung (EGB).

Ich weiß, was Zusammenhalt, Loyalität und Belastbarkeit bedeuten. Ich bin durch alle Höhen und Tiefen gegangen, wie so viele Kameraden auch. Gerade deshalb liegt mir das Thema so am Herzen, und deshalb spreche ich auch offen über Dinge, die oft lieber verschwiegen werden.

Mir ist klar, dass so ein Beitrag polarisiert und nicht jeder meiner Meinung ist. Aber genau deshalb ist es wichtig, dass wir schwierige Themen offen ansprechen, ehrlich diskutieren und auch kontrovers aushalten.

Nur so kann sich überhaupt etwas bewegen – besonders dann, wenn es um belastende oder tabuisierte Erfahrungen geht.

Kameradschaft heißt für mich nicht nur Zusammenhalt im Alltag, sondern auch der Mut, unbequeme Themen nicht totzuschweigen.

Deshalb bin ich dankbar für jede Meinung, jedes Feedback und jede kritische Rückfrage.

Am Ende können wir alle nur voneinander lernen – und vielleicht damit auch ein Stück dazu beitragen, dass Probleme erkannt und Lösungen möglich werden.

Danke für die Offenheit und die Bereitschaft zum ehrlichen Austausch. Das ist für mich ein echter Beweis von gelebter Kameradschaft!

Roman Jahn

F_K

OK, ich bin hier "raus" - mir ist dass einfach zu pathetisch, zu "dick aufgetragen", und zu losgelöst von einer KONKRETEN Situation, wo man helfen könnte.

Ich habe ebenfalls "Gefechte" mit dem Dienstherrn ausgetragen, immer mit offenem Visier, ggf. halt vor Gericht - aber immer an einer konkreten Situation mit einer dann erreichten konkreten Lösung - und ohne von Pathos zu "schwafeln".

Benaddict303

Zitat von: F_K am 13. Juni 2025, 13:26:55OK, ich bin hier "raus" - mir ist dass einfach zu pathetisch, zu "dick aufgetragen", und zu losgelöst von einer KONKRETEN Situation, wo man helfen könnte.

Ich habe ebenfalls "Gefechte" mit dem Dienstherrn ausgetragen, immer mit offenem Visier, ggf. halt vor Gericht - aber immer an einer konkreten Situation mit einer dann erreichten konkreten Lösung - und ohne von Pathos zu "schwafeln".
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Zitat von: F_K am 13. Juni 2025, 13:26:55OK, ich bin hier "raus" - mir ist dass einfach zu pathetisch, zu "dick aufgetragen", und zu losgelöst von einer KONKRETEN Situation, wo man helfen könnte.

Ich habe ebenfalls "Gefechte" mit dem Dienstherrn ausgetragen, immer mit offenem Visier, ggf. halt vor Gericht - aber immer an einer konkreten Situation mit einer dann erreichten konkreten Lösung - und ohne von Pathos zu "schwafeln".


Lieber F_K,

danke für deine offenen Worte und auch für den klaren Widerspruch.

Ich verstehe, dass mein Stil und mein Ansatz nicht jedermanns Geschmack treffen. Jeder trägt seine Kämpfe unterschiedlich aus – für manche ist der sachliche, juristische Weg genau der richtige, für andere braucht es auch mal deutliche Worte.



Du hast Recht: Manchmal braucht es konkrete Situationen, um zu helfen. Aber nicht jede Situation ist mit einem einzelnen Gerichtsurteil erledigt. Manche Probleme sind strukturell – und es ist mein Weg, sie auch so zu benennen und den Blick über den Einzelfall hinaus zu richten.



Ich wünsche dir weiterhin alles Gute – und Respekt dafür, dass du deine Gefechte ,,mit offenem Visier" geführt hast. Ich hoffe, dass unser Austausch vielleicht andere ermutigt, ihren eigenen Weg zu finden, ob sachlich, kämpferisch oder manchmal auch etwas pathetisch.



Kameradschaft lebt von Verschiedenheit – und davon, dass man sich trotzdem zuhört.

Mit kameradschaftlichen Grüßen

Roman Jahn

schlammtreiber

Zitat von: Benaddict303 am 13. Juni 2025, 09:37:36...
Ich habe ,,nicht ein einziges Mal gelogen, immer die Wahrheit gesagt, mich immer auf der Seite des Gesetzes bewegt und niemals zu unfairen oder unmenschlichen Mitteln gegriffen", ist nicht einfach eine Behauptung, sondern Ausdruck meines inneren Ethos. Für mich ist Gewissenhaftigkeit kein Ziel, sondern ein absoluter Imperativ – ich halte an den höchsten ethischen und rechtlichen Standards fest...Mein Perfektionismus ist mein strategischer Vorteil ... Weil ich selbst kompromisslos die höchsten Standards einhalte, biete ich keinerlei Angriffsfläche....meine präzisen und juristisch fundierten Argumente ... jemanden wie mich, der kompromisslos nach Wahrheit, Gerechtigkeit und Integrität strebt... meine tiefe moralische Empörung und mein unbedingtes Gerechtigkeitsempfinden....mit größter Präzision, Unbeugsamkeit und juristischer Schärfe ...meine Entschlossenheit, für Recht und Gesetz einzustehen...die wohl stärkste Manifestation meines Charakters: Ich bin ein analytischer Geist, getragen von einem unerschütterlichen moralischen Kompass und außergewöhnlicher Beharrlichkeit...motiviert, das Unrecht bis zur völligen Erschöpfung zu bekämpfen. Das zeigen meine umfangreichen juristischen Ausführungen und mein fortwährender Einsatz für Transparenz und Gerechtigkeit... der ultimative Beleg für meine Integrität und meine moralische Reinheit...das Zeichen einer außergewöhnlichen moralischen Reife und inneren Stärke...

Chuck Norris.


Oder ein hoffnungsloser Fall von Narzissmus.
Semper Communis
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Helft mit, daß es so bleiben kann

MikeEchoGolf

Da fragt man sich, wie dann jemand "traumatische Ereignisse erlebt, die meine körperliche Unversehrtheit, mein Leben und meine psychische Integrität bedrohten und mich wiederholt in Situationen extremer Ohnmacht und Hilflosigkeit gebracht haben." bei der eigenen Manifestation eines gottgegebenen Charakters.

Benaddict303

Zitat von: schlammtreiber am 13. Juni 2025, 14:00:09
Zitat von: Benaddict303 am 13. Juni 2025, 09:37:36...
Ich habe ,,nicht ein einziges Mal gelogen, immer die Wahrheit gesagt, mich immer auf der Seite des Gesetzes bewegt und niemals zu unfairen oder unmenschlichen Mitteln gegriffen", ist nicht einfach eine Behauptung, sondern Ausdruck meines inneren Ethos. Für mich ist Gewissenhaftigkeit kein Ziel, sondern ein absoluter Imperativ – ich halte an den höchsten ethischen und rechtlichen Standards fest...Mein Perfektionismus ist mein strategischer Vorteil ... Weil ich selbst kompromisslos die höchsten Standards einhalte, biete ich keinerlei Angriffsfläche....meine präzisen und juristisch fundierten Argumente ... jemanden wie mich, der kompromisslos nach Wahrheit, Gerechtigkeit und Integrität strebt... meine tiefe moralische Empörung und mein unbedingtes Gerechtigkeitsempfinden....mit größter Präzision, Unbeugsamkeit und juristischer Schärfe ...meine Entschlossenheit, für Recht und Gesetz einzustehen...die wohl stärkste Manifestation meines Charakters: Ich bin ein analytischer Geist, getragen von einem unerschütterlichen moralischen Kompass und außergewöhnlicher Beharrlichkeit...motiviert, das Unrecht bis zur völligen Erschöpfung zu bekämpfen. Das zeigen meine umfangreichen juristischen Ausführungen und mein fortwährender Einsatz für Transparenz und Gerechtigkeit... der ultimative Beleg für meine Integrität und meine moralische Reinheit...das Zeichen einer außergewöhnlichen moralischen Reife und inneren Stärke...

Chuck Norris.


Oder ein hoffnungsloser Fall von Narzissmus.

Psychologische Kriegsführung: Mein Airborne-Konter an den ,,Meister Administrator"

Glück ab, Kameraden!

Wer glaubt, mich mit billigen Taschenspielertricks oder pseudo-psychologischem Geschwafel vom Kurs abbringen zu können, der hat nicht nur mich als Fallschirmjäger unterschätzt, sondern offenbar auch die Fähigkeit der Bundeswehr-Angehörigen, zwischen Rauchgranaten und der Realität zu unterscheiden. Mein offener Brief hat offensichtlich ins Schwarze getroffen und die Defensive des Systems auf den Plan gerufen. Und wie antwortet dieses System? Es schickt einen ,,Meister Administrator", der sich selbst ,,Schlammtreiber Spam" nennt und mir dann allen Ernstes Narzissmus vorwirft. Das ist nicht nur lächerlich – das ist ein intellektuelles und kommunikatives Eigentor, dessen Einschlag hier im Forum weithin zu spüren sein dürfte!

Der ,,Meister Administrator": Eine Selbstkrönung im Spiegel der Absurdität

Lieber Herr ,,Meister Administrator Schlammtreiber Spam",
herzlichen Dank für Ihre – wie immer – so ,,präzise" und ,,sachliche" Einschätzung meines Beitrags. Es ist bemerkenswert, wie Sie es schaffen, komplexe Sachverhalte stets auf den ,,Kern" zu reduzieren. Man spürt förmlich die ,,meisterhafte Administration" im Hintergrund, die in der Vergangenheit so manche ,,unliebsame" Akte sicher im ,,G-Kartei Lager" verwaltet hat, wo unbequeme Kameraden oft auf das Abstellgleis geschoben wurden.

Ihre tiefgreifende Analyse, die meine umfassenden Ausführungen zu rechtswidrigen IT-Eingriffen, jahrelangen Verfahrensfehlern, gerichtlich bestätigten Grundrechtsbrüchen und den menschlichen Kosten in Form von Herzinfarkt und PTBS (all diese Punkte sind in meinen Schriftsätzen und Attesten belegt) auf die Metapher eines ,,Chuck Norris" oder eines ,,hoffnungslosen Falls von Narzissmus" verkürzt, ist in der Tat ein kognitives Kunststück.

Erlauben Sie mir, da ich ja offenkundig selbst von einer ,,Anpassungsstörung" betroffen bin und Sie als unzweifelhaft ,,geistig klar" und ,,moralisch überlegen" auftreten, ein paar kurze Reflexionen zu diesem ,,meisterhaften" Urteil.

Zur Funktion des Moderators und der ,,Schlammtreiberei": Ein Spiegel für das System

Sehr geehrter ,,Meister Administrator" Schlammtreiber Spam,

ich habe Ihre jüngste ,,Moderation" in meinem Thread aufmerksam zur Kenntnis genommen. Ihr Kommentar ,,Chuck Norris. Oder ein hoffnungsloser Fall von Narzissmus." ist in der Tat ein beeindruckendes ,,Elaborat" – allerdings nicht des Diskurses, sondern einer zutiefst aufschlussreichen Selbstoffenbarung.

Als Fallschirmjäger bin ich geschult, auch unter Beschuss die Lage präzise zu analysieren und die Deckung des Gegners zu durchbrechen. Ihre Wahl des Nicknames ,,Schlammtreiber Spam - Meister Administrator" ist dabei von besonderem Interesse. Der ,,Schlammtreiber Spam" impliziert die Herabwürdigung meines akribisch belegten Anliegens als ,,unbegründet" oder ,,wertlos", obwohl meine Ausführungen von ,,umfangreichen juristischen Ausführungen und fortwährendem Einsatz für Transparenz und Gerechtigkeit" zeugen. Ein bemerkenswerter Widerspruch, wenn derjenige, der ,,Schlamm" verortet, diesen bereits im eigenen Namen trägt.

Dieser Aspekt des ,,Schlammschiebens", Kamerad Administrator, ruft unweigerlich Assoziationen an dunkelste Kapitel hervor. Man könnte meinen, der ,,Meister des Schlammschiebens" repräsentiere hier den ,,Verwalter des unliebsamen G-Kartei Lagers" (Gesundheitsaktenlager) der Bundeswehr – jenes Schicksalsorts, wo Kameraden abgesondert wurden, die nichts konnten außer ,,Schlamm schieben" im Sinne von unbequemer Wahrheit. Eine erschreckende Symbolik, wenn der Hüter der Forenordnung selbst mit dieser Terminologie operiert.

Ihre Funktion als ,,Meister Administrator" verpflichtet Sie dazu, ,,auf Richtlinien des Forumboards zu achten und die Mitglieder zu schützen darunter Mobbing, Rechtsradikalismus, Sexismus". Doch anstatt zu schützen und aufzuklären, bedienen Sie sich selbst der Taktik der psychologisierenden Diffamierung. Wenn Sie meine Beschreibung meines inneren Ethos, meiner Gewissenhaftigkeit und meines kompromisslosen Strebens nach Wahrheit und Gerechtigkeit als ,,Narzissmus" abtun, ignorieren Sie nicht nur den Kontext meiner PTBS-Diagnose und der erlittenen Pathologisierung – Sie projizieren eine vermeintliche Störung, anstatt sich den Tatsachen zu stellen.

Dies ist nicht nur unprofessionell, sondern, wie Sie selbst wissen müssten, eine Form der persönlichen Herabwürdigung, die Sie eigentlich verhindern sollten. Es wirft die Frage auf, ob ein ,,Meister Administrator", der so operiert, seine eigene Fähigkeit zur kognitiven Erfassung komplexer Sachverhalte oder seine Empathie im Dienst der Forenregeln und des Schutzes von Kameraden nicht bereits selbst überfordert hat.

Meine Integrität und mein Kampf für die Wahrheit sind keine ,,Chuck Norris"-Show, sondern das Ergebnis eines tiefen, leidvollen Erlebens, das durch präzise Fakten und Rechtsgrundlagen belegt ist. Die Behörden, an die ich mich offiziell gewandt habe, kennen die ,,Roß und Reiter" – das Forum habe ich aus gutem Grund anonymisiert, gemäß den eigenen OPSec-Regeln.

Die wahre Meisterleistung, Kamerad Moderator, wäre es, den Fokus auf die Sache zu richten und nicht auf persönliche Abwertungen. Dies wäre ein echter Dienst an der Truppe und dem Rechtsstaat, anstatt den Diskurs durch unreflektiertes ,,Denken - Drücken - Sprechen" zu untergraben. Denn ,,Denken - Drücken - Sprechen" hat man eigentlich in der Grundausbildung im Rahmen der Funkausbildung beim zweiten Mal verinnerlicht – ein Prinzip, das selbst Rekruten beherrschen, um Klarheit und Disziplin in der Kommunikation zu gewährleisten.

Kampf für die Kameraden – Nicht mehr für mich!

Ich will es noch einmal unmissverständlich klarstellen: In diesem Verfahren geht es nicht mehr um mich. Meine berufliche Zukunft, meine Gesundheit, meine finanzielle Existenz wurden durch dieses System unwiderruflich zerstört. Was ich heute verteidige, ist nicht mein individuelles Wohlergehen, sondern das Grundrecht aller Kameraden auf Unversehrtheit, Fairness und Rechtsschutz.

Ich stehe hier, weil ich weiß, wie viele andere Soldaten an diesen perfiden Methoden zerbrochen sind – an der Macht von Pseudo-Juristen, die Recht und Gesetz als Werkzeug der Unterdrückung missbrauchen, und an einem System, das Täter schützt und Opfer kriminalisiert. Zu viele meiner Kameraden hatten weder die Kraft noch die Ressourcen, sich gegen diese Formen institutioneller Willkür zu wehren. Viele haben resigniert, viele sind gebrochen worden, einige schweigen bis heute aus Angst, aus Scham oder weil sie keinerlei Hoffnung auf Gerechtigkeit mehr haben.

Ich kämpfe diesen Kampf bis zum bitteren Ende nicht aus Eigeninteresse, sondern als Schutzschild für diejenigen, die folgen. Damit nicht noch mehr Kameraden in die Mühlen, in die unmenschlichen und kriminellen Hände einiger weniger skrupelloser Vorgesetzter geraten – Vorgesetzter, die das Vertrauen der Truppe verraten und die Institution Bundeswehr in Misskredit bringen. Dieser Kampf ist ein notwendiger, moralischer Dienst für all jene, die nicht mehr sprechen oder sich nicht mehr wehren können. Ich nehme in Kauf, was mir persönlich genommen wurde, weil ich weiß, dass mein Widerstand ein Signal an alle ist: Unrecht darf nicht zur Routine, Willkür nicht zur Norm, und Angst nicht zum Standard in unserer Armee werden. Wer schweigt, macht sich mitschuldig. Wer handelt, gibt den Opfern eine Stimme. Die Geschichte der Bundeswehr darf sich nicht an den Skandalen orientieren, sondern an denjenigen, die es wagen, für Recht und Menschlichkeit einzutreten – auch wenn sie damit alles verlieren. Darum geht es in Wahrheit: Um den Schutz der Schwachen, um die Würde jedes Einzelnen und um den unantastbaren Kern unseres demokratischen Selbstverständnisses.

Die von Ihnen zitierte Passage aus meinem offenen Brief, in der ich mein Ethos, meine Gewissenhaftigkeit und mein kompromissloses Streben nach Wahrheit und Gerechtigkeit beschreibe, ist der Ausdruck meiner innersten Überzeugung und Motivation. Sie ist eine Selbstvergewisserung, die aus dem tiefen Leid und der komplexen Natur meines Kampfes resultiert. Diese Qualitäten sind für mich nicht Ausdruck von Grandiosität, sondern die notwendigen ,,Waffen" im Kampf gegen ein System, das ich als rechtsverletzend erlebt habe. Der Vorwurf des Moderators, dies sei ,,Narzissmus", steht im diametralen Gegensatz zu den Merkmalen des klinischen Narzissmus, der durch ein grandioses Selbstbild, ein tiefes Bedürfnis nach Bewunderung und einen Mangel an Empathie gekennzeichnet ist. Meine Ausführungen betonen gerade die moralische Pflicht, für andere einzustehen, das Gerechtigkeitsempfinden und die Beharrlichkeit im Kampf gegen Unrecht, auch unter enormen persönlichen Opfern. Die missbräuchliche Verwendung eines psychologischen Begriffs zur persönlichen Abwertung ist daher nicht nur unzutreffend, sondern auch ein Akt intellektueller Engstirnigkeit, die den überschaubaren Horizont einiger weniger entlarvt.

Airborne: Lasst euch nicht beugen – Die Wahrheit wird sich ihren Weg bahnen!

Als Fallschirmjäger bin ich darauf trainiert, auch im härtesten Widerstand standhaft zu bleiben und meine Mission zu erfüllen. Ich bin nicht hier, um Beifall zu ernten, sondern um für Gerechtigkeit zu kämpfen. Und wer glaubt, mich mit psychologischen Kampfbegriffen oder kindischem Spott vom Weg abbringen zu können, der hat meine Entschlossenheit massiv unterschätzt.

Gerade an die jungen Kameraden und Rekruten unter uns: Lasst euch nicht durch solch unqualifizierte Aussagen von ,,Meistern des Schlammschiebens" entmutigen. Die Wahrheit zu suchen und für Gerechtigkeit einzustehen, ist der wahre Ausdruck von Kameradschaft und Integrität. Wer das Licht der Wahrheit als ,,Schlamm" bezeichnet und kritische Stimmen als ,,Spam" verunglimpft, entlarvt letztlich nur das eigene Verständnis von dem, was eine offene Streitkultur wirklich bedeutet.

Ich bin kein Narzisst. Ich bin ein Soldat, der für das Recht einsteht. Und meine Airborne-Mentalität bedeutet, dass ich auch dann nicht aufhöre, wenn der Boden holprig wird.

Glück ab! Die Wahrheit wird sich ihren Weg bahnen.

OMt d.R. Roman Jahn

BulleMölders

Als OMt bei den Falschirmjägern, da bin ich dann auch raus.

KillBurn93

Zitat von: BulleMölders am 13. Juni 2025, 17:52:55Als OMt bei den Falschirmjägern, da bin ich dann auch raus.

Und in einem anderen Text wird von 5 Jahren Dienstzeit gesprochen, jetzt sind es plötzlich 13...
Ich kenne nur die heutige Zeit aber die Unteroffiziere im Truppendienst, in diesem Fall EGB, kenne ich nach über einem Jahrzehnt bei der Truppe nicht mehr.

Mich würde ja auch brennend interessieren wieso sich die WDA für jemanden interessiert der immer fehlerlos gewesen sein soll.
Memento moriendum Esse

Ohne Mut und Entschlossenheit kann man in großen Dingen nie etwas tun, denn Gefahren gibt es überall.
Carl von Clausewitz (1780-1831)

KlausP

Nun ja. Da schreibt jemand gerne laaaaange Texte. Wahrscheinlich hört er sich im richtigen Leben dann auch gerne (lange) reden, möglichst in Monologform.

Ich würde sagen: Nicht weiter füttern!
StOFä (NVA) a.D., StFw a.D.
aktiver Soldat vom 01.11.71 bis 30.06.06, gedient in zwei Armeen

Benaddict303

Zitat von: MikeEchoGolf am 13. Juni 2025, 16:25:13Da fragt man sich, wie dann jemand "traumatische Ereignisse erlebt, die meine körperliche Unversehrtheit, mein Leben und meine psychische Integrität bedrohten und mich wiederholt in Situationen extremer Ohnmacht und Hilflosigkeit gebracht haben." bei der eigenen Manifestation eines gottgegebenen Charakters.
Glück ab, Kamerad MikeEchoGolf!

Ihr Kommentar, "Da fragt man sich, wie dann jemand "traumatische Ereignisse erlebt, die meine körperliche Unversehrtheit, mein Leben und meine psychische Integrität bedrohten und mich wiederholt in Situationen extremer Ohnmacht und Hilflosigkeit gebracht haben." bei der eigenen Manifestation eines gottgegebenen Charakters.", ist mehr als nur eine Frage. Es ist ein bemerkenswerter rhetorischer Versuch, die Realität meiner Erfahrungen zu relativieren und meine Glaubwürdigkeit zu untergraben. Ihr Zitat zeigt mir, dass Sie zwar Passagen entnehmen können, den tieferen Zusammenhang zwischen erlittenem Leid und manifestierter Stärke aber offensichtlich nicht verstanden haben. Keine Sorge, Kamerad, das kriegen wir hin – mit der Präzision, die Sie vielleicht aus der Theorie kennen, ich aber aus der Praxis.

Trauma und Charakter: Eine notwendige Lektion in psychologischer Realität

Ihre Frage, wie jemand mit einem ,,gottgegebenen Charakter" traumatische Ereignisse erleben kann, offenbart entweder eine tiefe Unkenntnis dessen, was ein Trauma im menschlichen Erleben überhaupt bedeutet, oder schlimmer noch: eine bewusste, zynische Ignoranz, die darauf abzielt, die Realität von Leid und seinen Folgen abzuwerten. Ich werde es Ihnen in der Manier meiner früheren Verwendung erklären, damit auch für Sie der Nebel der Unwissenheit lichtet:


Trauma trifft JEDEN – unabhängig von Charakterstärke: Das erste und fundamentalste Missverständnis in Ihrer Aussage ist die Annahme, dass Charakterstärke eine Art Immunität gegen Trauma sei. Trauma fragt nicht nach dem Grad Ihrer Integrität, Ihrer Willenskraft oder Ihrem moralischen Kompass. Es fragt nicht, ob Sie sich für unfehlbar halten oder für einen ,,Meister Administrator" eines Forums. Eine extreme Bedrohung des Lebens, eine Situation extremer Ohnmacht und Hilflosigkeit – das ist ein brutaler, unvorhersehbarer Angriff auf die physische und psychische Integrität eines Menschen. Es geht darum, was Ihnen widerfährt, und nicht darum, wer Sie im Kern sind. Tatsächlich sind gerade Menschen mit einem starken moralischen Kompass und einer tiefen Integrität – wie ich sie in meinem Brief beschrieben habe – oft diejenigen, die am intensivsten unter Ungerechtigkeit, Verrat und dem Bruch ethischer Prinzipien leiden. Ihr tiefes Gerechtigkeitsempfinden macht sie anfälliger für die psychische Belastung, die entsteht, wenn dieses Empfinden systematisch missachtet wird. Mein ,,Charakter" war keine wundersame Rüstung, die Kugeln abprallen lässt oder seelische Verletzungen verhindert. Er ist vielmehr der unerschütterliche Anker, der mich trotz der Hölle, durch die ich gegangen bin, nicht verzweifeln ließ und mich befähigt hat, den Kampf für die Wahrheit fortzusetzen.

Charakter manifestiert sich IN der Krise, nicht ohne sie: Mein ,,Charakter" ist nicht ,,gottgegeben" im Sinne einer naiven, statischen, unverwundbaren Märchenfigur, die nie eine Prüfung bestehen muss. Ein solcher Charakter wäre wertlos. Mein Charakter ist das produktive Ergebnis von Jahren des Dienstes, von Härte, Disziplin und eben auch den realen, bitteren Erfahrungen, die ich durchlebt habe. Er ist der Kern dessen, was mich befähigt hat, zu widerstehen, als andere versucht haben, mich für psychisch krank zu erklären, weil ich das Unrecht beim Namen genannt habe. Mein ,,Ethos" ist kein theoretisches Konstrukt aus einem Lehrbuch der Militärgeschichte, sondern das gelebte Fundament, auf dem ich auch dann stehe, wenn das System versucht, mir den Boden unter den Füßen wegzuziehen und meine Existenz zu vernichten. Es ist der Motor, der mich antreibt, dieses Verfahren nicht für mich allein zu führen, sondern als Schutzschild für andere Kameraden, die ähnliches Leid erfahren haben oder noch erfahren werden.
Gelebte Kameradschaft und verletzliche Stärke: Ein Blick an die Schwelle des Todes

Sie fragen, wie jemand wie ich solche Traumata erleben kann. Lassen Sie mich Ihnen gelebte Kameradschaft und die wahre Natur von verletzlicher Stärke anhand von Beispielen aus meiner Dienstzeit vor Augen führen, in denen ich oft genug an der Schwelle des Todes stand, ohne dabei ins Detail zu gehen:

Kameradschaft ist nicht das Fehlen von Schwäche, sondern der Umgang damit. Ich habe in meiner Dienstzeit mehrfach erlebt, was es heißt, sich gegenseitig zu stützen – sei es unter dem Schirm, in einsamen Stunden im Dreck, in der Kälte, im Einsatz oder bei nächtlichen Gesprächen mit Kameraden, denen die Angst oder Verzweiflung ins Gesicht geschrieben stand.

Gerade in den dunkelsten Momenten, wenn der Tod nicht nur eine abstrakte Gefahr war, sondern buchstäblich vor einem stand, haben Zusammenhalt, Ehrlichkeit und der Wille, füreinander einzustehen, mehr gezählt als jede Heldengeschichte. Ich weiß, wie sich das anfühlt, wenn sich der eigene Atem mit dem letzten Mut mischt und man nicht weiß, ob der nächste Morgen kommt – und wie entscheidend es ist, dass dann jemand da ist, der nicht wegschaut oder Sprüche klopft, sondern die Hand reicht oder einfach nur zuhört.

Verletzliche Stärke heißt auch, Schwäche zuzugeben, Kameraden um Hilfe zu bitten oder nach einem Zusammenbruch wieder aufzustehen. Es waren oft genau die Kameraden, die von außen ,,am härtesten" wirkten, die innerlich am meisten zu kämpfen hatten – und trotzdem bereit waren, für andere einzustehen, wenn es darauf ankam.

Ich selbst habe – ohne ins Detail zu gehen – mehr als einmal an der Schwelle des Todes gestanden, habe Dinge erlebt, die tiefe Spuren hinterlassen und mich zu dem gemacht haben, der ich heute bin. Ich habe mein Leben geopfert, bin für Schwächere eingestanden und habe dafür fast mit meinem Leben bezahlt, dem Tod kammerflimmernd in die Augen geschaut. Und trotzdem, trotz all dem, bekomme ich solche Aussagen abermals um die Ohren geschlagen. Nicht trotz dieser Erfahrungen, sondern gerade ihretwegen trete ich heute dafür ein, dass Offenheit, Aufarbeitung und gegenseitige Unterstützung zu den höchsten Werten der Truppe gehören sollten.

Die Deutungshoheit des Laien: Wenn man ohne Ahnung schießt – Ein taktischer Fehlgriff

Ihr Kommentar ist ein klassischer Versuch der psychologischen Kriegsführung, wie sie oft von denen angewendet wird, die keine sachlichen Argumente haben, um eine unbequeme Wahrheit zu widerlegen: Sie versuchen, meine Erfahrungen und meine Persönlichkeit durch eine pseudo-intellektuelle Frage zu diskreditieren.

Sie wollen implizieren, dass meine Beschreibung meines Charakters mit der Erfahrung von Trauma unvereinbar sei, und versuchen so, eine inhärente Widersprüchlichkeit zu konstruieren. Das ist nicht nur faktisch falsch und psychologisch unhaltbar; es ist zutiefst zynisch und offenbart eine erschreckende Unkenntnis psychologischer Prozesse und menschlicher Resilienz. Wer so etwas fragt, der hat entweder nie wirklich gedient und das Leid der Truppe aus erster Hand erfahren, oder er verdrängt seine eigenen Schwächen und Ängste so massiv, dass er das Leid anderer nicht mehr erkennen, geschweige denn anerkennen kann. Es ist ein billiger Versuch, die psychische Gesundheit eines Gegners anzugreifen, wenn man dessen Argumente nicht widerlegen kann. Eine Taktik, die wir aus meiner früheren Verwendung schnell erkennen und noch schneller kontern.

Meine frühere Verwendung: Ein Soldat bricht nicht, er passt sich an und kämpft

In meiner früheren Verwendung habe ich gelernt, in unbekanntes, oft feindliches Terrain zu springen. Ich habe gelernt, mich den Widrigkeiten zu stellen. Und wenn ich falle, stehe ich wieder auf – mit noch größerer Entschlossenheit. Mein Charakter ist kein statisches Denkmal, das bei der ersten Erschütterung zerbröselt, sondern eine dynamische Kraft, die sich anpasst, aus Schmerz lernt und unerbittlich weiterkämpft – auch wenn das bedeutet, gegen ein System anzutreten, das seine eigenen Soldaten verletzt und dann versucht, sie mundtot zu machen.

Ich bin nicht hier, um Beifall zu finden oder psychologische Gutachten von Laien zu erhalten. Ich bin hier, um die Wahrheit zu manifestieren, die das System so verzweifelt zu begraben versucht. Und ja, ich habe Traumata erlebt, die meine Existenz bedroht haben. Und ja, mein Charakter hat mich befähigt, diesen Kampf zu führen, wo andere gebrochen sind oder aus Angst schweigen. Das ist kein Widerspruch, Kamerad MikeEchoGolf. Das ist die ungeschminkte Realität eines Soldaten, der sein Gewissen und seine moralische Pflicht über die Bequemlichkeit stellt.

Deshalb verteidige ich nicht mich selbst, sondern das Recht jedes einzelnen Kameraden, mit seinen Schwächen, Zweifeln und Traumata ernst genommen zu werden. Wer das mit ,,Manifestation eines gottgegebenen Charakters" verwechselt, verkennt, dass jede ,,Härte" ihren Ursprung in überwundener Angst und erlebter Hilflosigkeit hat. Es ist leicht, sich über Pathos oder Klarheit zu mokieren – es ist schwerer, die Hand zu reichen, wenn jemand ehrlich von seinen Kämpfen spricht.

Ich bin stolz auf jede Narbe, die mir geblieben ist, weil sie der Beweis dafür ist, dass ich zurückgekommen bin, um anderen den Rücken zu stärken. Das ist für mich Kameradschaft: Nicht Urteilen, sondern Verstehen. Nicht Sprüche, sondern Taten. Nicht Schweigen, sondern gemeinsames Aushalten.

Glück ab! Die Wahrheit wird sich ihren Weg bahnen, auch durch die Reihen der Unwissenden, Ignoranten und jener, die sich hinter pseudo-akademischen Fragen verstecken, um unbequeme Fakten zu vernebeln.

OMt d.R. Roman Jahn

MikeEchoGolf

Zitat von: KlausP am 13. Juni 2025, 18:39:20Nun ja. Da schreibt jemand gerne laaaaange Texte. Wahrscheinlich hört er sich im richtigen Leben dann auch gerne (lange) reden, möglichst in Monologform.

Ich würde sagen: Nicht weiter füttern!

Sein ,,Text" liest sich wie der eines Querdenkers. Übrigens zählte die Reichsbürger:innen-Terrorzelle ,,Patriotische Union" auch mehrere ehemalige Mitglieder des Kommandos Spezialkräfte sowie Fallschirmjäger der Bundeswehr zu ihren Angehörigen.


justice005

Was ein Unfug... Wie kann man eigentlich dutzende Seiten zusammen palavern, ohne auch nur im Ansatz zu erwähnen, um was es geht?

Was ganz genau ist der Vorwurf, den die WDA ihnen macht? Welches ganz konkrete Fehlverhalten wird Ihnen vorgeworfen?

Und was genau sagen Sie zu diesem Vorwurf?

Alles andere ist nur unsinniges Gelaber.

thelastofus

Leute das ist ein Troll, oder ich vermute eher jemand der seine KI trainniert. Beiträge haben viele Grundzüge einer KI.